ich habe während der Schwangerschaft leider das Forum nicht richtig gekannt, das hätte mir vieles erleichtert. Deshalb habe ich mir Bücher geliehen, in denen es auch ums stillen ging. Ich wusste, dass ich auf jeden Fall 6 MOnate voll stillen will, weil ich Nd habe.
Allerdings habe ich dann in den Büchern und in manchen Romanen dauernd was von Stillproblemen gelesen, das hat mir ganz schön Angst gemacht, dass da überall stand, dass es Arbeit ist, dass man es nicht sofort kann, usw. Und dass es am Anfang so lange dauert....
Die Hebamme im GVK war auch nicht so richtig hilfreich, eine eigene hatte ich noch nicht.
Insgesamt finde ich, dass zu wenig übers stillen aufgeklärt wird und dass es in den Büchern falsch beschrieben wird, einerseits abschreckend, andererseits wird nicht gesagt, dass die Probleme am Anfang einfach eine zeit sind, die man durchhalten muss, wenn man das Beste fürs Kind will und man dann auch belohnt wird, wenn es erst mal klappt - es ist ja so viel einfacher, billiger und vor allem gesünder!
Ich könnte schreien, wenn ich noch einmal den Spruch "meine Milch hat nicht mehr gereicht" höre, wenn das Kind grad 2 monate alt ist ..... - irgendwas läuft da in der Aufklärung übers stillen schief!
Was ich vorhin vergessen habe: Vielleicht schreibt ihr auch noch ein paar Zeilen, warum ihr diesen oder jenen Informationsweg gewählt habt oder weshalb ihr euch z. B. während der Schwangerschaft überhaupt noch nicht mit der Zeit danach befaßt?
Ich für meinen Teil informiere mich jetzt schon während der Schwangerschaft über das Stillen. Habe schon viel im Internet recherchiert, weil ich finde, dass das Internet ein weitfächriges Medium ist.
Ich denke, nach der Schwangerschaft wird ja die Praxis kommen! ;-)
Also ich möchte zwar stillen aber das ist ein Thema mit dem ich mich jetzt noch nicht beschäftige. Irgendwie gibt es in jeder Woche neue Sachen die auf einen einstürmen und das ist alles so viel...
Ich denke ich werde mich dann in den letzten Wochen mit meiner Hebi mal darüber unterhalten - sie ist auch Stillberaterin - und dann werde ich das ganz ruhig angehen. Und ich sage mir das haben schon unsere Mütter hinbekommen, dann schaff ich das auch.
Ich habe mal für "Ja - im Internet" gestimmt, obwohl es ja nicht ganz passt bei mir... bin ja noch gar nicht schwanger. ;-)
Ich denke aber, ich hätte auch die beiden anderen Ja's ankreuzen können, Mehrfachwahl ist ja leider nicht möglich, denn wenn ich schwanger werde, werde ich mir mit Sicherheit auch einige Bücher zu dem Thema zulegen und später natürlich auch mit einer Hebamme darüber reden.
Ich möchte unbedingt Stillen!! Meine Hauptsorge, eigentlich meine einzige, dabei ist wie die Umwelt da wohl drauf reagieren wird. Da in meiner Familie gerade ein 4 Wochen altes Baby ist habe ich hier natürlich schon ein bisschen "abgefühlt" wie meine Verwandten das so sehen und da grauts mir schon ein bisschen vor den "Standartsprüchen", daher habe ich die Hoffnung, wenn ich gut Informatiert bin kann ich die Leute einfach mit Argumenten ruhig stellen, das klappt bei meinen Leuten immer am besten. ;-) Und außerdem hoffe ich auch, das falls doch Startschwierigkeiten kommen, ich mir so selbst immer wieder aus tiefster Überzeugung sagen kann: Durchhalten!!
Hm, also ich bin sozusagen ein "Informationsjunkie". Wenn ich mich für ein Thema interessiere, will ich soviel wie möglich darüber wissen. Zum einen weil ich ziemlich neugierig und ungeduldig bin und nicht erst warten will was so alles passieren kann zum anderen weil mich unbekannten Dinge schnell beunruhigen und ich mir dann meist unnötige Sorgen mache oder im schlimmsten Fall mich da in irgendwelche Paniken reinsteigere. Dem kann ich durch intensives vorab Infosammeln entgegen wirken.
Achso und übers I-net informier ich mich weil es meist aktuellere Infos hat, vielseitigere Ansichten zu finden sind, ich mit Erfahrungsberichten mehr anfangen kann als mit trockener Sachliteratur und vor natürlich weils bequem ist. Wenn ich demnächst bei meinen Eltern zu besuch bin oder ich mit meinem Freund in die Stadt fahre werde ich mit der Buchtipliste aus dem Forum aber auch mal in Buchhandlungen stöbern gehen.
Ich bemühe mich immer informationstechnisch der aktuellen Situation einen Schritt voraus zu sein. Als sich der Kinderwunsch einstellte habe ich angefangen mich über die Schwangerschaft zu informieren. In der Schwangerschaft waren dann Geburt und vor allem Stillen und alle anderen Themen, die man direkt am Anfang mit dem Kind braucht, dran. Ich habe das Stillbuch gelesen und ganz ganz viel hier im Forum mitgelesen. Gerade letzteres hat mich unheimlich gut vorbereitet. Meine Hebamme konnte mir gar nicht Neues mehr erzählen. Und durch das viele frühe Mitlesen musste ich fast nie selber eine Frage stellen, da alles schonmal dagwesen ist.
Auch die Beikost-Themen lese ich schon seit langem mit. Das wird ja in den nächsten Wochen für uns auch interessant. Und ich fühle mich mal wieder bestens vorbereitet
Ich war der Typ, der alles auf sich zu kommen ließ...
Klar, ich hab mich hier im Forum etwas schlau gemacht, auch Bücher gelesen, aber im endeffekt hat es mir nix gebracht, als ich Probleme hatte (Sorry, Mädels :oops: )
Da ich aufgrund meiner Depression auch keine Kraft hatte, mich um eine Stillberatung zu kümmern und meine Nachsorge-Hebi leider absolut nicht hilfreich war ("Dauerstillen nützt nichts") habe ich nach ca. 4 Monaten abgestillt, was mir jetzt noch weh tut (mir kommen gerade wieder die Tränen hoch)
Ich informiere mich eigentlich ausschliesslich im Internet
und befasse mich auch schon jetzt in Gedanken mit der Zeit, die nach der SS kommt.
Stillen möchte ich auf jeden Fall, wie lange kann ich allerdings nicht sagen, ich schätze das wird sich dann ergeben.
Bücher und Zeitschriften kaufe ich mir nicht, das Informieren im Internet ist billiger, übersichtlicher und einfach sehr bequem.
Ich habe schon zwei Kinder relativ problemlos und lange gestillt, deshalb bestand für Literatur etc kein Bedarf in der SS. Aber da es ja immer anders kommt als man denkt, war ich schon froh hier im Forum mitlesen zu können. DANKE für schwarzen Tee ;-) Mittlerweile sind die Warzen wieder abgeheilt und die Ansaugschmerzen auch ausgehalten (das war beides neu für mich :???: ).
Liebe Grüße
Bibo
Ich habe mich vor und während der Schwangerschaft kaum mit dem Stillen beschäftigt. Ich las eine Broschüre von Medela und hörte im GVK was die Hebamme uns zu erzählen hatte.
Ich dachte mir, wird schon klappen und irgendwie hatte ich da auch Vertrauen in meinen Körper. Eigentlich liess ich alles auf mich zu kommen und hatte auch nie grosse Probleme beim Stillen.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich mich großartig damit beschäftige ... ich lese halt im Internet, vor allem hier im Forum und auf der Homepage, außerdem habe ich von einer Bekannten ein Stillbuch geliehen ...
Ich denke, großartig darauf vorbereiten kann ich mich eh nicht ... ich weiß jetzt schon, dass ich auf jeden Fall 6 Monate voll stillen möchte, weil es einfach das beste für das Kind ist, und ich habe mich so grob informiert, wie es funktioniert, aber alles andere wird sich eh ergeben ... ich bin jemand, der immer alles erstmal auf sich zukommen lässt ... was soll ich mir jetzt Gedanken machen "was, wenn es nicht gleich klappt" oder so, wenn es im Endeffekt dann doch klappt?? Wenn Probleme auftreten, ist es immer noch früh genug, mich damit näher zu befassen ;-)
Die Stillprobleme sind mit Sicherheit in einem gewissen Rahmen genauso individuell wie auch jede Schwangerschaft anders ist, und ich hoffe dann einfach auf gute Hilfe durch eine Nachsorgehebamme (um die ich mich jetzt wirklich mal so langsam kümmern sollte ... :oops: ), wenn Probleme auftreten.
Ich habe mich aber bewusst für die Entbindung für ein Krankenhaus entschieden, dass das WHO-Prädikat "Stillfreundliches Krankenhaus" trägt, weil ich denke, dass wenn man von Anfang an kompetente Hilfe hat, viele Probleme sicherlich gar nicht erst auftauchen werden!
Ich wusste eigentlich schon immer, daß ich auf jeden Fall Stillen möchte und habe deshalb schon recht früh in der Schwangerschaft das Stillbuch von der Hannah Lohtrop gelesen.
Ich habe bei meiner Kusine mitbekommen, daß sie Probleme mit Stillen hatte und schnell aufgegeben hat und mir daher gesagt, daß ich mich nicht so schnell verunsichern lassen möchte. Auch wenn es nicht klappt, es gibt Hebammen und sogar die Nummer einer Stillberaterin habe ich mir rausgesucht, wenns denn wirklich schwierig werden sollte.
