Ist Yoga in dieser Form so üblich?

PferdlePferdle

111

bearbeitet 13. 04. 2005, 07:07 in Schwangerschaft
Hallo Zusammen,

ich war gestern das erste mal in Yoga. Nun weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Mir kam das ganze ziemlich bizarr vor.
Die Entspannungs- und Dehnungsübungen fand ich ganz ok, nur so Sprüche wie "wir Schwangere müssen lernen, den Geburtsschmerz zuzulassen" oder "wir Schwangere müssen lernen, loszulassen. Loslassen ist mit Schmerzen verbunden"!.

Ich habe selbst ziemliche Angst vor der Geburt und das ständige darauf Hinweisen hat mich innerlich total aufgewühlt. Bin heute Nacht mehrmals schweissgebadet aufgewacht und hatte heute morgen richtigen Schüttelfrost.

Wer hat Erfahrung von Euch mit Yoga in der SS. Wie gesagt, die Übungen fand ich ok, nur das drumherum sagte mir nicht zu. Ist das so üblich? Oder nur eine Einlage der Trainerin? Sollte ich nochmal hingehen? Mein Mann meinte eher nein, das würde meinem Nervenkostüm eher schaden als nutzen. Schwimmen hingegen mache ich sehr gerne. Auch mit autogenem Training komme ich sehr gut klar.

Danke im voraus für die Anregungen!

Pferdle

Kommentare

  • pigxelpigxel

    126

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Yoga hatte ich nicht gemacht, aber ich möchte was zu den Bermerkungen sagen: Auch wenn Du Angst vor der Geburt hast, solltest Dich mit der Angst auseinander setzen. Und das optimalerweise davor! ;-)

    Eine Geburt tut weh, der Schmerz kann der stärkste Schmerz werden, den Du je erlebt hast und den Du je erleben wirst. Kann.....Muss aber nicht! Je verkrampfter Du in der Geburt bist (und Angst führt u.a. auch zur Verkrampfung), desto stärker wird der Schmerz. Sonst kämpfst Du in der Geburt gegen den Schmerz und gegen Deinen Körper.

    Ich finde es nicht verkehrt, vorab sich mit den Ängsten auseinander zu setzen.

    Wünsche Dir ganz viel Stärke!!!
  • SalinoSalino

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Leute..könnt ihr mal aufhören?? Ihr macht einen Kirre mit... *es wird schmerzlich* und diesem ganzen...man...wenn man zum ersten mal schwanger ist sollte man sich so weinig panik wie möglich machen..is doch klar das man sich ganz verkrampft bei der geburt wenn man vorher schon immer fein eigetrichtert bekommt das es sau weh tut verdammt...
    man will sich informieren und es heisst immer nur... schmerz hier...reissen da...
    wie soll man dann die schwangerschaft genießen!
    Wenn man sich zum ersten mal tättowieren lässt, sollte man auch nicht jeden fragen, der es schon hinter sich hat...tut das weh???

    genieße jeden tag wo das kleine würmchen in dir rumschwimmt und versuche...einfach nur daran zu denken wie es ist den kleinen dann in deinen armein hälst :knutsch01:
  • LeahLeah

    409

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Soweit ich weiss, hat jeder Mensch Angst vor Schmerzen. Man kann sie vermutlich nur unterschiedlich gut verdrängen.
    Mir hilft es jedenfalls auch gar nicht, darüber nachzudenken, wie schmerzhaft die Geburt denn nun werden wird. Ich halte es da eher wie bei Zahnarztbesuchen: man weiss, dass es irgendwann vorbei ist und in 10 Jahren lachen wir drüber ;-)
    Was hilft, ist das Wissen, dass man gegen die Schmerzen auf viele Weisen etwas tun kann.
    Ich habe Yoga nur einmal versucht und mir war es eindeutig zu esotherisch ('Wir spüren nun die Erde unter unseren Fußsohlen und das Universum in den Fingerspitzen' .... :shock: )
  • SalinoSalino

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Geh lieber schwimmen... wenn du dich hinterher gut einpackst tut es dir und deinem kind super gut...
    nachdem ich das letzte mal schwimmen war, war mein kleiner wurm so beeindruckt das ich abend die ersten tritte gefühlt hab :bounce02:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nunja, Fakt ist, Gebähren tut weh, basta.

    Wer sich da lieber nicht mit beschäftigt, kann unter der Geburt dann sein blaues Wunder erleben und kneift und verkrampft.

