Alternativen zur PDA

AylinAylin

42

bearbeitet 25. 03. 2005, 13:05 in Geburt
Huhu...

Eine Alternative wäre z.B. keine PDA. :biggrin:
So wie ich es bei der letzten Geburt hatte. :roll:

hier im Forum wird meist nur die PDA diskutiert... Aber es gibt ja noch andere schmerzlinderne Möglichkeiten während der Geburt.
Ich meine aber nicht die homöopathischen, welche den Geburtsvorgang ja auch positiv unterstützen können... oder Akupunktur.
Ich meine schon die Schulmedizin. :biggrin:

Kennt sich wer aus ??
Wann geht was & in welchem Stadium ?

Gibts was für die Phase, wenn der Kopf durchs Becken kommt ? Davor habe ich sooo Schiß. :cry:

Alles Liebe, Aylin (ET -23)

Kommentare

  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt zig Möglichkeiten. Warum schliesst Du denn die Möglichkeiten der Homöopathie aus??? Die sind wirklich super und helfen toll.
    Vorbereitend gibt es schon einige tolle Dinge, die man machen kann, um die Geburt später zu erleichtern. Tees, Massagen und Akkupunktur. Die Dinge helfen wirklich. Und während der Geburt Akkupunktur, Öle, Homöopathische MIttelchen, Bäder, Bewegung, Haptonomie, Bachblüten etc. Da hilft auch einiges, es erträglicher zu machen. Es ist doch Deine zweite Geburt. Die ist doch eh leichter als die erste, schneller und schmerzfreier. Geh doch einfach gelassener an die Sache ran, so schwer es ist.
    Es gibt auch Schulmedizinische Erleichterungen, die meist aber gar nicht nötig sind. Pudendusblock ist möglich, da wird ein Mittel in die Nähe der Sitzbeinhöcker gespritzt und somit die Nerven des Dammes und allem drumherum betäubt.
    EDA und PDA sind ja bekannt. Ja... und Krampflösende Medikamente können gegeben werden, soweit ich weiss, meist als Zäpfchen. Aber warte doch wirklich lieber ab und frag in der Notsituation, welche Hilfen am idealsten zu dem Zeitpunkt wären.
  • AylinAylin

    42

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi kirsten,

    ich lehne die homöopathie nicht ab, das hast du wohl falsch interpretiert.
    ich habe während der 1. geburt auch globolis bekommen, damit die wehen gleichmäßiger werden.
    du siehst: der ansatz und die möglichkeiten von homöopathie & co. sind komplett anders als die der schulmedizin.
    homöopathie soll u.a. die körpereigenen prozesse fördern & die schulmedizin kann z.b. schmerzen komplett ABSCHALTEN.
    was ist daran falsch ???? und ganz wichtig: ich möchte das bitte SELBER entscheiden.
    zur akupunktur: ich bin ein großer fan der akupunktur & bekomme sie jetzt schon & die tees trinke ich auch brav weil ich natürlich auch von deren vorteilen auf sanftem wege profitieren möchte.

    ich möchte gerne VOR der geburt einen überblick haben was es für möglichkeiten gibt. während der geburt bin ich doch damit total überfordert...
    daß die 2. geburt schneller & einfacher sein soll, das hört man oft. aber ehrlich gesagt glaube ich nicht an das, was man so sagt. ich lasse es auf mich zukommen & wir werden sehen.

    ich finde es echt schade daß die schulmedizinischen möglichkeiten in diesem forum in der regel so oberflächig verdammt werden.
    ob ein schulmedizinische erleichterung nötig ist oder nicht, traue ich mir selber zu zu entscheiden; was nicht heißt daß ich alternativen methoden ablehne, im gegenteil !

    natürlich plane ich keine "perfekte" geburt im voraus, was wann welches mittelchen. vielleicht wird es auch keine mittelchen geben, who knows.
    ich wollte mich nur erkundigen.
    dann frage ich wohl meine hebamme... ich dachte hier hätte jmd. erfahrungsberichte.

    schöne ostertage.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oben in der Antwort stehen doch auch noch mehr Dinge, wie Pudendus und krampflösende Mittel z.B.
    Erfahrungsberichte ? Dann solltest Du das in der Überschrift kenntlich machen. Außerdem kann man auch Geburtsberichte lesen....
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also das Du Erfahrungsberichte suchst, habe ich leider nicht geahnt. Deswegen habe ich versucht, einige Möglichkeiten aufzuzeigen. Die Schulmedizin wird von mir nicht verteufelt oder ähnliches, um Himmels willen. Ich versuche es immer nur zuerst mal auf natürlicherem Wege und emfehle dies auch gern. Vielleicht habe ich mich da doof ausgedrückt. Und evtl. kommen ja noch Erfahrungsberichte, bei denen ich mich zurückhalten muss, da ich bei beiden Geburten keine Schmerzmittel etc. brauchte und mir die Homöopathischen Ansätze gereicht haben. Diese habe ich halt ebenso aufgezählt wie die anderen. Hoffentlich hat Dir mein Posting trotzdem ein bisschen geholfen.
    Nichts für Ungut, LG

    Kirsten
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aylin schrieb:
    .....daß die 2. geburt schneller & einfacher sein soll, das hört man oft. aber ehrlich gesagt glaube ich nicht an das, was man so sagt. ich lasse es auf mich zukommen & wir werden sehen.....
    Das ist nicht nur eine Geschichte vom "hörensagen", das ist nachweislich so! Bei mir war es z. B. sehr extrem: 1. Geburt dauerte 3 1/2 Tage (!) und die zweite 1 1/2 Stunden - jeweils von der ersten Wehe bis zum ersten Schrei.

    Ansonsten muss ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die schulmedizinische Symptombekämpfung nicht unbedingt der Bringer während einer Geburt ist. Gerade bei lokal gesetzten Spritzen (Pudendusblock) ist es ein ziemliches Roulette, weil oftmals nicht genau an der richtigen Stelle gespritzt wird.

    Ich habe mich da lieber auf mich verlassen und ganzheitlich gearbeitet.

    :byebye01:

    Gisela
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