Im GVK hat die Hebamme auch fürs Stillen gesprochen (ist auch gelichzeitig unsere Nachsorgehebi) und daß sie jeder Frau gerne damit hilft.
Ich muss aber sagen, daß die Informationen, die man auf "normalen" Weg bekommt eigentlich zimlich dürftig sind. Deshalb bin ich auch über das Forum hier so froh!
Eins habe ich mir als besonders wichtig aus allen Informationen herausgezogen: Nicht verunsichern lassen, wenns nicht sofort perfekt klappt!
Naja, ihr werdet es sicher mitbekommen, obs dann klappt oder nicht (und ich hier noch tausend Fragen stellen muss.....)
mir gehts genau wie Eskarina... es drehen sich momentan noch sehr viele gedanken um die schwangerschaft, um die geburt, um die zeit danach, das "neue" leben, wie wird sich das verhältnis zum partner ändern etc.
da ist das stillen zwar natürlich auch ein teil der gedanken, allerdings denke ich auch, dass es schon klappen wird. vielleicht hängt es auch mit dem fortschritt der schwangerschaft ab? anfänglich gibts so viiiiiiel neues, da ist gar keine ruhe, um sich ausführlich dem thema "stillen" zu widmen.
ich befrage nat. freundinen usw und n paar infos besorg ich mir aus`m netz - wenn ich aber bis jetzt eines gelernt hab, dann dass es eh`anders kommt als gedacht .
bin derzeit in der 18. ssw -> wenn sich was ändert in sachen infobedarf lass ich es euch wissen!
ich habe mich schon sehr früh mit dem Thema Stillen/Langzeitstillen befasst.
Ich möchte auf jeden Fall stillen, und das, solange es geht.Ich habe viele Bücher gelesen, mich bei LLL informiert, Mütter(ua auch meine eigene) befragt, und denke, ein gutes Grundwissen zu besitzen, um mich gegen Leute zu wehren, die meinen, sie müssten mir reinreden, wie, wann,warum und wie lange ich zu stillen habe.
Natürlich habe ich auch das Buch von Hannah L. gelesen, und werde mich auch soweit daran halten, was sie propagiert, weil ich es für den richtigen Weg halte.
Welche Vorteile das Stillen hat, wissen wir, und das es keinerlei Nachteile hat, wissen wir auch.
Und man soll sich ja schließlich schon während der SS drauf vorbereiten.
Positiv denken und selbstbewusst an die Sache rangehen, ohne Angst,und ohne sich von "gescheiterten" Muttis verunsichern lassen, sollte glaub ich die Devise sein, weil wohl auch viel vom Herzen und vor allem der Psyche kommt, die ja sowieso nach der Geburt etwas angekratzt sein kann.
Ich werde das von der Seite anpacken, und hoffen, das mein Töchterlein mitspielt.
ich werd mich nicht ums Stillen drücken können(will ich auch gar nicht),
weil zwei meiner Freundinnen Hebammen und Stillberaterinnen sind...da gibbet kein Entkommen....Leider hat es beim ersten Kind nicht so
geklappt, weil die Süße ein angewachsenes Zungenbändchen hatte, was wir lange nicht bemerkt hatten....aber diesmal....
Ich habe in meiner ersten SS "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop gelesen und war total begeistert - für mich war in der SS eh klar, dass ich stillen will. Warum ich mich in der SS mit der Zeit danach befaßt habe? Naja, man will ja möglichst gut auf das neue das da kommt vorbereitet sein
Leider hatte meine Tochter das Buch wohl nicht gelesen und war ein extrem-Clusterer - eine lange Geschichte, auf jeden Fall wollte meine Tochter in den ersten zwei Wochen nur auf meinem Arm sein, wenn sie an der Brust war - sie konnte bei Papa satt und glücklich vor sich hin glucksen, sobald ich sie nahm - nur Brust - das hat mich psychisch total runtergezogen, mal vom Schlafmangel abgesehen - denn eingeschlafen ist sie nur an der Brust und wenn ihr im SChlaf die Brustwarze aus dem Mund fiel wurde sie sofort wach und weinte - sie hat nie länger als eine halbe Stunde geschlafen und ich demnach auch nicht - ich habe mich - entschuldigt den Ausdruck, aber so war es, wie eine Milchkuh gefühlt - nach zwei Wochen war ich psychisch total fertig und habe abgestillt - nachdem Becky ihre erste flasche bekommen hat, sie hat da auch 90 ml am Stück getrunken ohne sich auch nur einmal zu beschweren - schlief sie fünf Stunden am Stück und war danach ein total anderes Kind - ruhig und ausgeglichen... naja, diese Stillerfahrung ist ja nicht die Norm, das weiß ich und ich denke, ich war auch so sehr enttäuscht, weil ich mich so aufs stillen gefreut hatte - auf jeden Fall ist Stillen bei mir im Kopf dermaßen negativ belegt, dass ich mir nicht vorstellen kann im Herbst mein Baby zu stillen - was ich auch bei der umfrage angekreuzt habe - ich weiß, dass jedes Kind anders ist und dieses mit dem Stillen möglicherweise absolut glücklich sein würde, aber mir stellen sich beim Gedanken daran wirkliclh dermaßen die Nackenhaare hoch, dass ich es mir nicht vorstellen kann -möglicherweise ändert sich diese Einstellung im Laufe der SS durch Hormone oder sonstwas ja noch....
also ich kann fast nur Gutes übers Stillen mit meinem Großen sagen. Ich hatte damals auch die Still-"Bibel" gelesen und mich sonstwo informiert. Die Hebammen im KH waren eine echte Hilfe (die ersten drei Tage wurde der Zwerg während den "Stillversuchen" ständig unter Füßchen gekitzelt, damit er nicht wieder einschläft), sie haben mir auch ständig Mut zugesprochen, dass es schon klappen wird. Das hat es dann auch ganz prima (6 Monate).
Bzgl. der Familie hatte ich anfänglich auch Bedenken, da damals die Stillerei ja eher verpöhnt war... Ich war allerdings positiv überrascht, die standen nämlich nach dem ersten Zusehen völlig hinter meiner Entscheidung und waren selbst begeistert.
Zwei nein drei Sachen sind mir ein wenig negativ in Erinnerung geblieben (sind aber im Gegensatz zu dem Lohn echt minimal):
1. Dass ich höllisch aufpassen mußte, dass ich genug trinke (da war der Tipp der Hebamme klasse: nämlich in der Zeit wo der Kleine trinkt, am besten mittrinken... in der Zeit kannst du eh nix anderes machen...)
2. Immer wenn der Kleine seinen Bedarf umgestellt bzw. erhöht hat und ich dann "soweit" war, spürte ich dann Ansätze zu ner Brustentzündung (aber auch da konnte meine Hebamme helfen: nämlich bei Druckgefühl am besten mit dem Weleda-Stillöl einreiben und die Stellen, die sich hart anfühlen direkt ausstreichen). Ich denke auch mit diesem Tipp bin ich super gefahren.
3. Was mich wirklich genervt hat, waren diese blöden Stilleinlagen, ohne die ich leider nicht sein konnte.
Ich werde meine Kenntnisse aber trotzdem nochmal bei meiner neuen Hebamme auffrischen. Sicher ist sicher.
Liebe Grüße Claire mit Max (22.12.1999) und Mini im Bauch (ET 3.12.05)
Ich habe mir damals in der 1. SS ein Buch über Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit danach gekauft, dort wurde mit Bildchen sehr gut erklärt, wie man anlegen sollte, das hat bei mir wunderbar geklappt. Dort stand auch das es am Anfang schwierig ist, man aber nicht aufgeben sollte, auch nicht bei Milchstau, es würde sich hinterher alles einpendeln.
ich informiere mich sowohl über Bücher - wobei ich das etwas trocken finde, über`s Netz und natürlich auch über die Hebamme.
Momentan habe ich allerdings nicht das Gefühl, ausreichend zu wissen, man vergisst einfach alles sehr schnell wieder. ich weiss von verschiedenen stellungen, um möglichst alle regionen zu leeren, dass stillen nach bedarf am anfang das beste ist, solang man selbst zumindestens halbwegs ausreichend schlaf und ruhe bekmmt, wieein michstau entsteht und man ihn behandeln kann usw. das klingt für mich aber imme noch alles sehr theoretisch...
daher zähle ich neben dem bisher "gelernten" vor allem auf die wochenbettbesuche meiner hebamme.
Grüße bund schon mal allen ein schönes Wochenende - wann kommt eigentlich der Frühling?!
als ich damals das war 1993 meinen sohn erwartete gab es leider noch kein internet zumindest nicht erreichbar für mich,denn so eine seite wie diese hätte mir auf jeden fall geholfen.
ich habe mich total verunsichern lassen von einer freundin die kurz zuvor entbunden hatte und eine stillgegnerin war.
sie erzählte mir horrorstorys darüber was ich alles nicht mehr essen dürfte wie frisches brot jegliche art von zitrusfrüchten und vieles mehr,(hab das auch gott sei dank vergessen)
das ende vom lied war das ich abstillte aus angst irgendwas was falsch zu machen.blödsinn kann ich heute nur sagen und nach einer wundervollen erfahrung mit meinerr tochter die 5 jahre später zur welt kam.
nichts ist so praktisch wie stillen und ich hab alles!!!! gegessen.
was soll ich sagen mein sohn ist heute leider allergiker hat arge probleme mit der haut und meine tochter hat überhaupt nichts und ich führe das wirklich aufs nichts stillen bzw stillen zurück.
und ich kann es jedem nur raten,auch wenn es einmal eine flaute gibt das ist normal aber kein kind ist bislang verhungert oder was meint ihr was frauen in den abgelegenen zonen der welt tun?? ein fläschchen machen?? wohl kaum.in diesem sinne alles gute
Das war für mich schon in der ersten Schwangerschaft keine Frage, ob stillen
oder nicht!
