Markenbewußtsein...

Sina1972Sina1972

948

bearbeitet 14. 05. 2005, 14:08 in Plauderecke
Jetzt muß ich mal Dampf ablassen...
Ich komme gerade aus der Krabbelgruppe. Noch 5 andere Mamas waren anwesend.
Wir erzählen so von Klamotten und ich bin stolz, ein paar schöne Sachen auch dem Second-Hand zu haben, u. a. eine Jeanslatzhose mit Druckknöpfen an den Beinen zum Wickeln, die ich trotz der 7 Euro gekauft habe, da ich dazu noch 3 billige T-hshirts genommen habe, und alles zusammen nur 10 Euro gekostet hätte.
Reaktion- "im Aldi gibt es öfters Hosen für weniger Geld, da geb ich doch für gebrauchte Sachen nicht so viel aus".
Als dann jedoch entdeckt wurde, daß auf einem Aufnäher Oshkosh stand, waren die 7 Euro plötzlich preiswert, und die Hose ja viel bedeutender.
Ist die Welt denn so bescheuert, daß es auf ein Markenetikett ankommt, ob eine Spielhose für Laufanfänger gut ist oder nicht?:flaming01:
(die selbe Mutter hat jetzt ihrer 11,5 monatigen Tochter feste Schuhe gekauft, damit die endlich laufen lernt, statt nur auf dem Hosenboden zu rutschen)
Ein ander mal hatten wir das Thema Schulranzen, bei dem sich alle einig waren, daß nur Marken gehen würden, da das Kind sonst sofort als Außenseiter erkannt würde und dadurch erhebliche Nachteile in der Klasse hätte...
Irgendwann komme ich vielleicht dahinter, daß man als Mutter so sein muß, um es seinen Kindern recht zu machen. Aber das braucht bestimmt noch ne Weile...
In dieser Beziehung sehne ich mir manchmal die alten Ost-Zeiten wieder, da gab es keine Marken und wir Kinder haben einen Schulranzen und Sachen bekommen, weil wir sie schön fanden und nicht weil die Oma damit ein teures Markengeschenk zu Ostern loswerden konnte...

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein Sina, du brauchst dir die alten Ostzeiten nicht zurück wünschen.

    Es liegt einzig und allein an dir, was du deinen Kindern vorlebst! Ich habe hier viere rumlaufen und keines (nicht einmal mein Problemkind!) ist in irgend einer Art und Weise "markengeil". Ich habe es ihnen dementsprechend vorgelebt, egal, wieviel Geld ich zur Verfügung hatte.

    Meine 16jährige Tochter ist z. B. das einzige Kind von mir, das einen "Markenranzen" (Scout) hatte - aber auch nur deshalb, weil sie ihn von ihrem Paten zur Einschulung geschenkt bekam.

    Einzig bei den Lauflernschuhen bin ich nur sehr wenig Kompromisse eingegangen. Es mussten zwar nicht Salamander oder Elefantenschuhe sein, aber der Markt hat ja noch mehr, genau so hochwertige, jedoch günstigere, Hersteller zur Verfügung.

    Meine bevorzugten Orte, wo ich z. B. Klamotten kaufe: Second-Hand-Läden, Aldi & Co., ebay, unsere "Tafel" und die Flohmärkte in der Umgebung.

    Meine Kids sagen übrigens (soweit sie die "Tragweite" erkennen können), dass sie lieber 2 schicke, modische und günstige Hosen bekommen als 1/2 "Markenjeans". Labels haben sie (zum Glück!) noch nie interessiert.

    Aber glaube mir, eines Tages gehen allen diesen Frauen die Augen auf. Spätestens, wenn das zweite Kind da ist, der Ehemann eine Lohnkürzung oder gar die Kündigung auf dem Schreibtisch liegen hat und/oder sie selbst nicht mehr arbeiten gehen. Denn dann wird es eng für diese Frauen, weil sie (meist jedenfalls) erst einmal sparen lernen müssen. Du kannst dir sicher sein, dass daran viele Existenzen scheitern, weil vielen Menschen heutzutage dieser Materialismus quasi schon in die Wiege gelegt wird/wurde. :traurig04:

    :byebye01:

    Gisela
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gerade das Argument mit der Schule finde ich wirklich heikel. Es IST einfach so, ohne EastPak hast du heutzutage echt nen schweren Stand. Die richtige Frisur ist wichtig usw...

    Ich war in der Schule total unangepasst, trug praktische und relativ unfeine Schlabberklamotten, die ich liebte, und hatte kurze Haare. Und ich habe furchtbar drunter gelitten. Was geändert hätte ich nicht - dazu war ich mir selber zu wichtig. Aber den Spagat, dass ich noch ich selber blieb und trotzdem angenommen wurde, habe ich erst in der 9. Klasse geschafft. 4. bis 8. Klasse waren die Hölle.

    Bei meinen Kindern werde ich vermutlich einfach das kaufen, was sie schön finden - wenn es ins Budget passt. Egal, ob es hipp ist oder nicht. Wenn Timo mit 10 Jahren nur Sweatshirts mit dem 2015-Pendant zu Yu-Gi-Oh! rumlaufen muss, werde ich mir ein paar Bemerkungen - mit nem Grinsen - dazu machen, aber Kinder brauchen auch die Identifikation in der Gruppe. Und wenn er als einziger das nicht möchte, werde ich ihn trösten, wenn er ob seiner Individualität von seinen Mitschülern gehänselt wird.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Jenny: Diese Erfahrungen habe ich bei meinen beiden Großen nicht gemacht. Ich weiß nicht, wie es in Realschulen/Gymnasien heutzutage abläuft, aber die Zwei (Hauptschule) wurden noch nie wegen fehlender Labels an Klamotten oder Ranzen schräg angemacht. :traurig04:

    In meiner Gymnasial-/Handelsschulenzeit waren Labels auch kein Thema...

    :byebye01:

    Gisela
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!
    Ich lege ebenfalls null Wert auf Marken. Ich kaufe mir das was mir gefällt, dabei bin ich allerdings äußerst sparsam. Ich hatte allerdings auch mal so eine Phase, als ich unbedingt einen Chiemseepullover haben wollte (so mit 15) und als ich mein erstes Auto gekauft habe wollte ich unbedingt Alufelgen dazu haben :oops: Aber inzwischen bin ich deutlich kuriert. Was soll das ganze auch.
    An meiner Schule sind übrigens auch keine Hänseleien oder so zu bemerken. Allerdings bin ich hier auf dem Dorf. Da wird man eher komisch angeguckt, wenn man nicht weiß welcher Traktor gerade in ist. Aber eigentlich herrscht an meiner Schule und vor allem in meiner siebten Klasse ein sehr gutes soziales Klima.
    So möchte ich das auch unserem Knirps vorleben. Ich hab schon mal damit angefangen, indem wir den Kinderwagen gebraucht gekauft haben, auch Kleidung haben wir aus zweiter Hand und werden noch mehr gebrauchte Sachen bekommen. Einen einzigen neuen Strampler habe ich gekauft weil er mir einfach sooo gut gefiel.

