Windpocken mit 4 Monaten

bearbeitet 30. 03. 2005, 01:21 in Kranke Kinder
Mein kleiner Sohn ist jetzt vier Monate alt und hat Windpocken. :cry: Der arme Kleine hat sich vermutlich bei mir angesteckt, weil ich kürzlich Gürtelrose hatte.
Mich würde es interessieren, ob jemand von Euch Erfahrungen mit Windpocken bei so einem kleinen Baby hat. Wie lange hat es gedauert und war´s sehr schlimm? Habt Ihr Tips, wie ich meinem Sohn die Zeit mit dem Juckreiz ein bisschen leichter machen kann?
Danke für Eure Tips - bin für jeden Rat dankbar. :knutsch01:

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Kleinen leiden erheblich weniger als die Großen, das habe ich bei meinen Vieren vor gut 2 Jahren erlebt, als einer nach dem anderen an Windpocken erkrankte. Alle haben gejammert, nur Sasha hat es erstaunlich gut weg gesteckt und war in dieser Zeit überhaupt nicht auffällig. :grin: Ich habe beim Kleinen damals ausschließlich hin und wieder die Flecken mit einer Suspension bestrichen. Mir fällt jetzt nur adhoc nicht der Namen ein. :sad: Ich melde mich aber noch einmal, wenn ich mich daran erinnere.

    Gute Besserung!

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für Deine Nachricht, Gisela.
    Das beruhigt mich ein bisschen.
    ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Gisela das hört sich gut an. Bei uns im Kiga grasieren zur Zeit auch die Windpocken und die beste Freundin meiner großen liegt seit Karfreitag flach. Am Donnerstag waren wir noch mit alle Mann auf dem Spielplatz. Mal sehen wann Linchen mit Pünktchen anfängt :???: . Hab jetzt gehört das man die kleinen bis 2 Jahre gegen Windpocken impfen lassen kann. Was haltet ihr davon???
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was Impfungen betrifft, bin ich mittlerweile sehr differenziert und stehe auch der Windpockenimpfung sehr skeptisch gegenüber. Ich bin der Meinung, ein Junge braucht diese Impfung, genau so wie die Rötelnimpfung, überhaupt nicht und ein Mädchen erst im gebärfähigen Alter nach einer vorhergehenden Titer-Bestimmung.

    Denn der Stamm von Windpocken und Gürtelrose ist derselbe. Warum soll ich also mein Kind grundsätzlich mit diesen Erregern beballern und somit das pauschale Risiko eingehen, dass das Kind irgendwann in seinem Leben an einer Gürtelrose erkrankt? In Bezug auf Frauen sehe ich das Ganze ein klein wenig differenzierter, wobei ich da auch sage, dass wenn all diese speziellen Krankheiten (Windpocken, Röteln...) tatsächlich so gefährlich sind, wie die Schulmedizin das gern darstellt, die Menschheit schon längst ausgestorben wäre.
    Ich habe meine 16 jährige Tochter mittlerweile über all diese Erkrankungen informiert und in ihren Gesundheitsunterlagen entsprechende Vermerke gemacht. So hat sie, wenn sie selbst einmal über eigene Kinder nachdenkt, bzw. schwanger ist, die Möglichkeit zu entscheiden, wie weit sie hier eine Absicherung wünscht. Wobei ich aber bei ihr sagen muss, das sie allein aufgrund meiner Einstellung ebenfalls nicht bedingungslos pro-schulmedizinisch eingestellt ist. :grin:

    :byebye01:

    Gisela
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