Ich bin die älteste von sieben Kindern, und wir sind alle lande und vonn gestillt worden. Ich war irgentwann als Kind ganz erstaunt, als ich ein Baby gesehen habe, das ein Fläschchen bekommen hat und habe die ernährung mit dem Fläschchen lange für die Ausnahme gehalten. So war es für mich schon in bei unserem Großen selbstverständlich zu stillen.
Großartig informiert habe ich mich nicht, ich wußte ja im Grunde wie es geht, und abgesehen von ein paar Startschwierigkeiten hat auch alles ganz wunderbar geklappt. Er hat sich mit etwa 15 Monaten selber abgestillt und wir
hatten eine sooo wunderschöne Stillzeit zusammen!
Da möchte ich auch bei unserem nächsten nicht drauf verzichten...
Gruß, Jessi
Als ich mit Finn schwanger war, kannte ich dieses Forum noch nicht, aber für mich stand fest, dass ich auf jedenfall Stillen werde. Zur Hilfe hätte ich da meine Hebi gehabt, aber vorher gefragt hab ich sie nicht. Wir stillen auch immer noch ;-)
Beim zweiten Kind hab ich ja jetzt schon die Erfahrung und zudem hab ich hier auch noch viel gelernt ;-) Somit mach ich mir da jetzt auch keine Gedanken, es wird einfach klappen. Und wenn ich doch Probleme haben sollte, dann hab ich ja immer noch meine Hebi :biggrin:
Als Annika unterwegs war, war es für mich klar, daß ich 6 Monate lange voll stillen möchte, da mehrere Verwandte in meiner Familie Allergie haben. Aber wie genau.... damit habe ich nicht befaßt, lasse alles einfach auf mich kommen. Als Annika geboren wurde und einen Tag später auf der Intensivstation für Neugeborene kommen mußte, klappte es mit dem Stillen nicht so toll - wegen Medizin mußte Annika genügend Milch haben, aber ich hatte noch keine Milcheinschuß, so daß sie zugefüttert werden mußte. Wahrscheinlich dadurch will sie immer die Flasche haben. Immerhin konnte ich sie aber 7 1/2 Monate stillen, mußte nur einmal am Abend zufüttern, durchschnittlich 100 bis 150 ml, damit gab Annika sich zufrieden. Bei Larissa klappte es von Anfang wunderbar, es dauerte nur 5 Minuten und Larissa war schon satt. Ja, bei Annika habe ich also anfangs Stillprobleme, und die Nachsorgehebamme hat einige gute Tips gegeben, wie ich sie lösen kann, wie z.B. Stillöl, Stilltee, Infrarot-Lampe....und auch Salbe und Tip mit anderen Still-Positionen, als ich an der Brustwarze offene Wunde hatte. Und bei Larissa hatte ich einmal Milchstau, als sie halbes Jahr war, da hat die Nachsorgehebamme (freiberufliche) auch per Telefonat geholfen. Ich würde auch so wieder machen
In meiner Familie wird das Stillen sozusagen vererbt, daher bin ich schon mit einer guten Portion Grundlagenwissen in die Schwangerschaft gestartet.
Ich informiere mich in erster Linie im Netz, da ich eh ein Internetfan bin und hier eben zahlreiche Informationen finde, aus denen ich mir dann meinen Weg zusammenbasteln kann. Bücher finde ich meistens schwierig, da sie in der Regel 'einer Richtung' folgen und ich dann immer ein paar Dinge toll finde, andere aber nicht nachvollziehen kann.
Meine Hebi werde ich bei Bedarf auch zu Rate ziehen. ansonsten weiß ich jetzt (20.SSW) schon mehr über Ernährung als über den sChwangerschaftsverlauf, auch Dank dieses Forums.
Ich informiere mich viel über das Internet und auch Bücher habe ich mir schon gekauft !
Bei unserer Tochter konnte ich nur einen Monat stillen und im Nachhinein weiß ich heute, das ich noch einiges hätte ausprobieren können ! Bei unserem 2.Kind würde ich mir wünschen, das es besser klappt und ich lange stillen darf !
Leider ist damals einiges schief gelaufen, wobei ich auch immer dachte : Das wird Dir schon nicht passieren !
Mein erstes Kind wollte ich selbstverständlich stillen. Das war für mich von Anfang an klar. Ich kannte das von meiner Mutter nicht anders, die als längstes 1 1/2 Jahre gestillt hat (bis sie wieder schwanger wurde). Als ich dann nach 3 Monaten total zerschundene Brustwarzen hatte, sagte mir mein Frauenarzt ich müsse sofort abstillen. Da brach für mich wirklich eine Welt zusammen. Ich glaube, ich habe mindestens einen Tag nur geheult. Aber mit der Flaschenernährung klappte es sehr gut und die Umstellung war völlig problemlos. Auch wenn es so plötzlich und abrupt kam.
Mein erstes Kind habe ich aufgrund der Erfahrungen dann von Anfang an nicht gestillt. Beim dritten (es war ja auch schon einiges an Zeit vergangen) wollte ich es dann noch mal probieren. Aber ohne mich dabei unter Druck zu setzten. Einfach ein "mal sehen ob es diesmal klappt". Tja, es klappte nicht. Auch Rebekka biss mehr als dass sie sog. Und alle "Vorbereitung" halfen nichts. Letztendlich habe ich dann nach 1 1/2 Wochen nur noch die Reste abgepumpt und zugefüttert und so die Milch versigen lassen. Beim nächsten Kind werde ich es nicht wieder versuchen. Ich denke, es ist wichtiger sich keinen Stress zu machen. Und bei mir klappt es eben nicht mit dem Stillen. Das ist zwar schade, aber meine Kinder sind deswegen trotzdem nicht schlechter dran oder kranker oder sonstwie benachteiligt. :roll:
@ Gisela: Tja, beim ersten Kind war ich schlicht und einfach zu naiv. Hat bei meiner Mutter ja auch sozusagen "von alleine" funktioniert.
Beim zweiten schreckte micht die "Stillberatung" der "kompetenten Hebamme" im Krankenhaus ab, so dass ich es auch deswegen gar nicht erst versucht habe. Was weiß man denn schon, ob jemand der "kompetent" genannt wird, es auch wirklich ist? Ich denke im nachhinein, diese Hebamme war es jedenfalls nicht (hatte übrigens auch selbst keine Kinder - vielleicht der Grund???).
Beim dritten habe ich mir dann von einer anderen Hebamme (war eine ganz andere Stadt) genau zeigen und erklären lassen, wie ich mich richtig auf das Stillen vorbereite. Ich habe dann hinterher auch Stilltee getrunken und so weiter. Also an der Milchmenge hat es nicht gelegen. Nur mein Töchterchen hat am Anfang einfach nicht den normalen Saugrefelx entwickelt. Vielleicht lag es daran, dass sie ja schon so groß und schwer war. Keine Ahnung. Damals hatte ich ja auch noch meine Jungs bei mir, was zusätzlicher Trubel war. Und mein Mann hatte gerade neu in einer anderen Stadt angefangen. Es kamen eben viele Dinge zusammen. Die Nachsorge-Hebamme hat gemerkt, dass ich ziemlich gestresst war, vielleicht hat sie deswegen auch gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte, schon abzustillen. Und ich muss sagen, nach der Umstellung auf die Flasche war ich tatsächlich entspannter.
Ach so, ich habe übrigens ziemlich kleine Brustwarzen, was das Stillen nicht wirklich erleichtert. Mit Stillhütchen hatte ich es auch versucht, aber die hat meine Tochter gar nicht angenommen. Vielleicht hatte sie nicht genug Hunger ;-) . Ich habe sie aber "nur" alle 4 Stunden angelegt.
Ich hab' das große Glück, daß meine Freundin mir 10 Wochen voraus ist... aber ich informiere mich gern auch im Internet querbeet. Mich interessieren hauptsächlich Themen, die Schwangerschaft direkt betreffen, Geburt und Stillen weniger, denn bei mir gibt's 'nen KS und Stillen werde ich auch nicht. Aber alles Andere möchte ich schon gerne wissen
Für mich war von Angang an einfach klar das ich meine Kinder stille. Ich kenne es nicht anders, bei meinem 1. Kind war ich fast 18. Stillen ist für mich etwas selbstverständliches. ICh denke mal das hängt damit zusammen dass ich als älteste von 6 Kindern aufgewachsen bin und meine Mutter alle voll gestillt hat und irgendwie wenn sie gestillt hat ging immer so ein Frieden von ihr aus. Ich kanns nicht anders erklären.
Und es hat auch von Anfang an bei beiden geklappt.