    Viele Grüße, Musikmaus
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich werde einfach abwarten - die Chance ist recht groß, dass unsere Kinder ähnlich wenig Markenbewusstsein entwickeln wie die Eltern. Das war auch bei mir und meinem Bruder so. Und meinem Mann sind Marken oft herzlich egal, außer bei vielen HiTech-Geräten, weil da billig einkaufen wirklich sehr teuer sein kann.

    Bei Klamotten bin ich so halb markenbewusst. Street One und S.Oliver haben einfach meinen Stil. :biggrin:
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    GoldSeven schrieb:
    Gerade das Argument mit der Schule finde ich wirklich heikel. Es IST einfach so, ohne EastPak hast du heutzutage echt nen schweren Stand. Die richtige Frisur ist wichtig usw...

    Ich glaube, das hängt auch stark von der Schule ab ... meine eigene Schulzeit ist ja nu noch nicht so ewig her (Abi 2002), und während meiner ganzen Schulzeit war es nie ein Thema, ob jemand Markenklamotten trug oder nicht .... Außenseiter war niemand, und ob die Jeans jetzt von Levi's für 160 DM oder von Aldi für 10 DM war, hat einfach keinen interessiert ...
    Vielleicht war das auf meiner Schule auch eine Ausnahme (katholische Mädchenschule ist vielleicht nicht ganz so repräsentativ ;-) ), aber was ich damit sagen will: es MUSS nicht so sein, dass ein Kind zum Außenseiter wird wegen fehlender Marken-/Modeartikel ...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also mal ehrlich, 7 EUR für eine gebrauchte Jeans ist mir auch zu teuer, egal was draufsteht. Du hast Sie nicht im geringsten gekauft weil da das draufstand?

    Ich habe von dieser "Marke" vor ein paar Wochen zum ersten Mal gehört, bin da als völlig ahnungslos.

    :roll:

    Das von Jenny kann ich bestätigen bei uns auf dem Gymnasium waren auch die Kinder, die keine Marken Klamotten trugen, Aussenseiter. Da meine Mama alleinerziehend und krank war und zu dieser Zeit vom Sozialamt lebte, trug ich die gebrauchten Klamotten meiner Tanten.

    Aber heutzutage würde ich in dieses Marken Zeug gar nicht rein passen :cool:

    Den Scout bzw. einen Marken Ranzen halte ich aber auch für nötig um zu bestehen. Wobei mein Sohn weiss nicht das es ein Scout ist nur das viele andere den gleichen haben. ;-)
  • Sina1972Sina1972

    948

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gekauft habe ich sie eigentlich, weil es die erste Jeans seit langem war, die als Latzhose an den Beinen geknöpft werden kann, und weil rosa Schmetterlinge draufgestickt sind, damit ist Julia nun als Mädchen zu erkennen :grin: und weil ich seit 3 Monaten wieder für Julchen mal was neues haben wollte- Kaufrausch halt ;-)
    Das das eine Markenhose ist, habe ich erst heute erfahren, ich kenne bis jetzt nur C&A und H&M beim Secondhand, denn neu kaufe ich für Julchen bestimmt nix, schon weil ich nicht so oft nach Köln reinkomme.
    Letztes Mal habe ich von einer Krabbelgruppenmutter eine hübsche Bärchenhose geschenkt bekommen, sie meinte das nimmt nichtmal der Secondhand. Heute habe ich sie leider wieder zurückgeben müssen, da Julchen "um die Hüften zu kräftig ist".
    Dazu habe ich gesagt, sie kann sie ja an ein jüngeres Mädchen in der Krabbelgruppe weiterverschenken- Reaktion-...ich glaube nicht, das Jessica sowas anzieht...
    Bin ich denn jetzt schon dabei eine "Außenseiterin" zu erziehen, weil es mir egal ist, einen völlig intakten Kombikinderwagen für 5 Euro in Ebay ersteigert zu haben, nur weil schon 3 Babys darin geschaukelt wurden.
    Meine Meinung ist- Julchen ist es bestimmt noch egal, wie sie angezogen ist, solange ich es hübsch finde ;-) , und es sauber und ordentlich ist- zumindest wenn wir zu Hause losgehen.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, momentan ist es bei mir auch noch so, dass Timo von Woolworth- und Minitextilsachen über gebrauchte C&A-Hosen bis hin zu gebrauchten Esprit-Sachen und geschenkten Kanz-Anzügen alles hat. Ganz egal ist es mir nicht - es muss schon nett aussehen. Aber ob es von Woolworth oder Esprit ist, ist mir, wenn diese Bedingung erfüllt ist, egal.

    Für Timo haben wir fast alles gebraucht und bei ebay gekauft, auch jetzt noch, und das werden wir auch sicher noch eine Weile tun. Und mich wundert echt, dass es Mütter gibt, die da in dem Alter schon soviel Wert auf Marken legen. Bestimmt 40% von allen Sachen, die wir haben, trägt Timo entweder nicht oder nur kurz, weil sie kleiner ausfallen als gedacht, weil wir den richtigen Zeitpunkt verpasst haben, wo es ihm gepasst hätte, weil irgendwas scheuert oder sonstwas. Da würde ich mich doch schwarz ärgern, wenn ich dafür viel Geld bezahlt hätte.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sonnenblume74 schrieb:
    Den Scout bzw. einen Marken Ranzen halte ich aber auch für nötig um zu bestehen. Wobei mein Sohn weiss nicht das es ein Scout ist nur das viele andere den gleichen haben. ;-)
    Du hältst das für nötig. Sieht dein Sohn es genau so?
    Außerdem: Du überlässt deinem Kind einen Gegenstand, nur damit es in einer (wahrscheinlich nicht vorhandenen) Herde mitzieht, obwohl du weißt, dass dieser Gegenstand bei neutralen Tests durchgeraucht ist?
    Sorry Katrin, aber da widersprechen sich doch jetzt und hier einige Aussagen im Vergleich zu Aussagen von dir in einem anderen Thread, wo es um Schulranzen ging? Kauf ihm dann doch den Felix-Tornister, den der Kurze gern hätte. ;-)

    Abgesehen davon: Mit dieser Einstellung vermittelst du doch deinem Kind unterschwellig, dass Marke ein "Muss" ist, um in der Gruppe zu bestehen.

    Wie gesagt, keines meiner Kinder hatte mehr oder weniger Freunde, Achtung oder sonst eine Reaktion seitens der Altersgenossen, weil sie keine Markensachen trugen. Egal, ob das hier in NRW oder in Bayern war.

    Muss ich jetzt sagen "zum Glück ist dieser *Krug* der materialistischen Oberflächlichkeit an uns vorüber gegangen"?

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mal ehrlich: wir haben für Gretchens Austattung bisher total wenig Geld ausgegeben. Ich hab bisher fast ALLE Klamotten geschenkt bekommen oder gebraucht von einer Kollegin billig gekauft. Die Babysachen sind nach ein, zwei Kindern doch immer noch i.O.

    Wie das mal im Kindergarten oder Schule wird, kann ich mir noch nicht vorstellen. Man hört es so oft, dass die Kids nur akzeptiert werden, wenn sie "die" Jeans oder "die" Schuhe tragen.
    Wir als Eltern handhaben das auch verschieden bei unserer Kleidung. Mein mann hat wenige Kleidungstücke, dafür fast auschließlich Markensachen.
    Mir wär das zu fad. Ich kauf lieber öfters mal was Neues. Dann aber billig bei H&M oder Zara. Kommt am Ende sicher der gleiche finanzielle Aufwand bei raus - naja.

    Also-das ganze ist für mich ein spannendes Thema. Ich weiss noch nicht wie das alles mal wird mit Greta und ev. Geschwistern.
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also wir haben Lukas einen Anzug neu gekauft (von H&M) und zwar seinen Entlassungsstrampler aus dem KH.
    Zu 99% sind seinen sonstigen Sachen mindestens Second Hand ;-) und ob da Marken bei sind weiß ich gar nich... Interessiert mich aber auch überhaupt nicht...
    Bei den Preisen für Zergenkram werd ich den Teufel tun und am besten noch in Boutiquen Sachen kaufen, die eh nur ein paar Wochen getragen werden :flaming01:

    Allerdings war es bei mir in der Schule so, dass es Markenklamotten sein mussten (Gymnasium). Es musste Wrangler oder Levis sein, bzw. Adidas oder Puma, sonst war Essig :???:
    Ich selbst mach mir gar nischt aus Marken, mein Männe auch nicht und ich hoffe Lukas auch nicht (ich werds ihm nich antrainieren)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man muß wohl ein Auseinseiter sein und wegen fehlenden Markenbewußtseins massiv gehänselt worden sein, um die Aussage mit der Schule zustimmen zu können. Ich kann Jennys Erfahrung nur bestätigen, denn bei mir war es genau so.
    Ich muß dazu sagen, das mein Vater in vielen Dingen ziemlich geizig ist und ich von daher nie auch nur ansatzweise die Chance hatte, mal eine Markenklamotte (oder Uhr, zu meiner Zeit waren Swatchuhren arg "IN") zu bekommen. Auch wenn ich im Nachhinein denke, das es mir nicht geschadet hat, diese nicht bekommen zu haben (Geldtechnisch wäre das ein oder andere Teil auch bei drei Kindern drin gewesen, da ja sehr sparsam gelebt wurde ;-) ).
    Aber ich muß auch sagen, das es mein Leben durchaus erleichtert hätte. Ich wäre damit mit Sicherheit auch nicht zur Markenfetischistin geworden. Aber gerade in der Pubertät, wenn man ohnehin arg verwirrt ist und nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist und sich fragt, was Richtig und was Falsch ist, hätte ich von der ein oder anderen Markenklamotte bestimmt profitiert. Man probiert ja einiges aus und verwirft es dann wieder (ihr habt doch bestimmt alle so ein paar peinliche Vorlieben in der Pubertät gehabt, oder?). Da hätte ich es mir auch gelobt, diese "Schiene" einmal ausprobieren zu können, statt sie von vorne herein verboten zu bekommen.
    Und nochwas: Verbote wecken begehrlichkeiten. Ich könnte wetten, das mich eine 501 bald einen feuchten Kericht interessiert hätte, hätte ich sie bekommen. So aber habe ich jahrelang danach geschmachtet. Um dann, als ich mir von meinem Taschengeld eine leisten konnte, festzustellen, das sie mit meinem gebärfreudigen Becken nicht wirklich fesch aussieht :biggrin:
    Lange Rede, kurzer Sinn:
    sofern es Geldtechnisch möglich ist, würde ich es meinen Kindern nicht verbieten. Ich würde es aber auch auf keinen Fall ausufern lassen.
    Im Grundschulalter finde ich das ganze allerdings albern. Und bei Babys geradezu lächerlich :roll:

    Ach herrje... dazu fällt mir ein Trauma ein: als ich von meinem Tanzkurs (sowas hat man ja Ende der 80er gemacht, nachdem Tanzfilme der Renner waren) Abschlußball hatte, da hatten alle Mädels so schicke Ballkleidchen an. Außer mir. Ich kam in einem geblümten Rock aus der Metro mit passender Bluse, Sachen, die man nach der Meinung meiner Eltern ja auch schön im Alltag tragen kann. Diese Sachen haben mich allerdings derart gedemütigt, das ich sie nie mehr getragen habe. Und der Ball war mit von Anfang an verleidet, weil ich total aus der Masse herausstach. Genausogut hätte ich nackt gehen können. Alle haben mich angestarrt Am liebsten wäre ich gleich wieder gegangen :cry:
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin schon immer eine" contra" Person gewesen und habe erstrecht NOname getragen wenn mich jemand darauf angesprochen hat. In der Schule sagte ich immer, das ich ja schón blöd wäre viel Geld für etwas auszugeben, aber nebenbei dafür Werbung zu machen.
    Ich muss dazu sagen, das ich nicht dagegen bin Markenklamotten zu kaufen, ich achte eher auf Qualität und die lässt bei den Markensachen im Preisleistungsverhältniss oft sehr zu wünschen übrig.
    Wenn mir etwas sehr gut steht und gefällt, kann ich mal richtig tief in die Tasche greifen, aber es muss wie gesagt, die Qualität stimmen.
    Bei Kindern find ich Marken auch Blödsinn, leider sind es ja die Eltern, die ihren Kindern diesen oberflächlichen Kram beibringen, wobei andere Werte viel wichtiger sind.
    Hier in Mexico wird übrigens in der Schule Uniform getragen, da kommt dann erst garkein Neid auf!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin ehrlich gesagt überrascht, dass deine Kinder in der Hauptschule überhaupt nicht unter Markenzwang stehen, Gisela. Da hätte ich gedacht, man ist sofort out ohne die richtigen Klamotten! Kommt vielleicht drauf an, wo die Schule ist - in einer Großstadt ist das bestimmt wieder anders...

    Naja, ich hab zu Hause schon mal Markensachen bekommen. Ich wusste aber auch, was sie kosten, und dass das nicht immer drin ist... Später, als Teenager, wo ich meine Sachen oft selbst gekauft hab, bin ich meist zu H&M. Da kaufe ich heute noch sehr gerne. Am Liebsten kaufe ich Sonderangebote ;-) . Ich hab allerdings echt Probleme mit Jeans - die sitzen einfach NIE bei mir! Deswegen geb ich für ein Paar gut sitzende Jeans schon mal 70€ aus, die hab ich dann aber auch ein Jahr. Ok, bis auf das letzte Paar, das ich vor zwei Monaten erstanden habe - durch die Schwangerschaft wird es jetzt wohl über ein jahr im Schrank warten müssen, naja konnte ja keiner wissen...

    Meiner Meinung nach machts hier auch der Mix: Niklas wird Markensachen bekommen (er hat auch eine Osh Kosh Latzhose, wobei die hier nur die Hälfte vom deutschen Preis kostet), er trägt aber auch Second Hand Kleidung und No Name Sachen. Ich finde es weder gut, Leute zu verurteilen, die auf Markensachen stehen, noch, Leute blöd anzuschauen, die beim Flohmarkt kaufen. Jedem das Seine ;-) . Aber man sollte die inneren Werte nicht vergessen...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    smoothie schrieb:
    Ich bin ehrlich gesagt überrascht, dass deine Kinder in der Hauptschule überhaupt nicht unter Markenzwang stehen, Gisela. Da hätte ich gedacht, man ist sofort out ohne die richtigen Klamotten! Kommt vielleicht drauf an, wo die Schule ist - in einer Großstadt ist das bestimmt wieder anders...
    Ich "buche" Nürnberg schon als Großstadt ab. Von daher... ;-)
    Ich finde es weder gut, Leute zu verurteilen, die auf Markensachen stehen, noch, Leute blöd anzuschauen, die beim Flohmarkt kaufen...
    Stopppp! Ich "verurteile" niemanden, der Markenklamotten kauft. Was ich verurteile, ist die Arroganz derer, die sich Markenklamotten kaufen, denen gegenüber, die das (aus welchem Grund auch immer) nicht tun. "Marken" kaufe ich so gesehen schon - aus dem Second Hand. ;-)

    :byebye01:

    Gisela
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stimmt. Gegen diese Arroganz bin ich auch.
    Hab das jetzt auch nicht so gemeint, dass du generell alle Markenklamottenträger verurteilst, sondern das war nur ganz allgemein meine Meinung. Marken hin oder her - jeder soll es haben wie er mag oder kann, und keiner sollte blöd angeschaut werden ;-) .
  • Sina1972Sina1972

    948

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    smoothie schrieb:
    Marken hin oder her - jeder soll es haben wie er mag oder kann, und keiner sollte blöd angeschaut werden ;-) .
    Dem kann ich mich nur voll anschließen.

    Ich war früher in der Schule auch ein Außenseiter, allerdings nicht wegen der Klamotten, sondern weil ich wohl zu oft meine Meinung gesagt habe, mit dem Strom bin ich nur geschwommen, wenn ich es selber richtig fand.
    (Zitat eines Klassenkameraden auf dem 10. Klasse Abschlußfoto hinten drauf: ...sage Deine Meinung ehrlich, aber nicht überall :biggrin: )

    Ich bin bei Klamotten auch für Qualität egal ob jetzt in Taiwan oder Buxtehude hergestellt, oder welches Label drauf steht.
    (In der OshKosh-Hose steht made in China, ist das jetzt ein Plagiat oder kommt eine "echte Marke" wirlich von da?)
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Paty schrieb:
    Hier in Mexico wird übrigens in der Schule Uniform getragen, da kommt dann erst garkein Neid auf!

    Nicht zwingend - in England geht die Rechnung auch nicht ganz auf. Die Kids tragen zwar keine Levi's, aber man sieht an der Verarbeitung der Sachen, wie gut sie gepflegt sind, und natürlich an den Schuhen, ob die Eltern Geld haben oder nicht. Die Nuancen sind subtiler, aber sie sind für die Kinder genauso Kriterium zum Außenseiter abstempeln.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mal ehrlich. Ich würde das Geld für Markenklamotten echt auslegen, wenn die nicht mit denselbigen billigen Tricks arbeiten würden wie die Billiganbieter (Auslagern in Billiglohnländer :twisted: ). Ich ärger mich bei H&M immer, wenn ich dort erstandene Klamotten zu sehen bekomme (dort kaufen kommt deshalb mittlerweile nimmer vor), woher das Zeug kommt. :flaming01:
    Und von der Qualität neuer Kinderbekleidung her wird einem ständig vor Augen geführt, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben. Die Sachen die ich als Baby getragen haben sind zwar nicht mehr soooo schön und nicht mehr völlig ohne Flecken, aber haben eine ausgezeichnete Form behalten. Die "neuen" Sachen von unserer Tante (Babykleidungkaufen kann und will ich ihr nun mal nicht völlig verbieten, sie liebt es) verlieren die Form, fuseln oder bluten schon nach wenigen Waschgängen aus.

    Die Lösung ist für mich echt Second Hand :bounce02:, obwohl ich persönlich die Stimmung auf solchen Märkten hasse (Kampf um das beste Stück) und diese meide wie der Teufel das Weihwasser. Zum Glück sind wir mit Klamotten aus meiner eigenen Kindheit und von einer mittlerweile vierjährigen Cousine bestens versorgt.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sina1972 schrieb:
    (In der OshKosh-Hose steht made in China, ist das jetzt ein Plagiat oder kommt eine "echte Marke" wirlich von da?)

    Würde sagen letzteres. Viele Markensachen werden doch in China hergestellt.

    Oje lila, es klingt als hättest du Probleme beim Kleidungskauf: Markensachen nein, H&M nein, Second Hand Bazare magst du auch nicht... schwierig ;-) ...
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stimmt. :roll:
    Aber das beste daran ist, es läßt sich so trotzdem gut leben. :bounce02: Bumstis Tante besorgt "Neuware" :fun36:, und in zwei Schachteln von meiner Mama daheim habe ich auch viel gefunden.

    Für mich selber brauch ich momentan eh nix, weil ich daheim kaum aus dem Pyjama komm und für draussen brauchts nicht mehr als zwei Jeans, die abwechselnd getragen werden. Mit Tragetuch spart man auch gleich ein aufwendiges Oberteil :biggrin: , weil mehr Blickfang als ein ordentlich gebundenes Tragetuch mit Bumsti drin braucht im Leben nicht.
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also mir ist es wichtig, dass meine Tochter Klamotten trägt, die in einem vernünftigen Preisleistungsverhältnis stehen (mir ist preiswert deutlich lieber als billig, wenn ihr versteht, was ich meine ;-) ), ihr stehen und vor allem auch gesund sind. Und da sind gebrauchte Sachen bei ihrer Neurodermitis genau richtig, weil die ganze Chemie, mit denen die Klamotten ausgerüstet sind, bereits zigmal rausgewaschen wurden. Marken finde ich dann vernünftig, wenn ich weiss, dass sie für Haltbarkeit stehen. Insofern ist Oshkosh wirklich eine gute Entscheidung, weil die quasi unkaputtbar sind. Eine Freundin hat fünf Jungs und die Oshkosh-Jeans des ältesten trägt der jüngste jetzt und er sieht nicht aus, wie aus dem Mülleimer gezogen. Das hat mich wirklich überzeugt und da bin ich auch gerne bereit für gebrauchte Oshkosh-Sachen etwas mehr zu zahlen. Neu sind sie mir definitiv zu teuer.

    Mir graut ehrlich gesagt vor der Schulzeit, denn ich finde diese Markenabhängihkeit, bzw. die Identifikationsfunktion von Marken ganz schrecklich (und das von mir, die selber Produktmanagerin war). ich hoffe, ich Victoria Elisa so selbstbewußt erziehen, dass sie es nicht nötig hat. ich fürchte aber, heute sind die Zeiten härter als früher, wo alle in benetton-jeans und Bundeswehrparka rumlief und ich die einzige in Nylons und Rock war. Freiwillig, weil es mir gefiel. und in der gruppe hat es mir auch nicht geschadet. Ich denke, man wird einen gesunden Mittelweg finden müssen.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was Klamotten für Ole angeht, kann ich ja noch nicht so viel dazu sagen. Neues gekauft habe ich bisher hauptsächlich, als ich noch schwanger war und süsses Zeug gesehen habe, wo ich einfach nicht widerstehen konnte. :biggrin:
    Im Freundes- und Familienkreis bin ich die erste Neu-Mama, also von "Restposten" konnte ich nicht profitieren. Aber mittlerweile kaufe ich das meisten Zeugs über ebay. Letzte Woche hab ich insgesamt 15 Teile für 15 Euro erstanden. Bei 90 % der Klamotten spürt man, dass die nicht oft getragen wurden, fast neu, da wär ich ja einfach doof das neu zu kaufen.

    Bei mir selbst ist das durchwachsen: ich war 12 als die Wende kam und auf den Schulen gab es damals in Ostberlin glaub ich nicht wirklich den krassen Markenhype. Da war glaub ich die Hauptsache, dass es bunt war. :biggrin: Aber mit 15 sollte mir bitte keiner Billigschuh als Doc Marten`s verscherbeln wollen. Damals hab ich (mit 17 glaub ich) mein teuerstens Paar Schuhe für 270 DM gekauft. :shock: (Ich hab sie immerhin noch die guten Kampfstiefel :cool: ) Sowas hätten mir meine Eltern aber niemals finanziert. Wenn ich ne Hose brauchte, dann hat meine Mom gesagt; "das und das geb ICH aus, wenn du ne Teurere willst, spar es dir an." Finde ich ne gute Sache und das hat bei uns auch immer gut funktioniert. (Ich hab aber auch ab dem 13. Lebensjahr durch Schauspielerei etc. immer mein eigenes Geld verdient. )

    Mittlerweile sind mir Marken wichtig bei Sport-/Trendschuhen, weil sie mir zum Einen teilweise besser gefallen und Zweitens qualitativ wirklich besser sind und damit länger tragbar. Ich hab aber auch NoName... sonst kann man sich nen Schuhtick einfach nicht leisten. Ansonsten kaufe ich, was mir gefällt. Das können auch Makren sein, aber grösstenteils eher nicht. (Die Schuhe fressen mich schon genug auf. :biggrin: )

    Edit: Öhm *gesteh*... mittlerweile sind die 270 DM nciht mehr das Meiste, was ich für Schuhe ausgegeben habe... aber für nen Schüler, der das selbst finanziert, war das natürlich damals unüberwindbar hoch.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lorelei schrieb:
    Aber mittlerweile kaufe ich das meisten Zeugs über ebay. Letzte Woche hab ich insgesamt 15 Teile für 15 Euro erstanden. Bei 90 % der Klamotten spürt man, dass die nicht oft getragen wurden
    Ja, das finde ich auch erstaunlich. Ich glaube, das liegt daran, das man zur Geburt soviele Klamotten geschenkt bekommt. Ab Größe 74 wirds bei Ebay aber eng, habe ich festgestellt. Das würde zu der Schenkenstheorie passen (denn wer schenkt zur Geburt schon was in Größe 74?). Und wenn man nur ein Kind haben will und die Sachen eben nicht aufbewahrt... und die Kleinen wachsen ja echt fix raus!
  • LydiaLydia

    1,098

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kauf auch (bei mir wie beim Kleinen) Marken und NoName, neu und gebraucht. Die ersten Sachen für Max hab ich bei Ebay ersteigert (wobei ich vorher im Laden geschaut hab, was sowas in etwa kostet und mir dann Höchstgrenzen gesetzt und lieber auf was verzichtet hab, wenn andere noch mehr geboten haben). Inzwischen kauf ich so gut wie alles auf Basaren, da man dort meist günstiger kauft, die Ware sehen kann, keine Portokosten hat und mir das stöbern Spaß macht.

    Bin mittleriweile im Herbst und Frühjahr jeweils auf mind. 4 Basaren und Max hat eine ganze Schranktür mit wirklich schönen, gut erhaltenen und teilweise echt coolen Klamotten unterschiedlicher Größe jeweils immer so für das nächste halbe Jahr (bis zum nächsten Basar). Da sind dann NoName genauso wie Marken dabei, kauf die aber mehr nach Aussehen, wie gut sie noch erhalten und wie teuer sie sind (meist liegen da Shirts und Pullis so bei 1-2 EUR und Hosen bei 2-3 EUR).
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe inzwschen meine Lieblingsbasare, wo ich hingehe und Sachen kaufe, einen bunten MIx aus Marke und no-name. KOmischerweise habe ich ganz viele Aldi-Sachen vom Basar, ich mag die irgendwie :biggrin:

    Allerdings habe ich auch mehrere osh kosh-Hosen, weil die wirklich gute Qualität sind und niedlich aussehen, natürlich auch vom basar, für 5 €.

    Bei H+M kaufe ich alles, was ich nicht auf dem Basar bekomme; sie haben halt einfach alles und meistens ganz nett. Deren Hosen haben zBsp. immer Knöpfe im Schritt.

    Das mit dem Babsar werde ich noch so lange wie möglich machen, alles andere finde ich unsinn. Die Sachen da sind toll!

    wenn ich mit anderen Müttern spreche, höre ich da dann schon öfters, wie die von ihren 3 oder 4-jährigen Kindern sagen: Das würde meine Tochter nie anziehen.... das sind ja wohl dann die Eltern, die ihren Kindern das einreden! Dafür hatte die Tochter grad was neues bekommen, Kleid, T-shirt, Jacke und Strumpfhose beim H+M , alles passend und lief rum wie eine kleine MOdepuppe und ließ sich überall bewundern.

    Ich hatte in meiner Schulzeit eine Phase, wo ich voll auf Markensachen stand. Ich bin deswegen einmal verlassen worden nach ein paar Wochen, weil man sich ja mit mir in den Klamoptten nicht sehen lassen konnte :roll: und danach wollte ich dann doch dazugehören und habe nur noch Levis und so gekauft, habe dafür gearbeitet, um es mit leisten zu können. Ich hatte damals mehr Geld als jetzt für Klamotten ... :biggrin: mit 17!
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Rigmor schrieb:
    Ich glaube, das liegt daran, das man zur Geburt soviele Klamotten geschenkt bekommt. Ab Größe 74 wirds bei Ebay aber eng, habe ich festgestellt. Das würde zu der Schenkenstheorie passen

    Stimmt. Und sicher geht es Vielen so, dass sie wie ich auch während der Schwangerschaft immer mal wieder über etwas stolpern, was sie UUUUNBEDINGT haben müssen. :biggrin:
    Und man ist anfangs ja auch so sehr nur theoretisch im Them stehend, dass man schnell mal eher zuviel hat als zu wenig. Ich hab auch schon Vieles, was Ole nur ein paar mal anhatte.

    Komischerweise wird es bei ebay ab 74 eng, aber in den SecondHandLäden (zumindest in Berlin= gehts da erst richtig los. Also werde ich dann wohl dahin ausweichen später. ;-)
  • Annett01Annett01

    190

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also wir haben auch zu 80% alles Second Hand. Aber hier im Osten ist es eher schwieriger gebrauchte Kindersachen zu kaufen. Basare sind sehr selten und um die Sachen prügel ich mich schon mal gar nicht. Auch muss ich sagen, dass sie teurer sind als im Second Hand im "Westen". Da wir öfter mal in DA sind (mein Man arbeitet dort) kann ich das ziemlich gut beurteilen.
    Bei ebay kauf ich nicht so gern. Bei den Paketen sind meist Dinge drin die wir schon haben und nicht brauchen und bei einzelnen Sachen sind die durch das Porto so teuer, dass ich die auch neu kaufen kann.
    Neue Sachen kaufen wir bei H&M weil ich finde das die Haltbarkeit der Sachen gut ist. Die nehme ich auch gern gebraucht. Ansonsten finde ich auch bei C&A gibt es hübsche Kindersachen.

    Wir hatten zum Beispiel sehr vielle Bodys in der 68. Alle hatten sich gedacht, von den kleinen Größen haben die genug und uns dann die 68 geschenkt. Sind bestimmt an die 20 Stück.

    Wie macht ihr das eigentlich bei den Schuhen? Das Thema kommt ja auch bald auf uns zu. Früher hieß es ja immer, dass man Schuhe neu haben muss weil die eingelaufen, schief gelaufen usw. sind. Aber in der kurzen Zeit die sie den Zwergen passen? Schuhe sind ja wirklich sauteuer. ich glaube, da werden wir wohl zu Deichmann gehen. Aber sind die wirklich so viel billiger als anderswo. Bei Lidl gab es jetzt welche aber so scher und steif wie die waren.
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    stimmt im osten ist second-hand schwierig- ich nehm mein zeug immer mit wenn wir fahren und die laden-besitzerin wartet schon ;-)

    ansonsten hat mein großer schon
    mal ein paar fishbones oder ein addidas shirt- das t-shirt dann allerdings vom basar- so wie das meiste unserer sachen von basaren und ebay sowie tauschaktionen mit freunden kommt...
    neue marken kauf ich nur stark preisreduziert- dann allerdings sehr gern, weil sie lange halten. ich weiß das das addidas shirt von max auch niki noch gut tragen kann, und selbst luisa wohl damit noch spielen gehen wird...
    wenn ich neu kaufe dann viel bei kik oder ernstings family. wobei die qualität letzterer super ist, nur der laden ist 250 km entfernt-heul-


    wir haben auch ein paar oshkosh- hosen- die trägt jetzt das 4. kind! haben sich also echt gelohnt im abschreibungsverlauf :biggrin:
    und ich muss gestehen: ich bin ein pampolina und toff-togs- fanatiker. wenn ich da was auf basaren finde bin ich sogar bereit das kostgeld mitzuverschleudern :oops:


    was schultaschen anbelangt: max hat einen mc neill, den er jetzt noch nutzt- allerdings lugt so lansam das wort 4You ums eck, johannes bekommt seinen innig gewünschten scout mit fußballmotiv. ich finde einfach, die kinder müssen drei jahre täglich mit den dingern leben- da sollte schon qualität drinn sein.

    im großen u8nd ganzen ist es mir sehr wichtig, das die kinder nicht den anschluss verlieren- auch in so sachen wie klamotten und co.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na ich bin ja gespannt,ob mir die Marken, von denen ich hier lese jemals was sagen werden. :biggrin: Habe Oshkosh toff-togg oder Ähnliches noch nie gehört.
    Bei ebay kauf ich nicht so gern. Bei den Paketen sind meist Dinge drin die wir schon haben und nicht brauchen und bei einzelnen Sachen sind die durch das Porto so teuer, dass ich die auch neu kaufen kann.
    Also ich will mir ja hier keine MitsteigerKonkurrenz anzüchten aber wenn man zB mehrere Sachen bei einem Verkäufer kauft, dann spart man ne Menge Porto. Ausserdem sieh mal zwischen 6 uh 13 Uhr rein. Da gibt es massig Sachen, auf die keine Sau steigert. Die kauf ich dann für 1 Euro + Versand, na da lach ich doch drüber. ;-)
    Neue Sachen kaufen wir bei H&M weil ich finde das die Haltbarkeit der Sachen gut ist. Die nehme ich auch gern gebraucht.
    Ich kann noch nicht so gut beurteilen, wie gut die H&M Qualität bei Kindersachen so ist, aber bei meinen eigenen H&M-Sachen kann ich das nicht bestätigen. H&M Unterwäsche zB zieht Fäden etc ab der 5. Wäsche so ungefähr. Shirts leiern schnell durchs Waschen aus und verlieren sogar richtiggehend den eigentlichen Schnitt. Ich kauf sie aber dennoch, weil ich sie eh nur eine Saison lang trage. :biggrin:
    Hmm, dabei fällt mir auf, dass es komisch ist: scheinbar ist da die KindersachenQualität höher, denn ich kaufe die ja gebraucht und die sind Top. Naja egal.. aber H&M-Kindersachen kaufe ich deswegen gern über ebay (abgesehen vom Preis-Leistungsverhältnis), weil ich weiss wie sie sitzen, wie gross sie ausfallen und so. Ich finde das immer total lästig, wenn ich was in ner 62 kaufe und dann sitzt es schon soo knapp, dass ich mir sicher bin, dass das KEINE 62 ist.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lorelei schrieb:
    Hmm, dabei fällt mir auf, dass es komisch ist: scheinbar ist da die KindersachenQualität höher, denn ich kaufe die ja gebraucht und die sind Top. Naja egal.. aber H&M-Kindersachen kaufe ich deswegen gern über ebay (abgesehen vom Preis-Leistungsverhältnis), weil ich weiss wie sie sitzen, wie gross sie ausfallen und so. Ich finde das immer total lästig, wenn ich was in ner 62 kaufe und dann sitzt es schon soo knapp, dass ich mir sicher bin, dass das KEINE 62 ist.

    Stimmt!
    Ist mir beides auch schon aufgefallen! Die erwachsenen-Sachen sind richtig schlechte Qualität, aber die Kindersachen sind echt gut, ich habe auch viele vom Basar von H+M, aus genau diesem Grund. Ich weiß einfach, wie sie ausfallen! Bei allen anderen Marken bin ich schon so oft reingefallen, die sind eher kleiner als das, was drinsteht, H+M ist immer eher größer.
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Goldseven
    Kleidung wird in der Schule gekauft, alles von der selben Fabrik, und die Schuhe müssen von einem bestimmten Typ sein, Farbe etc., dh. alle haben das Gleiche (Wenn sie auf der selben Schule sind)

    Ich habe jetzt jedesmal wenn ich in D war H&M T-shirts in neutralen Farben, bzw. ohne Blümchen etc. gekauft. Die benutzt erst Paula, dann Pablo, mal sehen ob sie bei Gabriel noch taugen. Ich find die ganz gut, bis jetzt halten sie noch. Meine H&M Klamotten im übrigen auch.

    Unterwäsche für Kinder kauf ich auch gern bei ernstings family und die hält auch Jahre lang, wird Gabriel jetzt auch Paulas Hemdchen und so anbekommen ( was noch übrig ist, denn viel hatte ich verschenkt :roll: )

    Leider sind hier in Mexico viele Klamotten aus Plastik, wenn man dann auf dem Basar kauft, ist alles Polyester, Acryl, Nylon etc., da muss ich leider neu kaufen.

    Sowas wie ebay, weiss ich garnicht obs das hier gibt, oder ob man bei sowas hier sehr aufpassen muss, um nicht abgezockt zu werden.

    Ich sag nur : Des Kaisers neue Kleider!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die H&M Kinderklamotten sind für mich das größte! Die sind sowas von liebevoll gemacht, diese ganzen kleinen Details. Da habe ich immer richtig Spaß meinen kleinen Fußballweltmeister in spe (ja, wir haben großes mit ihm vor :biggrin: ) in einem Schiedsrichtershirt mit Trillerpfeife an der Brusttasche zu betrachten. Großartig! *Lobliedsing*
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Rigmor: Gibt es H+M in Kanada genau wie hier? Ist es auch das gleiche Sortiment?

    Im MOment haben sie so Babysachen, da steht "Tom`s mechanic" drauf - mein Mann heißt Tom und bastelt gerne an Autos rum, da musste ich natürlich zugreifen!! Jetzt hat mein Mann einen Gehilfen beim basteln :biggrin:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Aslo ich kaufe auch eher neu, aber dann bei KIK C&A oder Walmart.
    MArkenKLmotten nur wenn sie runtergesetzt sind bei KArstadt oder so.

    Ich lege keinen Wert auf das Etikett ,sondern das Presileistungsverhältnis mu stimmen.
    Heißt dei Sachen müssen passen, und bei meiner im MOment sehr schwierigen Figur bleibt das fast nur Esprit.

    Basare mag nciht nicht, da dort die Kleidung meistens nicht mehr der Größe entspricht die drauf steht.
    Geschenkt kriegen wir immer weniger, da unsere Kidner alle fast gleich groß sind.
    Felix hat sogar schon den 2 Jährigen meiner Freundin eingeholt. :sad:

    H&M hat nette Sachen. Nur ist der Laden hier so klein und eng das man mit Kiwa keine Chance hat, und Felix durch die Regale schleppen, neien Danke.

    Ach aj falls jemand irgendwo nette Regen und Bademäntel in 86 gesehen hat, immer her mit den Tipps.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bademäntel - das hab ich hinter mir :grin:
    Weil nämlich zum Babyschwimmen hab ich mir so ein Teil eingebildet, weil ich Wert darauf gelegt habe, dass ich meine Tochter auch kompakt einwickeln kann und nicht nur so ein Kapuzentuch drüberhänge. Also marschierte Marlenes Tante los und kam freudestrahlend wieder:

    Also: bei C&A gabs diese Tierfiguren-Babybademäntel um 15€. Meine Süße bekam einen mit Ente drauf - echt süß!
    Laut Tante war sie auch im Möbelladen erfolgreich, die hatten dort eine große Auswahl, alle ab etwa 20€.

    Aber ich empfehle beim Bademantel echt ein wenig größer zu kaufen. In einen zu großen Bademantel kann man das Kind allemal einwickeln und man hat länger was davon. Mit vier Monaten bekam Marlene ihren Entenbademantel in Größe 86 - und heute bin ich froh, dass er noch immer gut passt :fun52: .
  • LydiaLydia

    1,098

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    AnjaH schrieb:
    Basare mag nciht nicht, da dort die Kleidung meistens nicht mehr der Größe entspricht die drauf steht.

    Ich nehm Max deswegen immer mit zu den Basaren und kann ihm so notfalls auch mal was anhalten. Nehm dann für drinnen meist einen Baby Björn mit (für die kurze Zeit find ich den OK), da krieg ich ihn auch auf die Schnelle mal raus und wieder rein.

    Wenn ich mich doch rößenmäßig mal vertue find ich das übrigens nicht so schlimm, da das bei den Preisen nicht groß in´s Gewicht fällt. Bei H&M hab ich bisher über Geschenk-Gutschein eine coole Jeansjacke mit graumelierten Sweat-Ärmeln und -Kapuze für 14,90 EUR und einen super-süßen Pulli für ebensoviel gekauft; selbst auf dem Amerikanischen Basar, auf dem es Osh Kosh, Ralph Laureen, Levis und ebenfalls H&M gibt, hab ich für eine Jacke noch nie mehr als 7 EUR, für Pullis, Hosen etc. noch weniger (meist nur bis zu 3 EUR pro Teil) ausgegeben. Das einzige nervige an Basaren ist, man muß relativ früh da sein und es darf einem nix ausmachen, daß es voll ist...
  • Annett01Annett01

    190

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was bitte ist ein amerikanischer Basar? Was es nicht alles gibt!

    Das die Sachen sehr unterschiedlich ausfallen ist mir auch schon aufgefallen. Die von C&A finde ich immer sehr klein. Und wenn man von H&M ein Teil für Jungen kauft und wir es unserer Tochter anziehen, passt das noch lange nicht. Sie zieht jetzt die 74 an und der Pulli in 68 aus der Jungskollektion ist noch viel zu groß.
  • LydiaLydia

    1,098

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Annett01 schrieb:
    Was bitte ist ein amerikanischer Basar? Was es nicht alles gibt!

    Einer der Kinderbasare bei uns in der Stadt wird von amerikanischen Frauen organisiert. Meist gibt´s dort mehr (amerikanische) Marken, Spielsachen und selbstgebackene Donut´s ;-)
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Anja, H&M-Filialen sind immer enge und wenn sie noch so gross sind ;-) , das gehört zu deren Verkaufsphilosophie. Besonders schön ist es, wenn man den Wagen mal eben stehen lässt um einen Schritt nach rechts zu tun und wenn man sich nach 30 Sekunden umdreht, ist man von 5 anderen KiWa eingeparkt worden. :biggrin: Aber so kann wenigstens niemand an meinen kleinen Schatz ran. *höhö*

    Zum Thema Bademäntel: mit den Winni Pooh-Motiven auf dem Rücken gibts die diese Woche bei Netto im Angebot. Die und einige andere Sachen, die eindeutig aus der C&A-Kollektion stammen. Sind das Partner oder so?
  • handjeryhandjery

    1,392

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir ist es ehrlich gesagt wild gemischt und immer dem Budget angepaßt. Ich oute mich sozusagen schon als Markenfex, allerdings nicht zwanghaft.

    Ich habe ganz viele H&M-Sachen im Schrank, wirklich schöne Hosen und Basics, aber dazwischen wuselt schon auch mal ein Gucci-Top oder ein Armani-Kostüm oder Carem-Schuhe. Wenn ich es mir leisten kann, freue ich mich an solchen Sachen, die dann auch zeitlos sind... sieht im Moment aber nicht so aus, als wäre ich gefährdet, dafür muß ich wohl erstmal wieder arbeiten gehen. Im Moment gehe ich nicht mal zu H&M.

    Genauso sieht Robins Schrank aus, seit er länger in Klamotten paßt: er trägt T-Shirts von Sander, meinem Mann, H&M, C&A und dazwischen sind auch Diesel und Zoolander.

    Für Mina gibt es nur H&M. Ich finde die Sachen superschön und die passen eh nicht lang und die Knie sind durch. NÖNÖ, da bin ich dann geizig. Ansonsten liebe ich auch Flohmärkte, da kauf ich aber keine Marken, sondern Sachen aus den 60ern und 70ern. Find ich fetzig zum Kombinieren.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Im MOment haben sie so Babysachen, da steht "Tom`s mechanic" drauf - mein Mann heißt Tom und bastelt gerne an Autos rum, da musste ich natürlich zugreifen!! Jetzt hat mein Mann einen Gehilfen beim basteln

    Ben hat auch einen Automechaniker-Anzug von seiner Oma geschenkt bekommen - damit setze ich ihn jetzt immer in meine alte Karre und hoffe, daß er denn mal losschraubt. Bis jetzt sieht er aber nur gut aus drin... ;-)

    Ich finde die Qualität bei T-Shirtsachen für Erwachsene bei H&M (vor allem B.i.B.) auch grauenvoll. Sie leiern, verziehn sich, werden immer breiter und kürzer, die Nähte lösen sich auf... die Passform der großen Größen ist schlecht, weil die Oberteile meistens zu kurz, die Hosen zu lang sind. Bei mir zumindest. Allerdings finde ich die Hosen und vor allem die Leinensachen extrem o.k.
    Und von den Kindersachen bin ich begeistert, vor allem von den Bodies. Die sind aus fester Trikotage, leiern auch nach der 30sten Wäsche nicht aus, verlieren nicht die Farbe, sind an den Beinchen nicht gerade sondern ausgeschnitten und schneiden deshalb nicht ein, oft an der Schulter zum Knöpfen und nicht dieser Mehrschicht-Kragen und sehen deshalb unter einer Latzhose wie ein Shirt aus. Ich liebe die Langarm-Ringelbodies.
    Die Jeans sind meistens nicht so hart, innen mit Jersey gefüttert und deshalb angenehmer auf der Haut, außerdem mit Knöpfen im Schritt. Außerdem sind die Sachen einfach witzig gemacht, wie für die Großen. ;-)

    Meistens kauf ich die Sachen auf Flohmärkten, rein nach der Optik und dem Zustand und meistens steht dann halt L.O.G.G. drauf... Bodies kauf ich auch mal neu. Ich hab auch Schuhe für Ben auf dem Basar gekauft, sind Naturinos und überhaupt nicht abgelaufen - für 5 Euro. Für den Sommer bekommt er jetzt noch ein paar Sandalen aus dem Laden, damit die richtig passen - von der Tante zum Geburtstag.
    Unser Spielzeug ist auch fast alles vom Basar oder geschenkt.
    Ich schau da nie auf die Marke, nur af den Stoff und ob sie mir gefallen.
    Ich hab für Ben auch ein paar Klamotten von Aldi, Tschibo oder Lidl, aber die Bodies von denen leiern so schlimm und die farbigen Sachen bleichen sehr stark aus.
    In den meisten Kindersachen steht übrigens "Made in China", ebenso beim Spielzeug.

    Ich selber trage Sachen von H&M, Ulla Popken und HappySize - "Marken"klamotten in Übergrößen gibt es ja nicht wirklich. Einige Sachen habe ich schon 15 Jahre oder noch länger, vor allem Leinensachen.
    m Sommer trage ich von früh bis spät nur Flip-Flops und das dürfen auch Plagiate sein. Bei festen Schuhen gebe ich schonmal mehr Geld aus und kaufe Marco Polos - einfach weil deren Leisten exakt auf meinen Fuß passt, ich die Schuhe nie einlaufen muß und sie ewig halten. Ich habe 10 Jahre alte Slipper, die immernoch gut aussehen und jedes Jahr getragen werden...
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