mein kleiner brüllt ja sehr viel. uns fiel nun auf, das er oft direkt nach dem stillen oder eben innerhalb 45 min danach so richtig loslegt... lt einer freundin gibt es gelegentlich unverträglichkeiten, die zum abstillen zwingen :shock: stimmt das? wer kann sowas untersuchen?
sorry für kleinschreibung, hab grad nur 1 hand ;-)
Kommentare
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Da werden ganz normale Vorgänge wie Verdauungsbeschwerden schnell hochstilisiert, obwohl sie gerade in den ersten Monaten vollkommen normal sind.
Da dein Sohn scheinbar ganz normale Verdauungsbeschwerden hat, würde ich nicht viel auf diese Aussage geben. Zudem ist dein Zwerg ein Frühchen (wenn ich mich recht entsinne?) mit einem noch viel unreiferen Verdauungssystem als Babys, die um den errechneten Geburtstermin zur Welt kamen.
Lasse dich bitte nicht durch derartige Aussagen verunsichern. Hätte dein Sohn tatsächlich eine Muttermilchunverträglichkeit, würde er nicht gedeihen sondern sein Gesamtzustand immer schlechter werden.
:byebye01:
Gisela
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mumi ist das vertäglichste und beste was du ihm geben kannst. es ist nicht unwahrscheinlich das er auf fertigmilch noch stärker reagieren würde.
du kannst versuchen fenchel- oder stilltee zu trinken. das geht in die milch über und kann die beschwerden etwas mildern. ansonsten gibts noch einige möglichkeiten (kirschkernkissen, bäuchlein-öl, windsalbe etc.) die du ausprobieren kannst. du solltest allerdings nicht zuviel erwarten. bei den meisten babys wirken diese massnahmen höchstens etwas lindernd. richtig weg gehen die beschwerden erst wenn sich magen und darmtrakt nach einigen wochen an die "arbeit" gewöhnt haben :???:
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DAS kann ich nur bestätigen. Mein ältester Sohn (10) hatte neben den gemeinen 3 mon. Koliken auch noch eine Milcheiweißunverträglichkeit -die wir leider erst spät herausgefunden haben. Nach dem Wechsel von Mumi auf hyperallergene Nahrung wurde es eher schlechter als besser.
Das hat lange gedauert bis sich das alles "eingependelt" hat.
Auch heute müssen wir best. Lebensmittel "dosieren",ganz weg lassen tun wir sie nicht,denn das halte ich nicht für gut.
Er mag sie, er soll nicht "darben" und wenn man die Dinge komplett meidet,kann der Körper auch nicht entsprechend reagieren (Antikörperbildung etc.) - so ist es ja auch bei einer Desensibilisierung beim Hautarzt,wenn man Allergien hat.
Der Erreger wird in geringem Maße injiziert,damit Antikörper aufgebaut werden.
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Ruhig bleiben, durchhalten, das legt sich, du bist nicht die einzige bei der das so läuft.
Ich habe trotz dieser Schreierei, bei der ersten 6 Monate und beim 2. 8 Monate geschafft, es gibt nach dem anfangs Stress nix Praktischeres!
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Ich würde eher auf Verdauungsprobleme tippen, Arthur hat auch immer eine Weile nach dem Stillen geschrien. Wir haben ihm dann vor dem stillen immer einen Teelöffel Fencheltee gegeben und das hat Wunder gewirkt. Und Fußmassage für die Verdauung!