Meinen Sohn hab ich 6 Monate voll gestillt und meine Tochter 7 1/2 Monate.
ich bin als tochter einer hebamme aufgewachsen. themen wie schwangerschaft und geburt sind bei uns zuhause also allgegenwärtig. meine geschwister und ich wurden alle zwischen 12 monate und 3 jahre lang gestillt.
für mich ist es deshalb gar keine frage, dass ich auch stillen möchte, wenn unser baby mal da ist. ich hab auch keine bedenken, dass es nicht klappen könnte.
allerdings krieg ich m bekanntenkreis immer wieder zu hören "nu wart erstmal ab, ist ja gar nicht gesagt dass du stillen kannst. vielleicht hast du gar nicht genug milch für dein baby.. blablabla..."
hab's mir inzwischen abgewöhnt, mit diesen leuten zu diskutieren. meine einzige antwort darauf ist nur noch "ich denk positiv! und solang nix gegenteiliges bewiesen ist geh ich davon aus dass ich mein kind stillen kann."
bei meinem großen war ich erst 18, hab alles auf mich zukommen lassen.
Hat im Krankenhaus auch erst nicht geklappt mit stillen, sobald er dran lag hat er nur gebrüllt.
Hatte einen Tag vor der Entlassung auch noch so ein "nettes" gespräch mit ner Schwester, Zitat: "Und Sie wollen morgen nach Hause? Wie wollen sie ihr Kind denn ernähren?" :flaming01:
Als würd ich ihn verhungern lassen, wenns zuhause nicht klappt!
Auf dem Weg nach Hause noch ne Milchpumpe gekauft, zuhaus noch mal angelegt und er trank!
Habe ihn 7 Monate gestillt und bin zuversichtlich das es bei meinem Kleinen auch klappt.
Ich hab eine ambulante Geburt geplant und ich weiß, das bei den Privaten Hebammen, die wir als Paket gebucht haben, da kommt 5 Tage nach der Geburt eine Hebamme zu mir nach Hause und hilft mir beim Stillen. Ich denke, dann ist es früh genug mich genauer zu informieren.
Was ich jetzt schon mache ist, daß ich meine Brustwarzen desensibilisiere, spricht mit einer Brüste täglich reize, damit ich dann keine Brustwarzenentzündung bekomme.
@OnlySunshines
Sie kommt erst 5 Tage nach der Geburt? Was machst Du denn, wenn es die ersten 4 Tage nicht gut läuft???
(Frag ich mich nur grad mal so...)
@OnlySunshines
Sie kommt erst 5 Tage nach der Geburt? Was machst Du denn, wenn es die ersten 4 Tage nicht gut läuft???
(Frag ich mich nur grad mal so...)
nein, hab mich nicht verständlich ausgedrückt. Hier in Österreich bekommt man bei einer ambulanten Geburt eine Hebamme nach Hause, die vom 1. bis zum 5. Tag nach der Geburt regelmäßig kommt und immer eine Stunde lang hilft. Beim Stillen, beim Baden, beim Wickeln usw.
in meiner letzten schwangerschaft war ich total viel im internet, weil ich einfach insgesamt ein typ bin, der ärzten nicht mal vor vornherein alles glaubt und sich selbst nochmal informiert.... habe deswegen viel über schwangerschaft, (haus)geburt und stillen gelesen und hab mir auch das stillbuch von hanna lotthrop gekauft. was letztendlich dabei rauskam, war eine ganz tiefe innere ruhe und die einstellung:
ich kann stillen und ich werde stillen!
ich habe niemanden gebraucht, der uns das großartig gezeigt hat oder so... anfangs war es echt hart, meine brustwarzen waren blutig und amelie hat auf vieles reagiert, was ich gegessen habe... aber es war klasse! ich hatte auch immer einen vorrat im gefrierschrank, so dass ich mal wegkonnte oder einmal musste ich medikamente nehmen, hab die milch während der zeit abgepumpt um weggeworfen und amelie bekam halt zwei tage tiefkühlmilch :-)
es war trotzdem alles total easy und selbstbestimmt, mit 7 monaten kam dann bei amelie der erste zahn und gleichzeitig der hunger auf was anderes und mit fast einam jahr hat sie sich selbst abgestillt. ich glaube, dass die ernährung im babyalter viel zu tun hat mit den eßgewohnheiten im späteren leben... natürlich sollte es jeder machen, wie er es für richtig hält, aber mir dreht sich schon manchmal der magen um, wenn immer noch parolen rausgegeben werden wie "mein kind kriegt nur alle vier stunden was" oder "dein kind wird doch nicht satt vom stillen!"
*seufz*
was es andererseits aber auch nervt, sind die supermütter, wie sie bei mir z.b. in der pekipgruppe waren. die haben dann eine mutter, die einfach nicht stillen wollte, richtig dumm angemacht, als ob man nur eine gute mutter sein könnte, wenn man die brust rausholt... fanatiker gibts auf beiden seiten...
ich hoffe sehr, dass ich schwanger bleibe und im herbst ein neues baby stillen darf...:-)
ich möchte auch stillen und lasse alles auf mich zukommen - informiere mich aber trotzdem z.B. indem ich einen Stillkurs besuche, diesbezügliche Literatur lese oder mich mit bereits stillenden Müttern unterhalte.
"Alles auf mich zukommen lassen" also eher in dem Sinne, dass es sowieso alles so kommt, wie´s kommt und ich mich nicht jetzt schon unter Druck setzen möchte.
Ich informiere mich fast ausschliesslich uebers Internet.
Stillen ist fuer mich ein wichtiger Punkt und da auch ich bisher mit Horrorgeschichten ueberschuettet worden bin wollte ich doch auch mal ein paar Fakten lesen ohne emotionalen Hintergrund.Ich informiere mich fast nur uebers Internet da ich von dem Babykurs (wie das hier so schoen heisst) abgelehnt wurde den ich aber fuer noetig gehalten haette da dort Themen wie Stillen ,Wickeln,Baden behandelt werden.Grund des Ausschluss :Mangelde Sprachkentisse und das wo ich mitlerweile 90% verstehe .
Ansonsten halte ich Stillen fuer den besseren Weg da ich kuenstlicher Babynahrung nicht vertraue.Die Werbung kann mir viel erzaehlen da verlasse ich mich doch lieber auf den natuerlichen Weg.
Das 2te ist das es mir wirklich am Herzen liegt und ich denke das es sehr wichtig ist fuer die Beziehung zwischen Mutter und Kind.
Und wieder etwas wo mein Mann neidisch ist er sagte koennte er stillen wurde er es tuen.
als ich mit meinem großen schwanger war, hat meine freundin gerade angefangen mit stillen...
die hatte "das stillbuch" gelesen und sich total verrückt gemacht, und ich muß auch sagen, das da auch die hebammen und säuglingsschwestern nicht viel besser waren!
ich hab mir nur gedacht, ich laß es auf mich zukommen, ich mach mir keinen druck und keinen streß.
da ich einen geplanten kaiserschitt hatte (medizinische gründe, wird auch jetzt wieder so) hab ich mir eh gedacht, wie´s kommt, so kommts.
und nachdem Jonas dann die ersten 24h meine warzen (schlupfwarzen) nicht zu fassen bekam, hab ich ein stillhütchen genoommen.
und da, muß ich sagen , hab ich mich wahnsinnig über meine hebi´s geärgert.
die wollten mir das immer schlecht und madig machen.
muß dazu sagen, daß ich schon eine richtige "milchkuh" war...
hab zum spaß öfter mal gewogen (vor/nach dem stillen) und ich hab oft mehr als 2000g am tag gegeben ...
ich hab mich total wohl gefühlt, ohne mich von büchern oder anderen fertig machen zu lassen, bin nur nach mir und meinem sohn gegangen.
ich wußte, dass ich stillen wollte und habe mir daher in meiner ersten SS schon Bücher darüber gekauft bzw. mich im internet umgehört. Und es hat mir erstens Mut gemacht und zweitens dazu geführt, dass ich mich weder von meiner Hebamme ("Bist du sicher, dass du genug Milch hast") noch von den Schwestern in der Klinik, die kaum Zeit für eine Stillberatung hatten, etmutigen ließ. Ich habe darauf bestanden, dass mir jemand zeigt, wie ich meine Tochter richtig anlege und habe noch fester darauf bestanden, dass ich sicher nicht zu wenig Milch habe, solange die Gewichtszunahme im normalen Bereich liegt und das Kind zufrieden ist.
Deshalb bin ich bis heute froh, dass ich mich rechtzeitig informiert habe.
Als ich erfuhr, dass ich schwanger war und die Chancen sehr gut standen, dass Kind zu behalten (ich hatte vorher 2 Fehlgeburten), wollte ich auch stillen. Ich habe mich allerdings nicht weiter damit beschäftigt, weder über Internet noch Bücher oder Gespräche. Ich wollte es auf mich zukommen lassen. Ich hatte mir nur vorgenommen, so lange wie möglich zu stillen (ich stille noch immer morgens und abends meine inzwischen gute 10 Monate alte Tochter).
Das werde ich auch beim nächsten Baby so handhaben.
auch ich weiss bereits jetzt, dass ich mein Kind stillen möchte. Ich finde dieses Ereignis sehr intim und wichtig und freue mich auch schon sehr darauf.
Ich habe mir bereits im Vorfeld Informationen in Buchform und über Internet eingeholt. Jedoch bin ich dabei noch nicht sehr in die Tiefe gegangen.