    Wissen, ob den Schmerzen und wie man ihnen begegnet hat noch niemandem geschadet, es ist einfach blauäugig sich vorzumachen, dass es NICHT weh tut.

    Wehen heissen ja nicht umsonst Wehen !!!

    Und so wie du es beschrieben hast, hat die Yoga Leiterin ja keine Märchen erzählt, wenn sie es mit den von dir beschriebenen Worten getan hat, hat sie euch behutsam angefasst und einfach so realitätsnah wie möglich klar gemacht, was auf euch zukommt.

    Je mehr man über die bevorstehenden Vorgänge weiss und es auch zulässt desto einfacher kann man in die Geburt reingehen.

    Jede Frau, die schon geboren hat, wird bestätigen können, dass die Schmerzen vergessen sind sobald das Kind da ist, je mehr Angst man sich macht, desto problematischer wird es.

    Sorry, wenn es jetzt hart rüberkommt, aber so ist es nunmal und man sollte sich eben auch mit seinen Ängsten auseinandersetzten.

    Wenn du wirklich solche Probleme damit hast, würde ich mal ausgiebigst mit meiner ( also deiner ;-) ) Hebamme darüber reden, sie wird dir gerne helfen die Ängste zu reduzieren bzw. besser mit ihnen umgehen zu können.
  • SalinoSalino

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *örks*
    es geht darum..sich nicht WAHNSINNIG zu machen!
    klar tut es weh...aber warum nicht einfach mal abwarten?? MUSS man denn immer wissen was GENAU auf einem zukommt??
    vor 100 jahren wurden auch kinder geboren..da gabs noch keine yoga kurse und kein *ich erwarte ein baby* auf rtl...
    und trotzdem exestiert die menschheit noch...
    jeder kann selbst entscheiden ob er sich informieren will oder nicht..und ewige warnungen... wie z.b. es tut weh oder evtl dammriss...machen werdende mütter wahnsinnig...BASTA
  • RosiRosi

    149

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Pferdle!
    Hab auch einen Schwangeren-Yoga-Kurs besucht und ich fand ihn total entspannend. Bei uns wurde nichts von Schmerzen geredet, darum geht es dabei ja auch nicht unbedingt, sondern ums entspannen und seinen eigenen Körper besser kennenzulernen. Laß Dich doch nicht verrückt machen. Ich hab auch angst vor der Geburt, da ich eh von Natur aus sehr ängstlich bin, aber ich denke mir, da muß ich durch, hab gar keine andere Wahl mehr :grin: . Außerdem glaube ich dass jede Schwangere irgendwie angst davor hat, auch die, die nicht so darüber reden.......das ist normal. Wünsche Dir eine nicht ganz so schmerzhafte Geburt :grin: !
    Liebe Grüsse Rosi
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin mir sicher, dass die Frauen vor 100 Jahren mehr über Geburten und deren Schmerzen wussten, als wir heute, schliesslich wurden die Kinder zu Hause bekommen und meist war die Familie anwesend.

    So kenn ich es aus Erzählungen meiner Grosstante ( geb. 1912 ), welche bei fast jeder Geburt ihrer Geschwister anwesend war ;-)

    Und in jedem Geburtsvorbereitungskurs wird darüber gesprochen, wer das nicht möchte muss dann eben zu Hause bleiben und darf sich nicht beschweren, wenn man dann von der Geburt "überrumpelt" wird.

    Ich bekomme im Juli mein 5 Kind, weiss genau wie schmerzhaft eine Geburt ist und sitzt nicht ängstlich in der Ecke, es ist alles eine Sache der vernünftigen Vorbereitung.

