Vitamin D und Fluor - Tabletten...

InfernoInferno

1,361

bearbeitet 18. 04. 2005, 12:53 in Kleinkinder
...gebt ihr die noch?
Ich habe sie "abegsetzt". Der KiA meinte, ich solle Philipp noch über den Winter damit versorgen und dann nicht mehr.

Also das Vitamin D bekommen die Kleinen ja durch die Sonne - oder?
Und wie sieht es mit dem Fuor aus? Ist das in der Nahrung ausreichend enthalten? :confused01:

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dass Fluor in Tablettenform nicht ratsam ist, weißt du?

    Vor Jahren schon, hat die Deutsche Gesellschaft für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde
    Empfehlungen erstellt, die den Umgang mit Fluortabletten bei Neugeborenen in einem neuen Licht erscheinen ließen.
    An der Verschreibungspraxis der meisten Kinderärzte hat sich aber nur wenig geändert.
    Die Eltern bekommen zu hören :“ich bin eben anderer Meinung“....
    Mich ärgert das sehr, weil die Mehrzahl der Hebammen schon lange auf so eine Stellungnahme der Zahnärzte gewartet haben. Diese Fluorgabe war in Fachkreisen nie unumstritten, und es passiert rein gar nichts...
    Die Verlautbarung in voller Länge gibt es :arrow: hier.
    Er ist leider etwas umständlich formuliert, aber ich möchte nicht etwas Falsches veröffentlichen. Bei Nachfragen wenden Sie sich imd Forum an mich.
    Die DGZMK erklärt, dass unter Berücksichtigung von ausgewogener Ernährung, gründlicher Zahnpflege, und Anwendungen von Fluoriden hier den Fluoridzahnpasten den Vorrang gegenüber Fluortabletten zu geben ist.
    Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dies und führen in Zusammenhang mit dem Kariesrückgang bei Kindern und Jugendlichen zu einer Anpassung der bisherigen Empfehlungen.
    Die DGZMK schlägt im Einzelnen vor:
    vor dem 6. Lebensmonat keine Fluoridierungsmaßnahmen
    mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne, täglich einmal Zähneputzen mit einer höchstens erbsengroßen Menge fluorhaltiger Kinderzahnpasta
    ab dem zweiten Geburtstag zweimal tägliches Zähneputzen auf die oben beschriebene Weise.
    ab Schuleintritt sollten die Zähne mit einer Zahnpasta mit einem höheren Fluoridgehalt geputzt werden.
    zusätzlich wird die Verwendung von fluoridhaltigen Speisesalz empfohlen.
    Weitere Fluoridgaben sind in der Regel nicht nötig!!!!!!!!!!!
    Eltern müssen das Zähneputzen bei Kleinkindern überwachen und wenn nötig nachputzen.
    vor der Verordnung von Fluoriden durch den Arzt ist eine individuelle Fluoridanamnese zu erheben, das viele Nahrungsmittel fluoridhaltig sind, und sonst die empfohlenen Tagesdosis überschritten wird!!!!!
    Quelle: Hebamme4U.net
    Auch das Vitamin D-Thema ist in diesem Forum nicht neu... ;-)

    Ich habe es nie pauschal gegeben und schon gar nicht mehr im 2. Lebensjahr. Auch keiner meiner Kinderärzte empfahl eine Weiterverwendung im 2. Lebensjahr, außer das Baby kam im Winter zur Welt. Aber selbst dann sollte ich das Präparat spätestens nach Ende der "dunklen Jahreszeit", sprich Ende Februar, absetzen (wenn ich es denn durchgegeben hätte...).

    :byebye01:

    Gisela
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Erst heute hat mich mein KiA wieder mal drauf hingewiesen, das VitD zu geben. Hab ich noch nie gemacht, weil ich darauf achte, einmal täglich mit Kind die eigenen vier Wände zu verlassen.
    Diese "VitaminD-Aufklärung" entlockt mir ein kurzes Augenzwinkern, denn das ist wohl sein Job und er will sich ja auch absichern. Ich antworte da weder mit "Ja", noch mit "Nein" und bin mir eigentlich sicher, dass er, sofern es tatsächlich wichtig wäre, Wert auf eine klare Aussage meinerseits läge - das ist nämlich bei wirklich wichtigen Themen durchaus so.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich habe mich da jetzt mal so durchgelesen und immernoch nicht verstanden, was gegen die Fluoridtabletten spricht?