Da jedoch im Freundeskreis bisher immer Probleme beim Stillen aufgetreten sind (wunde Brustwarzen - Stillen war nur mit Stilltütchen oder Beissring möglich), werde ich mich definitiv noch intensiver mit dem Thema befassen. Eine Freundin hat mir auch empfohlen, mich vorher schon darauf vorzubereiten, da es doch ein sehr wichtiges und schwieriges Element ist. Das werde ich auch beherzigen.
ihn der ersten ss hab ich viel gelesen u.a. das stillbuch, habe aber bei beiden kinder nicht lange stillen können, weil ich zuwenig milch hatte und sie nicht satt wurden, mußte zufüttern und das war mir dann echt zu streßig, stillen und dann erst die flasche, hab es dann ganz sein lassen, mein jüngster hat sich dann gemeinsam mit mir gleichzeitig dazu entschieden kompl. auf die flasche umzusteigen.
Also paßte es auch so für uns.
Nun erwarte ich Zwillinge und werde definitiv nicht stillen.
so dann will ich dir mal den gefallen tun liebe marlies :razz:
da ich meine 2 "grossen" ziemlich lang gestillt hab/bzw. den kleinen immernoch 3x täglich stille ,werd ich denk ich auch bei unsrem 3.mäuschen keine probleme haben und auf jedenfall wieder stillen :biggrin: da gibt es nix nachzudenken und auch bei meinem ersten sohn hat es immer ausser frage gestanden das ich nicht stille,ich bin absoluter fan vom stillen und bin stolz wenn ich andere mami´s treff die die gleiche meinung vertreten und auch stolz sind wenn sie länger als 6.,9. oder 12.monate stillen.
und noch ne bitte an die werdenden mami´s wenn es nich sofort klappt mit dem stillen,bitte gebt nich sofort auf.sowohl ihr als auch euer kleiner schatz müssen es erst lernen ,ihr müsst euch erst aufeinander einspielen.ich hab es bei 4 frauen aus meiner familie erlebt die innerhalb der ersten 2 tage nach der geburt aufgegeben haben ,weil sie zuviel erwartet haben von sich und 2 sind jetzt totunglücklich über ihre entscheidung.also bitte lasst euch und eurem kleinen schatz zeit um das "richtige "stillen zu lernen ,denn wie heisst es so schön"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen" :byebye01:
ich habe gewusst, dass ich stillen will- das war erst mal das Wichtigste. Im GVK fand ich es ein bisschen seltsam, dass so vehemant aufs Stillen hingewiesen wurde- wo es doch normal ist... aber wie unnormal einen die Leute halten, habe ich erst später bemerkt...
Über techniken und Schwieirgkeiten habe ich fast nichts gewusst vorher, ich fand das auch nicht wichtig, denn ich habe da ganz auf die Natur und die Hilfe meiner Hebamme vertraut. War auch gut so.
In den 18 Monaten, die ich jetzt stille, hatte ich 2x eine Brustentzündung, das 1. Mal fiebrig- aber dank der Hilfe meiner hebamme habe ich es in einem tag hingekriegt. Lange Zeit hatte ich vorsorglich immer ein Paket Quark im Haus. Ich nehme alle Zipperlein meiner Brust ernst, versuche, so schnell wie möglich darauf zu reagieren.
Wie komplex das thema ist und welches Wunder eigentlich das Stillen ist, habe ich erst so nach und nach erfahren.
Sabine
also ich hab mich ehrlich gesagt schon in der hibbelzeit informiert, weil ich einfach gut vorbereitet sein möchte und sowieso gern lese. habe bücher aus der bücherei geliehen, im netz nach infos gesucht und mich mit schon "fertigen" mamas ausgetauscht.
ich finde das auch wichtig, für mich, dass ich mich schon informiere. auch wenn ich dann als klugscheisser gelte weil ich mich immer wieder erwische wie ich sage: "ich hab hier und dort gelesen, dass...." :biggrin:
Hmmm, ich hatte mich in der ersten SS kaum informiert. War ne sehr anstrengende Zeit (hab bei meiner Schwägerin gewohnt und mein Mann schon in der neuen Whg 150km weit weg).
Stillen wollte ich von Anfang an, das war für mich schon klar, als wir noch geübt haben. Mein Mann war erst für Flasche, da er das so von seinen ersten beiden Kindern so kannte. "Was willst du machen wenn es nicht klappt?" Hat er gefragt. Meine Antwort war jedes Mal "Warum sollte es nicht klappen?" Ausserdem kann man ja mit Flasche viel besser "überprüfen" wieviel die Kleinen Trinken...
Ausser der Broschüre von der KK hatte ich nichts vorher zu dem Thema gelesen. Beim ersten Anlegen hat mir dann eine Schwester im KH geholfen und dann war gut. Keine Probleme und ich hab 7,5Mon vollgestillt und an Mels ersten Geburtstag wollte sie zum letzten mal die Brust.
Bei Nr2 werde ich auch wieder stillen, und ich hoffe das ich diesmal noch länger stillen kann... Ich freu mich drauf!
PS:
Auch mein Mann ist heute ein Still-Fan. Macht vielen unkomplizierter, einfachen, sauberer u.s.w..... :biggrin:
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Kommentare
6,187
Allerdings habe ich dann in den Büchern und in manchen Romanen dauernd was von Stillproblemen gelesen, das hat mir ganz schön Angst gemacht, dass da überall stand, dass es Arbeit ist, dass man es nicht sofort kann, usw. Und dass es am Anfang so lange dauert....
Die Hebamme im GVK war auch nicht so richtig hilfreich, eine eigene hatte ich noch nicht.
Insgesamt finde ich, dass zu wenig übers stillen aufgeklärt wird und dass es in den Büchern falsch beschrieben wird, einerseits abschreckend, andererseits wird nicht gesagt, dass die Probleme am Anfang einfach eine zeit sind, die man durchhalten muss, wenn man das Beste fürs Kind will und man dann auch belohnt wird, wenn es erst mal klappt - es ist ja so viel einfacher, billiger und vor allem gesünder!
Ich könnte schreien, wenn ich noch einmal den Spruch "meine Milch hat nicht mehr gereicht" höre, wenn das Kind grad 2 monate alt ist ..... - irgendwas läuft da in der Aufklärung übers stillen schief!
59,500
:byebye01:
Gisela
244
Ich für meinen Teil informiere mich jetzt schon während der Schwangerschaft über das Stillen. Habe schon viel im Internet recherchiert, weil ich finde, dass das Internet ein weitfächriges Medium ist.
Ich denke, nach der Schwangerschaft wird ja die Praxis kommen! ;-)
LG
ET: 17.07.2005 - Es ist ein Mädchen :bounce02:
75
Also ich möchte zwar stillen aber das ist ein Thema mit dem ich mich jetzt noch nicht beschäftige. Irgendwie gibt es in jeder Woche neue Sachen die auf einen einstürmen und das ist alles so viel...
Ich denke ich werde mich dann in den letzten Wochen mit meiner Hebi mal darüber unterhalten - sie ist auch Stillberaterin - und dann werde ich das ganz ruhig angehen. Und ich sage mir das haben schon unsere Mütter hinbekommen, dann schaff ich das auch.
2,598
Ich habe mal für "Ja - im Internet" gestimmt, obwohl es ja nicht ganz passt bei mir... bin ja noch gar nicht schwanger. ;-)
Ich denke aber, ich hätte auch die beiden anderen Ja's ankreuzen können, Mehrfachwahl ist ja leider nicht möglich, denn wenn ich schwanger werde, werde ich mir mit Sicherheit auch einige Bücher zu dem Thema zulegen und später natürlich auch mit einer Hebamme darüber reden.
Ich möchte unbedingt Stillen!! Meine Hauptsorge, eigentlich meine einzige, dabei ist wie die Umwelt da wohl drauf reagieren wird. Da in meiner Familie gerade ein 4 Wochen altes Baby ist habe ich hier natürlich schon ein bisschen "abgefühlt" wie meine Verwandten das so sehen und da grauts mir schon ein bisschen vor den "Standartsprüchen", daher habe ich die Hoffnung, wenn ich gut Informatiert bin kann ich die Leute einfach mit Argumenten ruhig stellen, das klappt bei meinen Leuten immer am besten. ;-) Und außerdem hoffe ich auch, das falls doch Startschwierigkeiten kommen, ich mir so selbst immer wieder aus tiefster Überzeugung sagen kann: Durchhalten!!
675
Achso und übers I-net informier ich mich weil es meist aktuellere Infos hat, vielseitigere Ansichten zu finden sind, ich mit Erfahrungsberichten mehr anfangen kann als mit trockener Sachliteratur und vor natürlich weils bequem ist. Wenn ich demnächst bei meinen Eltern zu besuch bin oder ich mit meinem Freund in die Stadt fahre werde ich mit der Buchtipliste aus dem Forum aber auch mal in Buchhandlungen stöbern gehen.
27,156
Auch die Beikost-Themen lese ich schon seit langem mit. Das wird ja in den nächsten Wochen für uns auch interessant. Und ich fühle mich mal wieder bestens vorbereitet
2,322
Klar, ich hab mich hier im Forum etwas schlau gemacht, auch Bücher gelesen, aber im endeffekt hat es mir nix gebracht, als ich Probleme hatte (Sorry, Mädels :oops: )
Da ich aufgrund meiner Depression auch keine Kraft hatte, mich um eine Stillberatung zu kümmern und meine Nachsorge-Hebi leider absolut nicht hilfreich war ("Dauerstillen nützt nichts") habe ich nach ca. 4 Monaten abgestillt, was mir jetzt noch weh tut (mir kommen gerade wieder die Tränen hoch)
2,055
und befasse mich auch schon jetzt in Gedanken mit der Zeit, die nach der SS kommt.