    Aber, hinterher ist man eben immer schlauer ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    OK, nun muss ich auch meinen Senf dazu geben. Meine erste Geburt war - ja, was denn: schmerzhaft? irgendwie ist das das falsche Wort. Unendlich anstrengend, ja, das schon, eine Anstrengung der ich nicht ausweichen konnte. ABER: es war auch das Wunderbarste und Intesivste das ich je erleben durtfe! Und ich hatte gelernt, mich zu entspannen, zu atmen und den 2 Personen die bei mir waren, bedingungslos zu vertrauen. Ich hatte keine Sekunde Angst uns die Schmerzen waren nie unerträglich oder so was. (Zahnarzt ist viel schlimmer, denn da macht jemand DIR Schmerz und nicht Dein eigener Körper arbeitet mit Dir und Deinem Kind an dessen Geburt!) Ausserdem sorgt unser Körper, wenn er nicht durch diverse Eingriffe von aussen (die natürliche manchmal, aber bei weitem nicht so oft wie sie eingesetzt werde, notwendig sind!) dafür, dass wir in den richtigen MomentenHormone ausschütten, die uns UND unserem Baby helfen!
    Ich habe mir so oft gedacht, nahc meiner Geburt, ich muss allen Frauen sagen, dass die ganzen Geschichten nicht stimmen, dass eine Geburt NICHT furchtbar ist, ist doch auch eine patriarchalische Erfindung (siehe Bibel, unter SChmerzen gebären als STrafe (wofür denn???) usw), genauso wies eine Erfindung der Männer ist, dass wir im Liegen gebären müssen!!! (hätte keine Minute liegen können)
    Also, MEIN Tipp: für eine liebevolle und vertraute Umgebung sorgen, vielleicht im Wasser gebären und vor allem sich selbst zutrauen, dass wir gebären können!
    Alles Gute, Marilies
  • Katharina74Katharina74

    1,027

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich erwarte auch mein erstes Kind und natürlich mache ich mir Gedanken über die Geburt. Und natürlich ist mir klar, dass eine Geburt schmerzhaft ist, aber ich habe keine Angst davor und wenn mir alle noch so viel erzählen, wie sehr es weh getan hat. Meine Freundin hat mir wahrscheinlich das Richtige gesagt, frage 5 Frauen, wie sich Wehen anfühlen und wie schmerzhaft sie sind und du bekommst 5 verschiedene Antworten. Wieso sollte ich mir also nicht von anderen erzählen lassen, wie die Geburt abgelaufen ist? Deswegen kann es doch bei mir ganz anders sein. Fakt ist, die einen haben wahnsinnige Schmerzen, die anderen sagen, es war einigermaßen erträglich, woher soll ich wissen wie es bei mir sein wird? Also können mir die Berichte keine Angst machen, ich vertraue eigentlich schon darauf, dass mein Körper das hinbekommt.

    Katharina
  • moenimoeni

    787

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, schwieriges Thema!! Wer fragt muss mit ehrlichen antworten rechnen, ich greife da auf eine vorredenerin zurück "gebären tut weh, und BASTA"

    Dem einen mehr dem anderen weniger!! Heut zu Tage braucht man sich doch nicht so sehr den Kopf zu machen wegen den Schmerzen, es gibt doch die PDA!!

    Was das Yoga angeht, hm, wenn dir sowas angst macht, und das macht es wie ich es in deinem posts lesen kann, dann ist es keine gute Idee weiter zu machen!! Vieleicht kannst du ja mal mit der Kursleiterin reden, und fragen ob es einen anderen Kurs gibt, bei dem nicht so auf die schmerzen, etc eingegangen wird...

    So komisch es sich anhört, ich freue mich auf die Geburt, und ich freue mich auf die schmerzen, denn immerhin sind es genau diese schmerzen die unser Kind auf die Welt bringen!! Ich möchte zwar wenn mölgich keine PDA, aber lasse mir diese Option offen, falls ich mit den schmerzen doch nicht so gut klar komme!!

    Weisst du, es sagt zwar jede Frau das es unwahrscheinlich weh tut, aber wieviele Frauen bekommen ein zweites Kind, oder sagen "hey, es tat weh, aber für dieses Geschenk immer wieder"!! Sooooooooo schlimm kann es demnach doch nicht sein!!

    Kopf hoch, du schaffst das mit links!
  • PferdlePferdle

    111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Zusammen,

    erstmal vielen Dank für die Antworten.

    Einige von Euch haben meinen Beitrag komplett falsch interpretiert. Klar tut eine Geburt weh, das weiß wohl jede schwangere und jede hat eine andere Art des Umgangs mit der Angst. Ich habe lediglich geschrieben, was dieser Kurs bei mir an Emotionen ausgelöst hat und wollte eigentlich keine Diskussion über die Angst in der SS, sondern vielmehr über Erfahrungen mit Yoga in der SS anregen!

    Worum es mir geht. Ich brauche keine Trainerin, die mir ständig erzählt, mit welchen Qualen eine Geburt verbunden ist. Dafür gehe ich nicht ins Yoga, sondern vielmehr um mich zu entspannen. Sicher ist auf jeden Fall eines, ich gehe da nicht mehr hin. Ich halte nichts von "Zauberkarten" und ähnliches.

