hi,
wir haben letzten do angefangen mit dem ersten brei. es wurde eigentlich von tag zu tag mehr. sa und so brauchte ich nicht einmal mehr stillen. aber gestern wollte sie sehr wenig und heute gar nix mehr. ich habe es heute einfach ein wenig später noch mal probiert, da ich dachte, dass sie viekkeicht noch nicht so hungrig ist, aber da fing sie gleich an zu weinen. sie wollte gestillt werden! nur gestillt werden! sollte ich mal ne andere geschmacksrichtung ausprobieren (haben mit milchbrei banane angefangen). am do kommt meine hebamme, aber was soll ich morgen machen? will sie nicht von anfang an stillen, sie soll schon lernen, dass es jetzt was anderes gibt.
lg
Kommentare
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Ich würde es an deiner Stelle immer mal probieren, sie aber nicht zum Essen vom Löffel zwingen.
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Was ist, wenn sie jetzt noch nichts anderes möchte? Du möchtest doch sicher auch manches nicht und niemand "lernt" Dir, es zu wollen?!
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Selbst wenn deine Maus schon eine Mahlzeit komplett "ersetzt" hat, hat sie als Säugling gerade im ersten Lebensjahr das "Recht" zu entscheiden, ob sie feste Nahrung zu sich nehmen oder lieber gestillt werden möchte.
Deine Kleine handelt dir nicht zuwider, weil sie dich "ärgern" möchte, sie lebt derzeit noch nach dem Instinktprinzip. Und darauf solltest auch du hören, selbst wenn es einen momentanen Rückschritt bedeutet.
Es kann viele Ursachen für das Zurück an die Brust geben: Ein Schub mit allen verbundenen "Mißstimmungen", Zähne oder auch ein sich ankündigender Infekt.
Das Beste und für euch alle Nervenschonendste ist tatsächlich, wenn du dich auf sie einstellst und ihr nicht deine Vorstellungen von Ernährung "aufzwingen" möchtest. Bei diesem Kampf gibt es nur Verlierer...
Aber sei dir sicher: Auch diese Phase geht vorbei, kann aber später irgendwann jederzeit wieder zurückkommen (warum siehe oben).
Kopf hoch, deine Maus wird nicht ein Leben lang an deiner Brust hängen. ;-)
:byebye01:
Gisela
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Auch beim Zahnen oder Erkältungen passierten solche "Rückschritte" aber nach einiger Zeit war der Brei wieder heiss geliebt.
Die Kleinen wissen schon, was ihnen wann gut tut.