Stillen möchte ich auf jeden Fall, wie lange kann ich allerdings nicht sagen, ich schätze das wird sich dann ergeben.
Bücher und Zeitschriften kaufe ich mir nicht, das Informieren im Internet ist billiger, übersichtlicher und einfach sehr bequem.
260
Liebe Grüße
Bibo
952
Ich dachte mir, wird schon klappen und irgendwie hatte ich da auch Vertrauen in meinen Körper. Eigentlich liess ich alles auf mich zu kommen und hatte auch nie grosse Probleme beim Stillen.
7,740
Ich denke, großartig darauf vorbereiten kann ich mich eh nicht ... ich weiß jetzt schon, dass ich auf jeden Fall 6 Monate voll stillen möchte, weil es einfach das beste für das Kind ist, und ich habe mich so grob informiert, wie es funktioniert, aber alles andere wird sich eh ergeben ... ich bin jemand, der immer alles erstmal auf sich zukommen lässt ... was soll ich mir jetzt Gedanken machen "was, wenn es nicht gleich klappt" oder so, wenn es im Endeffekt dann doch klappt?? Wenn Probleme auftreten, ist es immer noch früh genug, mich damit näher zu befassen ;-)
Die Stillprobleme sind mit Sicherheit in einem gewissen Rahmen genauso individuell wie auch jede Schwangerschaft anders ist, und ich hoffe dann einfach auf gute Hilfe durch eine Nachsorgehebamme (um die ich mich jetzt wirklich mal so langsam kümmern sollte ... :oops: ), wenn Probleme auftreten.
Ich habe mich aber bewusst für die Entbindung für ein Krankenhaus entschieden, dass das WHO-Prädikat "Stillfreundliches Krankenhaus" trägt, weil ich denke, dass wenn man von Anfang an kompetente Hilfe hat, viele Probleme sicherlich gar nicht erst auftauchen werden!
425
Ich habe bei meiner Kusine mitbekommen, daß sie Probleme mit Stillen hatte und schnell aufgegeben hat und mir daher gesagt, daß ich mich nicht so schnell verunsichern lassen möchte. Auch wenn es nicht klappt, es gibt Hebammen und sogar die Nummer einer Stillberaterin habe ich mir rausgesucht, wenns denn wirklich schwierig werden sollte.
Im GVK hat die Hebamme auch fürs Stillen gesprochen (ist auch gelichzeitig unsere Nachsorgehebi) und daß sie jeder Frau gerne damit hilft.
Ich muss aber sagen, daß die Informationen, die man auf "normalen" Weg bekommt eigentlich zimlich dürftig sind. Deshalb bin ich auch über das Forum hier so froh!
Eins habe ich mir als besonders wichtig aus allen Informationen herausgezogen: Nicht verunsichern lassen, wenns nicht sofort perfekt klappt!
Naja, ihr werdet es sicher mitbekommen, obs dann klappt oder nicht (und ich hier noch tausend Fragen stellen muss.....)
Liebe Grüße,
Adriane
124
mir gehts genau wie Eskarina... es drehen sich momentan noch sehr viele gedanken um die schwangerschaft, um die geburt, um die zeit danach, das "neue" leben, wie wird sich das verhältnis zum partner ändern etc.
da ist das stillen zwar natürlich auch ein teil der gedanken, allerdings denke ich auch, dass es schon klappen wird. vielleicht hängt es auch mit dem fortschritt der schwangerschaft ab? anfänglich gibts so viiiiiiel neues, da ist gar keine ruhe, um sich ausführlich dem thema "stillen" zu widmen.
ich befrage nat. freundinen usw und n paar infos besorg ich mir aus`m netz - wenn ich aber bis jetzt eines gelernt hab, dann dass es eh`anders kommt als gedacht .
bin derzeit in der 18. ssw -> wenn sich was ändert in sachen infobedarf lass ich es euch wissen!
liebe grüße,
andschee
5
ich habe mich schon sehr früh mit dem Thema Stillen/Langzeitstillen befasst.
Ich möchte auf jeden Fall stillen, und das, solange es geht.Ich habe viele Bücher gelesen, mich bei LLL informiert, Mütter(ua auch meine eigene) befragt, und denke, ein gutes Grundwissen zu besitzen, um mich gegen Leute zu wehren, die meinen, sie müssten mir reinreden, wie, wann,warum und wie lange ich zu stillen habe.
Natürlich habe ich auch das Buch von Hannah L. gelesen, und werde mich auch soweit daran halten, was sie propagiert, weil ich es für den richtigen Weg halte.
Welche Vorteile das Stillen hat, wissen wir, und das es keinerlei Nachteile hat, wissen wir auch.
Und man soll sich ja schließlich schon während der SS drauf vorbereiten.
Positiv denken und selbstbewusst an die Sache rangehen, ohne Angst,und ohne sich von "gescheiterten" Muttis verunsichern lassen, sollte glaub ich die Devise sein, weil wohl auch viel vom Herzen und vor allem der Psyche kommt, die ja sowieso nach der Geburt etwas angekratzt sein kann.
Ich werde das von der Seite anpacken, und hoffen, das mein Töchterlein mitspielt.
LG Nadine(28.SSW)
110
Hallo Gisela Hallo Marlies.....
ich werd mich nicht ums Stillen drücken können(will ich auch gar nicht),
weil zwei meiner Freundinnen Hebammen und Stillberaterinnen sind...da gibbet kein Entkommen....Leider hat es beim ersten Kind nicht so
geklappt, weil die Süße ein angewachsenes Zungenbändchen hatte, was wir lange nicht bemerkt hatten....aber diesmal....
LG
Hexe42 :bounce02:
142
Leider hatte meine Tochter das Buch wohl nicht gelesen und war ein extrem-Clusterer - eine lange Geschichte, auf jeden Fall wollte meine Tochter in den ersten zwei Wochen nur auf meinem Arm sein, wenn sie an der Brust war - sie konnte bei Papa satt und glücklich vor sich hin glucksen, sobald ich sie nahm - nur Brust - das hat mich psychisch total runtergezogen, mal vom Schlafmangel abgesehen - denn eingeschlafen ist sie nur an der Brust und wenn ihr im SChlaf die Brustwarze aus dem Mund fiel wurde sie sofort wach und weinte - sie hat nie länger als eine halbe Stunde geschlafen und ich demnach auch nicht - ich habe mich - entschuldigt den Ausdruck, aber so war es, wie eine Milchkuh gefühlt - nach zwei Wochen war ich psychisch total fertig und habe abgestillt - nachdem Becky ihre erste flasche bekommen hat, sie hat da auch 90 ml am Stück getrunken ohne sich auch nur einmal zu beschweren - schlief sie fünf Stunden am Stück und war danach ein total anderes Kind - ruhig und ausgeglichen... naja, diese Stillerfahrung ist ja nicht die Norm, das weiß ich und ich denke, ich war auch so sehr enttäuscht, weil ich mich so aufs stillen gefreut hatte - auf jeden Fall ist Stillen bei mir im Kopf dermaßen negativ belegt, dass ich mir nicht vorstellen kann im Herbst mein Baby zu stillen - was ich auch bei der umfrage angekreuzt habe - ich weiß, dass jedes Kind anders ist und dieses mit dem Stillen möglicherweise absolut glücklich sein würde, aber mir stellen sich beim Gedanken daran wirkliclh dermaßen die Nackenhaare hoch, dass ich es mir nicht vorstellen kann -möglicherweise ändert sich diese Einstellung im Laufe der SS durch Hormone oder sonstwas ja noch....
35
also ich kann fast nur Gutes übers Stillen mit meinem Großen sagen. Ich hatte damals auch die Still-"Bibel" gelesen und mich sonstwo informiert. Die Hebammen im KH waren eine echte Hilfe (die ersten drei Tage wurde der Zwerg während den "Stillversuchen" ständig unter Füßchen gekitzelt, damit er nicht wieder einschläft), sie haben mir auch ständig Mut zugesprochen, dass es schon klappen wird. Das hat es dann auch ganz prima (6 Monate).
Bzgl. der Familie hatte ich anfänglich auch Bedenken, da damals die Stillerei ja eher verpöhnt war... Ich war allerdings positiv überrascht, die standen nämlich nach dem ersten Zusehen völlig hinter meiner Entscheidung und waren selbst begeistert.
Zwei nein drei Sachen sind mir ein wenig negativ in Erinnerung geblieben (sind aber im Gegensatz zu dem Lohn echt minimal):
1. Dass ich höllisch aufpassen mußte, dass ich genug trinke (da war der Tipp der Hebamme klasse: nämlich in der Zeit wo der Kleine trinkt, am besten mittrinken... in der Zeit kannst du eh nix anderes machen...)
2. Immer wenn der Kleine seinen Bedarf umgestellt bzw. erhöht hat und ich dann "soweit" war, spürte ich dann Ansätze zu ner Brustentzündung (aber auch da konnte meine Hebamme helfen: nämlich bei Druckgefühl am besten mit dem Weleda-Stillöl einreiben und die Stellen, die sich hart anfühlen direkt ausstreichen). Ich denke auch mit diesem Tipp bin ich super gefahren.
3. Was mich wirklich genervt hat, waren diese blöden Stilleinlagen, ohne die ich leider nicht sein konnte.
Ich werde meine Kenntnisse aber trotzdem nochmal bei meiner neuen Hebamme auffrischen. Sicher ist sicher.