    Was aus Euren Antworten leider nicht hervorgegangen ist, wie ein solcher Kurs bei Euch durchgeführt wurde. Das hätte mich vielmehr interessiert. Ob nur diese Trainerin den Kurs so bizzar hält oder ob das generell so ist.

    Vielleicht schreibt ja der eine oder andere noch ein paar Zeilen.

    Pferdle
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Doch hier war was
    Hallo Pferdle!
    Hab auch einen Schwangeren-Yoga-Kurs besucht und ich fand ihn total entspannend. Bei uns wurde nichts von Schmerzen geredet, darum geht es dabei ja auch nicht unbedingt, sondern ums entspannen und seinen eigenen Körper besser kennenzulernen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Pferdle, Du hast recht: hier noch eine Antwort: ich habe Yoga gemacht und es war super, total unesoterisch und sehr aud die Übungen konzetriert, auch recht anstrengend, echt eine gute Geburtsvorbereitung!
    Diesmal mach ich die Übungen bis jetzt alleine zuhause, aber wenn ich nicht mehr so viel arbeite, möchte ich wieder in den Kurs.

    Hoffe, das hilft mehr ;-) Marilies
  • SalinoSalino

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und was ist mit schwimmen?? Nich gut??
  • moenimoeni

    787

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, also bei meinem Yoga Kurs war es wie ebi dir pferdele... Es wurde auch speziel auf entspannungs techniken unter der geburt eingegangen, schmerzen veratmen, etc... Also auch nicht wirklich entspannend, sondern geburtsbezogen... Fûr mich war es Okay, aber du hast schon recht wenn du nicht mehr hin willst!

    Es bringt dir ja keine ENTspannung, sondern nur VERspannungen :roll:

    Vieleicht ist ein anderer Entspannungskurs, oder wie nyssar sagt schwimmen eine gute idee für dich!!
  • PferdlePferdle

    111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Zusammen,

    Vielen Dank für die lieben Antworten! :grin:

    Schwimmen finde ich echt genial! Auch die Trainerin macht es echt top und gibt einem Mut und Kraft für das bevorstehende Ereignis. Wenn ich vom Schwimmen komme, geht es mir und dem Kind supergut!!! Auch hier wird hin und wieder über Angst geredet. Aber eben auf einer anderen Ebene und niemand versucht in das Unterbewußtsein vorzudringen.

    Ich rege mich immer noch auf, wenn ich an die gestrige Veranstaltung denke. Es mag Menschen geben, die dadurch Kraft und Mut schöpfen. Ich für mich habe festgestellt, dass lediglich die Übungen gut sind. Ich könnte mir vorstellen, diese für mich alleine zu machen. Aber das drumherum, die Text und weiteres, hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Bin wohl nicht für Esoterik geeignet....

    Es ist wie Moeni treffen geschrieben hat, es hat mich VERspannt und nicht ENTspannt. Ich habe durch Zufall eine Bekannte gefunden, die auch bei der selben Trainerin war. Auch Sie hat den Kurs nur ein einziges Mal besucht. Ihr erging es genauso wie mir. Das beruhigt mich etwas. :roll:

    Euch allen noch frohes Kugeln

    Liebe Grüße

    Pferdle
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Pferdle,

    habe gerade deine postings gelesen - offensichtlich hast du mit deiner Yogalehrerin echt Pech gehabt. Ich mache seit einigen Jahren Yoga, und Yoga hat ueberhaupt nichts mit Esoterik, Kartenlegen oder sonstigem zu tun. Ich kann dir das Buch "Yoga in der Schwangerschaft" von Francoise Barbira Freedman empfehlen.

    Ich lebe hier in Reno, USA, wo leider keine prenatal yoga-kurse angeboten werden, aber es gibt prima Videos oder DVDs (auch zusammen mit Lamaze), in denen die Uebungen genau erklaert und vorgemacht werden. Es sind vor allem modifizierte Stellungen aus dem Hatha-Yoga, und ganz viele tolle Beckenuebungen. Ich habe jedenfalls keine Rueckenschmerzen oder so, und bin danach immer total entspannt, auch wegen der Tiefenatmung.

    Also, versuchs doch einfach noch mal - und vergiss einfach den Esoterik-Kram. Es gibt kaum etwas bodenstaendigeres als Yoga - die alten Inder wussten schon Bescheid :cool:

    Alles Gute noch,
    Claudia
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