    Da steht doch, daß man lieber fluoridhaltige Zahnpasta und Salz verwenden soll (warum auch immer, Argumente habe ich nicht entdeckt?).

    Aber ich frage mich, wie ich meinem Baby die Zähne mit Zahnpasta putzen soll? Unser Kinderarzt hat gesagt, daß man solange auf Zahnpasta verzichten soll, bis das Kind in der Lage ist, die Zahnpasta nach dem Putzen wieder auszuspucken. Ich finde das irgendwie einleuchtend, und deshalb putze ich Melina die Zähne zweimal am Tag mit Zahnbürste und Wasser.

    Außerdem soll man das Essen des Babys noch nicht unbedingt salzen (oder nur sehr wenig, und wieviel weiß in dem anderen Thread auch keiner). Dann nimmt mein Baby also auch mit dem nicht vorhandenen Salz kein zusätzliches Fluorid auf.

    Und dann steht da noch, wenn man keine fluoridhaltige Zahpasta und Salz benutzt, daß man dann durchaus die Tabletten geben kann. Na also!

    Das einzige was mir einleuchtet, ist die Tatsache, daß man das Fluorid im Trinkwasser mitrechnen muß.

    Und was spricht nun wirklich gegen die Tabletten?
    Oder soll man sich einfach nur für eine Art der Fluoridgabe entscheiden und der lokalen Gabe wird aus unbekannten Gründen einfach nur der Vorzug gegeben?
    Ich verstehe es wirklich nicht ganz..., sorry!
    :eek02:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In dem anderen Thread wird noch geantwortet. Wir haben Wochenende!

    Die Zahnärzte raten von Flour seit einigen Jahren ab, nicht ich persönlich.
    Hier ist der Text dazu.


    http://www.hebamme4u.net/index.php?id=e ... tt_news=24

    Dafür dass die Kinderärzte es weiter geben, kann ich nun nichts, aber das machen leider viele.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auf genau diesen Link beziehe ich mich ja, den hat Gisela bereits eingefügt.

    Das mit dem Wochenende ist klar, ich hatte mich auch gar nicht beschweren wollen. Vielleicht hätte ich "noch nicht" schreiben sollen ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hast Du den Link im Text dort auch gefunden?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, genau den meine ich.
    Da steht doch genau das, worüber ich geschrieben habe. Nur das mit dem Salz habe ich zum Teil auch aus den restlichen Beiträgen. ;-)

    Aber ich gebe zu: es wäre leichter verständlich gewesen, wenn ich dazugeschrieben hätte, daß sich mein Beitrag direkt auf den Text vom DGZMK bezieht! :oops:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und genau das habe ich beantwortet. Die Kinderärzte sind nicht einig mit den Zahnärzten.
    Wem man im Einzelfall mehr Kompetenz zuspricht ist dann wieder eine andere Sache, also ob Du das machst, was der Kinderarzt sagt oder nicht, ist sozusagen "Privatsache".
    Flour ist nicht lebensnotwendig, aber die Zufuhr von kleinen Mengen wirkt sich positiv auf die Zahngesundheit aus, wenn die sonstigen Hygieneregeln beachtet werden. Also Flour alleine bringt nichts, wenn ein Kind z.B. nie die Zähne putzt und /oder viel Süßigkeiten bekommt.

    Die teilweise Deckung des Fluoridbedarfs über fluoridiertes Speisesalz ist besonders vorteilhaft, weil das Fluorid gleichmäßig in geringer Konzentration über den Tag verteilt dem Körper zugeführt wird. Bei der gewählten Konzentration des Fluorids im Salz ist eine Überdosierung bei üblicher häuslicher Salzverwendung ausgeschlossen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...die Zufuhr von kleinen Mengen wirkt sich positiv auf die Zahngesundheit aus,....
    Bei der gewählten Konzentration des Fluorids im Salz ist eine Überdosierung bei üblicher häuslicher Salzverwendung ausgeschlossen.
    Danke, das war die Antwort die ich gesucht habe.
    Mir war nicht klar, daß kleine Einzeldosen besser sind, als eine Tagesdosis. Ich dachte, es kommt auf die Gesamtmenge von 500 IE an.

    Könnte ich noch einen Tipp bekommen, wie ich meiner 10,5 Monate alten Tochter die Zähne mit Zahnpasta putze?
    Die läßt mich eh schon nur unter Protest an ihre Zähnchen. Und daß die dann vermutlich fast alles verschluckt ist nicht zu ungesund?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dazu kannst Du ja einen Extrathread aufmachen.
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für eure Antorten und Disskusionen! Ich bin jetzt auch schlauer.

    Ich kannte den Tread auch schon!

    Hier noch etwas interessantes:

    Das Fluor-Problem

    Das Fluor-Problem ist ein Thema der Neuzeit, mit dem die häufigste Zivilisationskrankheit, der Zahnverfall (Karies) zurückgedrängt werden soll. Allerdings ist Karies keine Fluor-Mangelkrankheit (!), sondern die Folge moderner ("ungesunder") Lebens- und Ernährungsweise (zuviel Zucker, zuviel tierisches Eiweiß/Fleisch, zuviel Antibiotika, schlechte Mundhygiene, zuwenig Kauarbeit, u.a.)

    Wenn wir die natürlichen Bedingungen betrachten - Fluor wurde als Element erstmalig im 19. Jahrhundert isoliert und findet wegen seiner chemischen Aggressivität in der modernen (Kunststoff-) Industrie breite Anwendung -, so reichert der Mensch im Alter Fluor (als Kalziumfluorid) an und ist als Kleinkind fast frei davon. Die Muttermilch ist ebenso frei von Fluor (selbst wenn die Mutter Fluor - z.B. Natriumfluorid - einnehmen würde). Hieraus ist zu folgern, daß das Kind natürlicherweise vor Fluor geschützt werden soll! Wir wissen, daß der Knochen 30 - 40 mal mehr (!) Fluor einlagert, als der Zahn in seinem Schmelz und daß wir 300 mal mehr Knochen- als Zahnmasse besitzen.

    Fluor ist nicht tauglich, den Knochen im Alter (Osteoporose) zu schützen. Im Kindesalter hat die natürliche Elastizität des Knochens Vorrang und die Verhärtung durch Vitamin D und gar durch Fluor sind unphysiologisch! Fluor kann sehr schnell giftig wirken (geringe therapeutische Breite) und das Gleiche auslösen, was es verhindern soll (Fluorose = Schwarzwerden der Zähne und Verfall!). Da die Nahrung zunehmend Fluorbeigaben enthält (Abwässer, Umweltbelastung!), unkontrolliert über Zahnpasten und Mundwässer, sowie über Trinkwasser, Mineralwasser und Nahrungs- und Genußmittel (besonders fluorhaltig sind: Hirse, Schwarztee, Gelatine - in Joghurt, Süßwaren, z.B. Gummibären u.a.-) Additionen von Fluor möglich werden, ist eine Dosierungsfrage im Entgleisen! Fluor ist ein Enzymgift, hemmt die Blutbildung und kann den Magen schädigen, Tetanie auslösen und zu Herz- und Kreislaufversagen führen. Auf Fluor kann völlig verzichtet werden. Es geht alternativ um die bewußte Ernährung, die Zahnpflege und sinnvolle Infektbewältigung (Vermeidung von Antibiotika).

    Wer in den Entwicklungsjahren der Kinder zu nachgiebig ist (Zulassen von Süßigkeiten täglich!), muß mit mehr Schäden als Karies rechnen!

    Quelle:Dr. med. Friedrich P. Graf
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bitte fresst mich jetzt nicht, aber ich kann es mir nicht verkneifen. :oops:

    Wußtet ihr, dass Fluor als Rattengift verwendet wurde/wird? :eek02:

    :byebye01:

    Gisela
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich fress dich nicht! Ich habe daraus gelernt und mir wurde klar, dass ich meinem nächsten Kind diese Tabletten auf gar keinen Fall geben werde. Ich denke nun, dass es reicht, das Kind mit ein ganz wenig Fluor zu versorgen, wenn es bereits eine Stillmahlzeit durch Beikost ersetzt bekommen hat und später dann mit einer leicht fluorhaltigen Zahnpasta die Zähne putzt!
    Ich werde beim nächsten KiA-besuch das Thema noch mal aufgreifen und den Arzt aufklären!
    Zwecks dem Vitamin D bin ich der Meinung, dass das normale Tageslicht, verbunden mit einem Spaziergang, täglich auch ausreicht.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Inferno schrieb:
    Ich werde beim nächsten KiA-besuch das Thema noch mal aufgreifen und den Arzt aufklären!
    Ob das nicht ein Kampf gegen Windmühlen wird? :???:

    Ich hatte nämlich diesbezüglich schon vor längerer Zeit Kontakt mit dem BVKJ (Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte). Die Herrschaften dort werden nicht von ihrer Fluorid-Empfehlung abweichen, da (O-Ton) "der Rückgang der Karies nur auf die konsequente Gabe von Fluorid zurückgegangen sei". :shock: Die Lady wurde am Telefon fast schon pampig, als ich ihr meine Meinung (unter Zuhilfenahme des Statements der Zahnärzte) "zwitscherte", weil für Kinder immer noch die Kinderärzte und nicht die Zahnärzte zuständig seien. :eek01: :flaming01:

    :byebye01:

    Gisela
  • InfernoInferno

    1,361

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:
    Ob das nicht ein Kampf gegen Windmühlen wird?
    Mal sehen. Ich will es auf jeden fall noch mal ansprechen und die Reaktion abwarten. Ob ich dadurch was änderen kann, bezweifle ich zwar auch, aber ich versuchs wenigstens....
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wünsche dir viel Glück. ;-)

    Erzähl doch bitte, wie die Reaktion ausgefallen ist.

    :byebye01:

    Gisela
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zum Kampf gegen Windmühlen:

    Ich habe eine Zahnärztin (die auch eine gute Freundin ist), die ich für höchstkompetent halte, was ihren Job angeht. Aber bei dem Punkt Flour schaltet sich völlig auf "Tilt" - sie hält Flouretten für unbedingt notwendig und sagt, daß es unter den Zahnärzten eben solche und solche Meinungen dazu gäbe. Als Hauptargument führt sie immer an, daß es in der Schweiz einen ganz erheblichen Kariesrückgang gibt, seit dort das Trinkwasser flouridiert wird dun daß sie das auch selber in der Bahnadlung feststellt, daß die Kinder immer weniger Karies haben, wo sie oral Flour bekommen.
    Die Tatsache, daß ich Ben trotz ihrer Überzeugung kein Flour gegeben habe, hält sie für grob fahrlässung und außerdem für eine persönliche Kränkung, weil ich damit ja ihre medizinische Kompetenz anzweifle. Das hat die Freundschaft etwas erschüttert...

    Ich denke daß es generell sehr schwierig ist, als "Laie" einen Arzt davon zu überzeugen, daß etwas was er tut falsch ist - das greift ja immer seine Kompetenz an und unterstellt ihm, er würde etwas falsch machen.
    Meine Kinderärztin hat mich bei der U3 damals nur gefragt, ob ich sie gebe und wollte wissen, warum nicht. Ich hab ihr das lang und breit erklärt und sie hat es einfach respektiert, daß ich das für mein Kind selber entscheide und nicht versucht, mich davon zu überzeugen, daß ich es geben muß.
    Das gleiche bei Vitamin D.
    Überzeugen kann man Ärzte wohl eher nicht als Mutter - aber sich informieren und entscheiden, was man will und was nicht. Würde ein Arzt deshalb Theater machen, dann würde ich ihn wechseln.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit der Hirse finde ich auch sehr interessant!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    DAs mit dem Flourierten Trinkwasser die Kariesfälle zurück gegangen sein mag ja sein, ABER ich bin als kInd auch in einer Gegend gross geworden, wo damals schon das Trinkwasser flouriert war, ich habe selber D-Flouretten bekommen, meine Mutter hat sehr streng auf Zahnhygiene geachtet und nich hatte mit 5 Jahren trotzdem das erste Loch in den ZÄhnen, ich denke, es kommt doch eher auf die familiäre Veranlagung an bzw. das Zahnmaterial .

    Meine Kinder haben keine Flourtabletten bekommen und keine Löcher in den Zähnen, die Zähne wurden regelmässig geputzt und es gab nur recht wenig Süssigkeiten.

    Ich halte es da wie Einstein "Alles ist Relativ " ;-)
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