Liebe Grüße Claire mit Max (22.12.1999) und Mini im Bauch (ET 3.12.05)
2,953
Und das hat es eben auch!
184
ich informiere mich sowohl über Bücher - wobei ich das etwas trocken finde, über`s Netz und natürlich auch über die Hebamme.
Momentan habe ich allerdings nicht das Gefühl, ausreichend zu wissen, man vergisst einfach alles sehr schnell wieder. ich weiss von verschiedenen stellungen, um möglichst alle regionen zu leeren, dass stillen nach bedarf am anfang das beste ist, solang man selbst zumindestens halbwegs ausreichend schlaf und ruhe bekmmt, wieein michstau entsteht und man ihn behandeln kann usw. das klingt für mich aber imme noch alles sehr theoretisch...
daher zähle ich neben dem bisher "gelernten" vor allem auf die wochenbettbesuche meiner hebamme.
Grüße bund schon mal allen ein schönes Wochenende - wann kommt eigentlich der Frühling?!
zetti
178
als ich damals das war 1993 meinen sohn erwartete gab es leider noch kein internet zumindest nicht erreichbar für mich,denn so eine seite wie diese hätte mir auf jeden fall geholfen.
ich habe mich total verunsichern lassen von einer freundin die kurz zuvor entbunden hatte und eine stillgegnerin war.
sie erzählte mir horrorstorys darüber was ich alles nicht mehr essen dürfte wie frisches brot jegliche art von zitrusfrüchten und vieles mehr,(hab das auch gott sei dank vergessen)
das ende vom lied war das ich abstillte aus angst irgendwas was falsch zu machen.blödsinn kann ich heute nur sagen und nach einer wundervollen erfahrung mit meinerr tochter die 5 jahre später zur welt kam.
nichts ist so praktisch wie stillen und ich hab alles!!!! gegessen.
was soll ich sagen mein sohn ist heute leider allergiker hat arge probleme mit der haut und meine tochter hat überhaupt nichts und ich führe das wirklich aufs nichts stillen bzw stillen zurück.
und ich kann es jedem nur raten,auch wenn es einmal eine flaute gibt das ist normal aber kein kind ist bislang verhungert oder was meint ihr was frauen in den abgelegenen zonen der welt tun?? ein fläschchen machen?? wohl kaum.in diesem sinne alles gute
5
oder nicht!
Ich bin die älteste von sieben Kindern, und wir sind alle lande und vonn gestillt worden. Ich war irgentwann als Kind ganz erstaunt, als ich ein Baby gesehen habe, das ein Fläschchen bekommen hat und habe die ernährung mit dem Fläschchen lange für die Ausnahme gehalten. So war es für mich schon in bei unserem Großen selbstverständlich zu stillen.
Großartig informiert habe ich mich nicht, ich wußte ja im Grunde wie es geht, und abgesehen von ein paar Startschwierigkeiten hat auch alles ganz wunderbar geklappt. Er hat sich mit etwa 15 Monaten selber abgestillt und wir
hatten eine sooo wunderschöne Stillzeit zusammen!
Da möchte ich auch bei unserem nächsten nicht drauf verzichten...
Gruß, Jessi
359
Beim zweiten Kind hab ich ja jetzt schon die Erfahrung und zudem hab ich hier auch noch viel gelernt ;-) Somit mach ich mir da jetzt auch keine Gedanken, es wird einfach klappen. Und wenn ich doch Probleme haben sollte, dann hab ich ja immer noch meine Hebi :biggrin:
135
1,315
Ich informiere mich in erster Linie im Netz, da ich eh ein Internetfan bin und hier eben zahlreiche Informationen finde, aus denen ich mir dann meinen Weg zusammenbasteln kann. Bücher finde ich meistens schwierig, da sie in der Regel 'einer Richtung' folgen und ich dann immer ein paar Dinge toll finde, andere aber nicht nachvollziehen kann.
Meine Hebi werde ich bei Bedarf auch zu Rate ziehen. ansonsten weiß ich jetzt (20.SSW) schon mehr über Ernährung als über den sChwangerschaftsverlauf, auch Dank dieses Forums.
18
Bei unserer Tochter konnte ich nur einen Monat stillen und im Nachhinein weiß ich heute, das ich noch einiges hätte ausprobieren können ! Bei unserem 2.Kind würde ich mir wünschen, das es besser klappt und ich lange stillen darf !
Leider ist damals einiges schief gelaufen, wobei ich auch immer dachte : Das wird Dir schon nicht passieren !
Liebe Grüße !
Diane
1,768
Mein erstes Kind habe ich aufgrund der Erfahrungen dann von Anfang an nicht gestillt. Beim dritten (es war ja auch schon einiges an Zeit vergangen) wollte ich es dann noch mal probieren. Aber ohne mich dabei unter Druck zu setzten. Einfach ein "mal sehen ob es diesmal klappt". Tja, es klappte nicht. Auch Rebekka biss mehr als dass sie sog. Und alle "Vorbereitung" halfen nichts. Letztendlich habe ich dann nach 1 1/2 Wochen nur noch die Reste abgepumpt und zugefüttert und so die Milch versigen lassen. Beim nächsten Kind werde ich es nicht wieder versuchen. Ich denke, es ist wichtiger sich keinen Stress zu machen. Und bei mir klappt es eben nicht mit dem Stillen. Das ist zwar schade, aber meine Kinder sind deswegen trotzdem nicht schlechter dran oder kranker oder sonstwie benachteiligt. :roll:
LG
Petra
59,500
1,768
Beim zweiten schreckte micht die "Stillberatung" der "kompetenten Hebamme" im Krankenhaus ab, so dass ich es auch deswegen gar nicht erst versucht habe. Was weiß man denn schon, ob jemand der "kompetent" genannt wird, es auch wirklich ist? Ich denke im nachhinein, diese Hebamme war es jedenfalls nicht (hatte übrigens auch selbst keine Kinder - vielleicht der Grund???).
Beim dritten habe ich mir dann von einer anderen Hebamme (war eine ganz andere Stadt) genau zeigen und erklären lassen, wie ich mich richtig auf das Stillen vorbereite. Ich habe dann hinterher auch Stilltee getrunken und so weiter. Also an der Milchmenge hat es nicht gelegen. Nur mein Töchterchen hat am Anfang einfach nicht den normalen Saugrefelx entwickelt. Vielleicht lag es daran, dass sie ja schon so groß und schwer war. Keine Ahnung. Damals hatte ich ja auch noch meine Jungs bei mir, was zusätzlicher Trubel war. Und mein Mann hatte gerade neu in einer anderen Stadt angefangen. Es kamen eben viele Dinge zusammen. Die Nachsorge-Hebamme hat gemerkt, dass ich ziemlich gestresst war, vielleicht hat sie deswegen auch gefragt, ob ich es mir vorstellen könnte, schon abzustillen. Und ich muss sagen, nach der Umstellung auf die Flasche war ich tatsächlich entspannter.
Ach so, ich habe übrigens ziemlich kleine Brustwarzen, was das Stillen nicht wirklich erleichtert. Mit Stillhütchen hatte ich es auch versucht, aber die hat meine Tochter gar nicht angenommen. Vielleicht hatte sie nicht genug Hunger ;-) . Ich habe sie aber "nur" alle 4 Stunden angelegt.
LG
Petra
11
92
Für mich war von Angang an einfach klar das ich meine Kinder stille. Ich kenne es nicht anders, bei meinem 1. Kind war ich fast 18. Stillen ist für mich etwas selbstverständliches. ICh denke mal das hängt damit zusammen dass ich als älteste von 6 Kindern aufgewachsen bin und meine Mutter alle voll gestillt hat und irgendwie wenn sie gestillt hat ging immer so ein Frieden von ihr aus. Ich kanns nicht anders erklären.
Und es hat auch von Anfang an bei beiden geklappt.
Meinen Sohn hab ich 6 Monate voll gestillt und meine Tochter 7 1/2 Monate.
Gruß Aster
185
für mich ist es deshalb gar keine frage, dass ich auch stillen möchte, wenn unser baby mal da ist. ich hab auch keine bedenken, dass es nicht klappen könnte.
allerdings krieg ich m bekanntenkreis immer wieder zu hören "nu wart erstmal ab, ist ja gar nicht gesagt dass du stillen kannst. vielleicht hast du gar nicht genug milch für dein baby.. blablabla..."
hab's mir inzwischen abgewöhnt, mit diesen leuten zu diskutieren. meine einzige antwort darauf ist nur noch "ich denk positiv! und solang nix gegenteiliges bewiesen ist geh ich davon aus dass ich mein kind stillen kann."
18
bei meinem großen war ich erst 18, hab alles auf mich zukommen lassen.
Hat im Krankenhaus auch erst nicht geklappt mit stillen, sobald er dran lag hat er nur gebrüllt.
Hatte einen Tag vor der Entlassung auch noch so ein "nettes" gespräch mit ner Schwester, Zitat: "Und Sie wollen morgen nach Hause? Wie wollen sie ihr Kind denn ernähren?" :flaming01:
Als würd ich ihn verhungern lassen, wenns zuhause nicht klappt!
Auf dem Weg nach Hause noch ne Milchpumpe gekauft, zuhaus noch mal angelegt und er trank!
Habe ihn 7 Monate gestillt und bin zuversichtlich das es bei meinem Kleinen auch klappt.
Conny
2
Was ich jetzt schon mache ist, daß ich meine Brustwarzen desensibilisiere, spricht mit einer Brüste täglich reize, damit ich dann keine Brustwarzenentzündung bekomme.
1,356
Sie kommt erst 5 Tage nach der Geburt? Was machst Du denn, wenn es die ersten 4 Tage nicht gut läuft???
(Frag ich mich nur grad mal so...)
2
nein, hab mich nicht verständlich ausgedrückt. Hier in Österreich bekommt man bei einer ambulanten Geburt eine Hebamme nach Hause, die vom 1. bis zum 5. Tag nach der Geburt regelmäßig kommt und immer eine Stunde lang hilft. Beim Stillen, beim Baden, beim Wickeln usw.
44
ich kann stillen und ich werde stillen!
ich habe niemanden gebraucht, der uns das großartig gezeigt hat oder so... anfangs war es echt hart, meine brustwarzen waren blutig und amelie hat auf vieles reagiert, was ich gegessen habe... aber es war klasse! ich hatte auch immer einen vorrat im gefrierschrank, so dass ich mal wegkonnte oder einmal musste ich medikamente nehmen, hab die milch während der zeit abgepumpt um weggeworfen und amelie bekam halt zwei tage tiefkühlmilch :-)
es war trotzdem alles total easy und selbstbestimmt, mit 7 monaten kam dann bei amelie der erste zahn und gleichzeitig der hunger auf was anderes und mit fast einam jahr hat sie sich selbst abgestillt. ich glaube, dass die ernährung im babyalter viel zu tun hat mit den eßgewohnheiten im späteren leben... natürlich sollte es jeder machen, wie er es für richtig hält, aber mir dreht sich schon manchmal der magen um, wenn immer noch parolen rausgegeben werden wie "mein kind kriegt nur alle vier stunden was" oder "dein kind wird doch nicht satt vom stillen!"
*seufz*
was es andererseits aber auch nervt, sind die supermütter, wie sie bei mir z.b. in der pekipgruppe waren. die haben dann eine mutter, die einfach nicht stillen wollte, richtig dumm angemacht, als ob man nur eine gute mutter sein könnte, wenn man die brust rausholt... fanatiker gibts auf beiden seiten...
ich hoffe sehr, dass ich schwanger bleibe und im herbst ein neues baby stillen darf...:-)
lg,
isa
67
"Alles auf mich zukommen lassen" also eher in dem Sinne, dass es sowieso alles so kommt, wie´s kommt und ich mich nicht jetzt schon unter Druck setzen möchte.
LG, Maimami05 (ET 15.05.2006)
356
Stillen ist fuer mich ein wichtiger Punkt und da auch ich bisher mit Horrorgeschichten ueberschuettet worden bin wollte ich doch auch mal ein paar Fakten lesen ohne emotionalen Hintergrund.Ich informiere mich fast nur uebers Internet da ich von dem Babykurs (wie das hier so schoen heisst) abgelehnt wurde den ich aber fuer noetig gehalten haette da dort Themen wie Stillen ,Wickeln,Baden behandelt werden.Grund des Ausschluss :Mangelde Sprachkentisse und das wo ich mitlerweile 90% verstehe .
Ansonsten halte ich Stillen fuer den besseren Weg da ich kuenstlicher Babynahrung nicht vertraue.Die Werbung kann mir viel erzaehlen da verlasse ich mich doch lieber auf den natuerlichen Weg.
Das 2te ist das es mir wirklich am Herzen liegt und ich denke das es sehr wichtig ist fuer die Beziehung zwischen Mutter und Kind.
Und wieder etwas wo mein Mann neidisch ist er sagte koennte er stillen wurde er es tuen.
7
als ich mit meinem großen schwanger war, hat meine freundin gerade angefangen mit stillen...
die hatte "das stillbuch" gelesen und sich total verrückt gemacht, und ich muß auch sagen, das da auch die hebammen und säuglingsschwestern nicht viel besser waren!
ich hab mir nur gedacht, ich laß es auf mich zukommen, ich mach mir keinen druck und keinen streß.
da ich einen geplanten kaiserschitt hatte (medizinische gründe, wird auch jetzt wieder so) hab ich mir eh gedacht, wie´s kommt, so kommts.
und nachdem Jonas dann die ersten 24h meine warzen (schlupfwarzen) nicht zu fassen bekam, hab ich ein stillhütchen genoommen.
und da, muß ich sagen , hab ich mich wahnsinnig über meine hebi´s geärgert.
die wollten mir das immer schlecht und madig machen.
muß dazu sagen, daß ich schon eine richtige "milchkuh" war...
hab zum spaß öfter mal gewogen (vor/nach dem stillen) und ich hab oft mehr als 2000g am tag gegeben ...
ich hab mich total wohl gefühlt, ohne mich von büchern oder anderen fertig machen zu lassen, bin nur nach mir und meinem sohn gegangen.
das werd ich jetzt hoffentlich wieder tun...
LG
Andrea
180
Deshalb bin ich bis heute froh, dass ich mich rechtzeitig informiert habe.
91
Das werde ich auch beim nächsten Baby so handhaben.
85
auch ich weiss bereits jetzt, dass ich mein Kind stillen möchte. Ich finde dieses Ereignis sehr intim und wichtig und freue mich auch schon sehr darauf.
Ich habe mir bereits im Vorfeld Informationen in Buchform und über Internet eingeholt. Jedoch bin ich dabei noch nicht sehr in die Tiefe gegangen.
Da jedoch im Freundeskreis bisher immer Probleme beim Stillen aufgetreten sind (wunde Brustwarzen - Stillen war nur mit Stilltütchen oder Beissring möglich), werde ich mich definitiv noch intensiver mit dem Thema befassen. Eine Freundin hat mir auch empfohlen, mich vorher schon darauf vorzubereiten, da es doch ein sehr wichtiges und schwieriges Element ist. Das werde ich auch beherzigen.
11
Also paßte es auch so für uns.
Nun erwarte ich Zwillinge und werde definitiv nicht stillen.
38,644
113
da ich meine 2 "grossen" ziemlich lang gestillt hab/bzw. den kleinen immernoch 3x täglich stille ,werd ich denk ich auch bei unsrem 3.mäuschen keine probleme haben und auf jedenfall wieder stillen :biggrin: da gibt es nix nachzudenken und auch bei meinem ersten sohn hat es immer ausser frage gestanden das ich nicht stille,ich bin absoluter fan vom stillen und bin stolz wenn ich andere mami´s treff die die gleiche meinung vertreten und auch stolz sind wenn sie länger als 6.,9. oder 12.monate stillen.
und noch ne bitte an die werdenden mami´s wenn es nich sofort klappt mit dem stillen,bitte gebt nich sofort auf.sowohl ihr als auch euer kleiner schatz müssen es erst lernen ,ihr müsst euch erst aufeinander einspielen.ich hab es bei 4 frauen aus meiner familie erlebt die innerhalb der ersten 2 tage nach der geburt aufgegeben haben ,weil sie zuviel erwartet haben von sich und 2 sind jetzt totunglücklich über ihre entscheidung.also bitte lasst euch und eurem kleinen schatz zeit um das "richtige "stillen zu lernen ,denn wie heisst es so schön"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen" :byebye01:
38,644
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ich habe gewusst, dass ich stillen will- das war erst mal das Wichtigste. Im GVK fand ich es ein bisschen seltsam, dass so vehemant aufs Stillen hingewiesen wurde- wo es doch normal ist... aber wie unnormal einen die Leute halten, habe ich erst später bemerkt...
Über techniken und Schwieirgkeiten habe ich fast nichts gewusst vorher, ich fand das auch nicht wichtig, denn ich habe da ganz auf die Natur und die Hilfe meiner Hebamme vertraut. War auch gut so.
In den 18 Monaten, die ich jetzt stille, hatte ich 2x eine Brustentzündung, das 1. Mal fiebrig- aber dank der Hilfe meiner hebamme habe ich es in einem tag hingekriegt. Lange Zeit hatte ich vorsorglich immer ein Paket Quark im Haus. Ich nehme alle Zipperlein meiner Brust ernst, versuche, so schnell wie möglich darauf zu reagieren.
Wie komplex das thema ist und welches Wunder eigentlich das Stillen ist, habe ich erst so nach und nach erfahren.
Sabine
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ich finde das auch wichtig, für mich, dass ich mich schon informiere. auch wenn ich dann als klugscheisser gelte weil ich mich immer wieder erwische wie ich sage: "ich hab hier und dort gelesen, dass...." :biggrin:
thari
609
Stillen wollte ich von Anfang an, das war für mich schon klar, als wir noch geübt haben. Mein Mann war erst für Flasche, da er das so von seinen ersten beiden Kindern so kannte. "Was willst du machen wenn es nicht klappt?" Hat er gefragt. Meine Antwort war jedes Mal "Warum sollte es nicht klappen?" Ausserdem kann man ja mit Flasche viel besser "überprüfen" wieviel die Kleinen Trinken...
Ausser der Broschüre von der KK hatte ich nichts vorher zu dem Thema gelesen. Beim ersten Anlegen hat mir dann eine Schwester im KH geholfen und dann war gut. Keine Probleme und ich hab 7,5Mon vollgestillt und an Mels ersten Geburtstag wollte sie zum letzten mal die Brust.
Bei Nr2 werde ich auch wieder stillen, und ich hoffe das ich diesmal noch länger stillen kann... Ich freu mich drauf!
PS:
Auch mein Mann ist heute ein Still-Fan. Macht vielen unkomplizierter, einfachen, sauberer u.s.w..... :biggrin: