bin verunsichert - was meint ihr dazu - sorry! lang!

bearbeitet 24. 05. 2005, 16:25 in Schreien- Schlafen- Wachen
hi,

jan ist inzwischen in der 7. woche. wie eh und je ist er sehr neugierig und will weng schlafen. schlafen geht auch nur auf dem bauch. liegt er auf dem rücken, sind sofort die augen weit offen.

schreien tut er meist abends und früh morgens - so gegen halb fünf ist meist nichts mehr mit schlafen. er scheint dann echt bauchweh zu haben... pupst wie wild und jammert dabei. wenn es noch gemäßigt ist, versuche ich es zu ignorieren, aber nach kurzer zeit weint er richtig laut. auf meinem bauch liegend dösen wir dann evt noch ne stunde u das wars dann.

aufgrund der unruhe hab ich die fluor-vitamin-d-tabletten jetzt auch abgesetzt.

ich hab mir jetzt gedacht, wenn die pupserei nicht wäre, wäre uns allen wohler und hab mich deshalb mit dem arzt und ner hebamme besprochen...

die hebamme hat ihn beobachtet u gemeint, es wäre ein kreislauf: er saugt regelrecht alles auf was passiert, ist damit dann aber völlig überfordert, brüllt deshalb u schluckt dabei - u bei seinem hektischen trinken - viel luft un bekommt davon bauchweh...

windsalbe, pucken, lefax, sab, massage etc. hab ich alles schon probiert. tagsüber ist er oft im tuch - kinderwagen endet meist mit gebrüll. von allein einschlafen klappt nicht - jetzt schläft er glücklich auf meinem arm.

auch der doc wiederholte nur mal wieder, dass ich eben nen energiebündel hätte, dass alles einfordert u verwies mich an die schreiambulanz. dort sollte ichmal nach nem tipp wegen der pupserei fragen.

und jetzt kommts: zuerst bekam ich nen anpfiff, dass er auf dem bauch schläft, dann dass ich ihn mit seinen 7 wochen noch nicht so erzogen hab, dass er allein einschläft u dass er bestimmt zuviele reize abbekommt.

????????? was soll ich tun? mich 24 stunden ins dunkle zimmer setzen????????

u wenn ich mir den fragebogen anschau, der geschickt wurde,dann bin ich total verunsichert... welche therapie wir bereits gemacht hätten, wann er lachen, laufen etc gelernt hat... häää????????

was meint ihr, bin ich da im falschen film? soll ich das echt machen? bräuchte anscheinend eh ne überweisung vom kinderarzt... wollte doch nur nen tipp u hab das auch gesagt. hab eben ein seh neugieriges u sehr liebebedürftiges baby aber ein typisches schreikind - was immer das auch sein soll - ist er glaube ich nicht.

ach ja, noch ne frage: ich hab so den eindruck, dass er unter der woche von mir gut zu trösten ist u auch tagsüber mehr schläft u weniger weint. kann das sein? kennt ihr das?

habt ihr ne idee, wie ich ihm helfen kann, ruhiger zu werden? achja, schnuller verweigert er.


grüße rut

Kommentare

  • jumpyjumpy

    1,630

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi
    ich kenne das nur allzu gut. als shane sechs wochen alt war, hatte er auch schlimme blaehungen, und hat 24h am stueck geschrien. ich habe auch alles bekannte ausprobiert. das einzige, was geholfen hat, war wirklich, ihn 24h rumzutragen, oder autofahren. ich weiss nicht, wieviele km ich mit ihm gefahren bin... 100e oder 10000e? keine ahnung. jedenfalls dauerte diese phase so bis zur 12. woche. danach war ich ein einziges nervenbuendel. ich kann dir nur einen tipp geben. tu was fuer ihn gut ist, und wovon er sich beruhigt, das hat fuer uns am besten geklappt. und verwoehnen kannst du ihn damit nicht, ganz im gegenteil. ueber solche aussagen koennte ich mich :flaming01:
    ansonsten wuensche ich dir viel kraft. vielleicht kann dein menne den kleinen uebernehmen, dann kannst du etwas ausspannen?
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, wie kannst Du nur deinen immerhin 7 Wochen alten Säugling noch nicht zum alleine schlafen erzogen haben? :table2: :muha:
    Ich glaub, ich bin im falschen Film :flaming01:
    Ich tippe mal drauf, dass dein Kleiner auf den ersten Schub hinsteuert!
    Und die Sache mit auf-dem-Bauch-schlafen: früher wurde dazu angeraten, die Kleinen nur auf den Bauch zu legen, dann kam die Seitenlage und nu is es die Rückenlage ;-)
    Wenn es deinem Zwerg dabei gut geht, lass ihn auf dem Bauch schlafen!
    Früher oder später können sie sich eh drehen und dann entscheidet Junior, in welcher Position er schläft :biggrin: (Meiner ist definitiv jetzt ein Bauchschläfer)

    Von wem hast Du den Fragebogen bekommen, von der Schreiambulanz?
    Die Fragen hören sich definitiv nach älteren Kindern an, nicht nach so Winzlingen!
    Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht viel weiter, aber bei den meisten Bauchweh-Kindern hört es tatsächlich nach 12 Wochen auf!
    Halt durch und hör auf dein Bauchgefühl.
    "Verwöhne" ihn ruhig weiter (war wieder ironisch)! Pah, verwöhnen kann man babies in dem Alter gar nicht!
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nouche2000 schrieb:
    ich hab so den eindruck, dass er unter der woche von mir gut zu trösten ist u auch tagsüber mehr schläft u weniger weint. kann das sein? kennt ihr das?

    Hallo Rut,

    also DAS kenne ich. Geht dein Mann/Freund in der Woche arbeiten und ist am WE zu Hause?
    IN der Woche ist es bei uns so, dass Ole nach seinem Frühstück gegen 6 nochmal schläft. Ich lasse ihn dann in unserem Bett liegen, mache mir Frühstück, er brabbelt noch ein bissel rum und dann schläft er für 2-3 Stunden nochmal ein. Diesen Schlaf braucht er auch. Das merke ich dann, wenn er seinen Vormittagsschlaf nicht bekommt. Dann wird er quengelig undso müde, dass er dafür dann gar nicht einschlafen kann bzw. nur mit Brülleinlagen etc.
    Das passiert bei uns nämlcih öfter mal am WE, wenn mein Schatz auch da ist um diese Zeit und natürlich nicht widerstehen kann, wenn ihn sein Sohnemann anlacht. Also fällt der Vormittagsschlaf weg und Ole wird etwas nervig. :biggrin:
    Seit wir ihn aber auch am WE nach dem Frühstück "in Ruhe lassen" ist das Problem behoben.

    Vielleicht ist es sowas bei euch auch?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi


    Danke für eure Mails!

    klar schafft mein Göttergatte unter der Woche - er würde den Kleinen wohl auch am WE ziemlich in FRieden lassen, aber dafür hab ich irgendwie Action und das färbt wohl echt ab...

    Meistens richte ich dann das Frühstück oder er will mit mir irgendwohin oder was weiß ich . aber die Unruhe ist wirklich feststellbar.

    Er genießt es so bis um 11 Uhr oder auch mal länger auf meinem Arm zu schlafen (nach der Fütterung gegen 9) . Wir lungern dann müßig auf dem Sofa herum... und das klappt eben meistens nicht am WE...

    Die Fragen hatte ich übrigens wirklich von der Schreiambulanz. Heute hat dann noch eine angerufen. Sie hat mir nochmals wegen der Bauchschläferei ins Gewissen geredet und mir gesagt, dass sie mir beim Termin zeigen will, wie ich meinen Lütten zum anständigen (also nicht mehr so hektischem) Trinken bringe und wie ich es schaffe, dass er alleine in seinem bett einschläft, weil ich das spätestens ab der 12. Woche brauchen werde...

    Da mag sie recht haben und vielleicht geh ich es mir mal anhören.
    Ansonsgten schleife ich meine Süßen erst einmal weiter im Tuch. da hängt er auch gerade drin...
    hat euer Nachwuchs auch im schlaf geweint wegen der pupserei?

    grüße

    rut
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nouche2000 schrieb:
    Sie hat mir ... gesagt, dass sie mir beim Termin zeigen will, wie ich meinen Lütten zum anständigen (also nicht mehr so hektischem) Trinken bringe und wie ich es schaffe, dass er alleine in seinem bett einschläft, weil ich das spätestens ab der 12. Woche brauchen werde...

    Ich könnte das auch gut gebrauchen, das allein (in seinem Bett wäre wiederum nicht so wichtig) einschlafen.
    Könntest du davon berichten?

    lg lila,
    die schon ganz ungeduldig darauf wartet, wann ihr Krümel das mal allein macht
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn er alleine abschalten - also auch einschlafen - könnte wäre es schon gut, denn DAS ist wohl sein Hauptproblem, unruhig wie er ist.
    Die eine Hebamme, die sich auf Homeopathie spezialisiert hat, hat mir (für mich und für ihn über die MUmi) XXX - empfohlen.

    Naja, ich versuch jetzt mal alles Mögliche. Vielleicht hilft ja was und wenn nicht, gehen evt. die nächsten 5/6 Wochen schneller rum - und dann hat sich sein bauch ja vielleicht auf die böse neue Welt eingestellt...

    Hoffe mal auf Besserung nach den ersten drei Monaten...

    Grüße

    Rut
  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe das mit dem alleine einschlafen lassen auch nicht hinbekommen. Das fängt erst jetzt so langsam an. Hätte ich mir nicht einreden lassen, dass das so wichtig wäre, hätte ich viel weniger Stress gehabt! Für uns reicht es völlig, wenn sie es, in ihrem eigenen Bett, mit 10 Monaten so langsam lernt, OHNE sich die Kehle aus dem Leib zu schreien. Was soll das auch, wenn sie mich eben braucht, halte ich ihr das Händchen. Beim ersten Kind geht das ja noch. Und im Ehebett ist sie viel schneller eingeschlafen. In der Zeit konnte ich mich auch ausruhen.

    Hast Du ein Tragetuch? In den ersten vier Monaten hat unsere Tochter auch ganz viel gebrüllt. Frühchen hängen die Zeit bis zum EET netterweise noch vornedran. Leider hatte ich nicht sofort ein Tragetuch, weil das versprochene nicht kam. Es hätte mir bestimmt einiges erspart. Sab simplex und co haben null gebracht außer rausgeschmissenes Geld. Reizüberflutung und keine feste Uhrzeiten und Schmerzen durch eine schlechte Lage während der Schwangerschaft (Osteophat) waren unsere Stichworte. Habt Ihr einen festen Tagesablauf? Mach alles an jedem Tag gleich. Um sieben klingelt der Wecker, das Licht ist an, um acht geht es aus. Essen nach selbstgewähltem Rhythmus immer zur gleichen Uhrzeit, die Schläfchen auch und das konsequent einhalten.

    Ich habe den "Fehler" des Dauerstillens begangen. Das war das einzige, was sie beruhigen konnte. Dachte unser Frühchen bekommt sonst nicht genug. Hätte die Stillmahlzeiten doch eher zeitlich begrenzen sollen (die Hebamme sagte 40 Minunten) und dafür lieber im Tragetuch. Ich habe es auf die "umständliche" Art durchgehalten und nach dem dritten (4.) Monat war die Schreierei deutlich reduziert. Nach sechs und nach neun Monaten traten wieder deutliche Besserungen ein. Und jetzt haben wir so viel Freude mit ihr.

    Ich wünsche Dir starke Nerven und viel Gelassenheit!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Mascha,

    naja, ich probiere wie gesagt jetzt mal alles Mögliche durch. Die Zeiten haben wir uns gegenseitig beigebracht. In der Nacht entscheidet er, aber dieerste geregelte Mahlzeit ist um 10:15 Uhr. Meistens holt er sich die um 6:15 Uhr aber auch schon - und die letzte ist um 21:15. Das kann sich malum ne Viertelstunde schieben - aber wenn, dann meistens eher nach hinten. Nach vorne bin ich eisern. 5-7 Minuten, mehr lasse ich nicht durchgehen. Das hatte ich nämlich mal und dann wars auf einmal ne Stunde früher und er meinte, er könnte wieder die uckeltour einbringen - und die kann ich absolut nicht ab!!!!! ;o) Gerade eben ist er anstandslos im Bett in Tiefschlaf gesunken (22 Uhr). Vielleicht hat das warme Bad vor dem Essen auch dazu beigetragen (er hatte sich so zugesch..., dass es nötig war).
    Das Tragetuch ist bei uns aber tagsüber der Renner - und einfach bei Muttern auf der Brust ratzen.

    Ich hofe aber mal, dass sich nach den drei onaten nochmals einiges bessert - aber die homepathische Hilfe war auch jetzt schon gut - bilde ich mir zumindest ein!

    Grüße

    Rut
  • FraukeFrauke

    450

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warum meinen die denn, dass das alleine Einschlafen ab der 12. Woche sowieso noetig wird??? Isabelle schlaeft auch nicht alleine ein - sie nuckelt sich in den Schlaf. Meine Mutter meinte neulich auch, ich solle Isabelle ab dem 3. Monat daran gewoehnen, in ihrem Bett zu schlafen. Habe aber nicht gefragt, warum, da ich an dem Tag sowieso so genervt war von ihren Kommentaren und Ratschlaegen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Frag doch mal die Leute, die das raten. Eine vernünftige Antwort wirst Du wohl nicht bekommen, aber das würde mich auch mal interessieren.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, ich denke mal, dass sie eben der Meinung sind, dass ein Kind nicht auf dem Arm einschlafen soll und dann im Bett wieder aufwacht, weil das für das Kleine ja so schrecklich wäre. Deshalb heißt es ja auch in diesem einen (umstrittenen?) Buch, dass der Nachwuchs alleine einschlafen lernen sollte und dann automatisch eben in der ihm/ihr vertrauten Umgebung aufwachen kann.

    Aber ich bemühe mich daran zu denken und nachzufragen :o)))

    Grüße

    Rut
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was ich noch interessant finde, und mir leider noch niemand genau beantworten konnte, war die Antwort auf die Frage, welcher pädagogsche Gedanke hinter dem Behandlungsplan liegt und wie man gedenkt, diesen weiter zu führen.
    Meist höre ich dann, dass das Kind lernen muss alleine zu schlafen. Dann frage ich nach, wie ist das denn mit einem 4jährigen Kind. Wenn das nicht schlafen kann, weil es Monster unter dem Bett hat oder das Tagesgeschehen noch nicht verarbeitet hat - sagt man dem auch, dass es sich selber beruhigen soll? Und wird man auch in anderen Bereichen diese "Philosophie" anwenden? (z.B. beim gehen lernen, sauber werden etc)
    Leider habe ich bis jetzt darauf noch keine schlüssige Antwort bekommen. Was mich natürlich nachdenken lässt, ob man so nicht einfach seine Ruhe will und die Tatsache ausnutzt, dass sich ein kleines Baby noch nicht richtig mitteilen kann....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube nicht, dass es in dem Sinne ein Konzept ist Das hat irgendwas von "Kinder müsen still sein"....wenn Erwachsene reden. Oder auch "am Abend gehören Kinder ins Bett". Natürlich hätten alle Eltern gerne mal wieder einen ungestörten Abend, aber woher soll das Kind es wissen? Das sind eher alte Überbleibsel aus grauer Vorzeit, und vielleicht auch sehr deutsch.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Darum geht es mir ja. Dieser Plan wird aber häufig als Erziehungsmassnahme verkauft.. Was ich schon gehört habe war, dass das Kind ein Recht auf selbständiges Einschlafen hat und dieser Plan ihm dabei helfen würde...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja wenn es das Recht einfordert wäre es okay, aber es hat auch von der Logik her das Recht, aben nicht alleine einzuschlafen. Es gibt sicher immer wieder Kinder, denen geregelte Abläufe helfen. Aber den Plan haben sicher nicht die Babys gemacht. Das können immer nur die Vorstellungen von Erwachsenen sein, wie was abzulaufen hat.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meint ihr tatsächlich, Rut und Zwuck bekommen von der Schreiambulanz so ein, mehr oder weniger, strengeres oder milderes Schreienlass-Programm verordnet? :shock:

    Dann kann man ja getrost auf die Schreiambulanz verzichten, oder :???:

    Ich denke, es gibt da einfach kein Wundermittel. Entweder man lässt sein Kind allein schreien (jedoch kaum eine Mutter bringt das wirklich fertig, würde ich sagen) oder man bleibt halt beim Kind, solange es den Tag nicht ablegen und ruhig einschlafen kann.
    Wobei das Kind da ja trotzdem unter Umständen schreit. So war es zumindest bei uns.
    Man investiert halt sehr viel Zeit in das Zubettgehen. Man träumt halt in diesen Situationen, wenn die zweite oder gar dritte Stunde Zubettgehen angebrochen ist, von einem Kind, das man nach einem kurzen Einschlafritual nur hinlegen braucht und schon kommt das Sandmännchen. Bei uns wurde es halt immer laut brüllend vertrieben. Es läßt sich nur nicht wirklich verhindern, dass die Abende dem Kind gehören. :traurig04:
  • FraukeFrauke

    450

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kann Dir nur zustimmen Lila. Meine Mutter (ich will wirklich nicht zu arg meckern, sie ist die beste Mutter/Oma der Welt und meint es wirklich nur gut - hat aber eben verschiedene Vorstellungen) sagt immer, ich wuerde Isabelle zu viele Marotten angewoehnen - das mit dem Einschlafnuckeln z.B. Sie hat mich nicht gestillt und hatte deshalb das "Problem" nicht. Dafuer habe ich wohl aber sehr viel gebruellt in der Nacht und das z. B. macht unser Pooky gar nicht! Jetzt kann man also ueberlegen, was das geringste Uebel ist. Fuer mich ganz klar das Einschlafnuckeln, was sich inzwischen auf hoechstens eine halbe Stunde beschraenkt. Aber danach schlaeft sie meistens sehr gut. Sie braucht das eben und ich denke irgendwann wird es sich geben. Und alle Eltern sagen doch immer, die Kids wuerden viel zu schnell erwachsen werden. Aber beim Schlafen gehen kann es ploetzlich nicht schnell genug gehen ?! :shock:

    Ich persoenlich bin auch ein Freund von eher etwas strengerer Erziehung. Ich finde viele Kinder heutzutage haben keinerlei Anstand oder Manieren mehr. Aber dazu muessen sie doch erstmal verstehen, um was es eigentlich geht! Und bis es soweit ist wird unser Pooky an meiner Brust nuckelnd einschlafen und auch in Mamis und Daddies grossem Bett schlafen duerfen. Das ist alles besser als sich die Naechte mit einem schreienden Kind um die Ohren schlagen zu muessen.

    Und so traeumen wir von dem Tag an dem unsere Kleine allein und zufrieden in ihrem eigenen Bettchen 10-12 Stunden durchschlaeft :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Nouche 2000,

    bei uns ist es ähnlich gelagert. Unser Max war auch von dem Moment an, wo wir aus dem Krankenhaus nach Hause gekommen sind, ein sehr waches Baby tagsüber. Das hat sich bis heute nicht geändert und auch er schreit dann an manchen Tagen echt viel.
    Ich lege ihn nach seiner Morgenmahlzeit (derzeit gegen 4:30 Uhr) noch einmal in sein Bett und achte darauf, dass ich beim Stillen und Wickeln nur Notbeleuchtung anmache. So bekomme ich ihn mittlerweile nach 30 min wieder problemlos in sein Bett. Spieluhr an und schon döst er wieder ein. Anfangs habe ich dafür mehr Zeit benötigt und musste auch hin und wieder noch mal reinschauen und ihn beruhigen (nahm ihn aus dem Bettchen, wiegte ihn bis er wieder beruhigt war, blieb aber währenddessen am Bett stehen und erzählte mit ihm, dass er wieder in sein schönes Schlaflager muss..etc.pp.). Er schläft dann noch mal bis gegen 8 Uhr.

    Abends hat er auch eine feste Bettzeit, egal welcher Tag ist, ob wir zu Hause sind oder bei den Großeltern. Er wird gegen 19 Uhr gebadet, bekommt 19:30 seine letzte Mahlzeit, selbst wenn er keinen großen Hunger hat (weil er bsp.weise erst 18:30 getrunken hat), lege ich ihn noch mal an. Anschließend legen wir ihn sofort hin und auch das klappt mittlerweile ohne Probleme. Er pennt dann 8-9 Stunden durch.

    Lediglich am Wochenende hat er das Privileg, nach der Morgenmahlzeit mit in unser Ehebett zu kommen. Dort liegt er dann aber bei meinem Mann, der sich auch mit ihm dann beschäftigt. Ich kann so etwas entgangenen Schlaf der Woche nachholen und Max merkt den Unterschied zur Woche noch deutlicher. Da mein Mann unter der Woche arbeitet, ist Max natürlich am WE auch anderen Reizen ausgesetzt, die er verarbeiten muss. Wir haben uns angewöhnt, viel mit ihm zu reden beim Wickeln oder wenn Spielzeit angesagt ist. Auch wenn er schreit (je nachdem wie intensiv), setze ich mich manchmal nur zu ihm und rede mit ihm, streichel ihn dabei, nehme ihn aber nicht unbedingt hoch.

    Wenn er tagsüber dann schreit und unheimlich quengelig ist, nicht alleine liegen will (weder auf der Krabbeldecke noch auf der Couch), bin ich auch oft ratlos und ziemlich gestresst, sage mir aber „auch dein Kind hat mal einen schlechten Tag“ (geht uns Erwachsenen ja auch ab und an so). Gegen sein Bauchweh (schluckt auch beim Schreien viel Luft), habe ich ihn seinen Bauch mit Kümmelöl (wird in der Apo angefertigt) massiert und er bekommt ab und an Baby-tee von Bübchen (hat beruhigende Wirkung, reinen Fencheltee mag er nicht so). Unser Sohn lässt sich ab und an beruhigen, in dem ich ihn nur mit Windel und Body bekleidet auf dem Wickeltisch strampeln lasse (pupst sich für ihn leichter) und ihn mit singen und spielen (bewege zu den Liedern seine Beine und Arme) beruhige und ablenke. Anschließend kann ich ihn dann auch mal wieder alleine hinlegen und er ist lieb (klappt aber auch nicht immer)

    Insgesamt haben wir bereits die ein und andere kleine Besserung erreicht, aber auch ich bin oft noch ratlos mit meinem schreienden Kind, der dann sich auch gelegentlich an der Brust „austobt“ (beißt) beim Trinken.

    Er schläft übrigens seit der 4. Lebenswoche in seinem Bett und in seinem Zimmer (war eher ein Notversuch, der glückte), da ich nicht schlafen konnte, wenn wir in einem Zimmer lagen (er verarbeitet seine Eindrücke sehr oft nachts, knurrt, schmatzt, seufzt … im Schlaf und mich hat das fertig gemacht).

    Ich weiß nicht, ob Dir mein Bericht weiterhilft, jedenfalls bist Du nicht allein mit Deiner Problematik. Kopf hoch, das ist das Leben und wir schaffen das schon.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Claudia,

    danke für die Tipps. Jan schläft nachts zum Teil auch mal 5 Std. am Stück - bin schon ganz glücklich. Außerdem schläft er in seinen Bettchen - Mehrzahl, weil wir ne Maisonette-Wohnung haben und er abends im Büro (bei meinem Mann) einschläft, während ich evt. schon schlafen gehe und dann zum nächtlichen Mahl hoch gebracht wird. Dort still ich ihn (ohne zu reden und mit Notbeleuchtung) und dann schläft er meist auch weiter in seinem Bett Numero 2 :o) Allerdings morgens sehr unruhig mit Quitschen und Wimmern etc. Und gegen 5 beginnt dann das große Pupsen mit Geweine. Das ja eigentlich auch mein Grund war, weshalb der Kinderarzt mich an die Schreiambulanz verwiesen hat. Dass die mir jetzt beibringen wollen, wie Jan alleine im Bett einschläft, kam erst danach :o) Bin ja mal gespannt.
    Ne Hebamme hat mir gesagt, dass deren Methoden gar nicht soooo schlecht wären, aber eben nur bei sehr gelassenen Kindern ohne Geburtsdrama bestens funktioneiren.

    Nachdem
    1.) Jan nen Kaiserschnittkind nach Hellp-Syndrom ist
    und
    2.) Gelassenheit nicht unbedingt zu seinen herausragenden Eigenschaften zählt...

    bleibt mal abzuwarten, was dabei herauskommt. Ehrenwort, ich schreibe hier ins Forum, wie es abgelaufen ist, was gemacht wurde und welchen Erfolg wir hatten.

    Grüße

    Rut
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nun habe ich gestern berichtet, wie toll unser Max nach seiner Morgenmahlzeit schläft und heute hat er mir wieder bewiesen, dass er nicht jeden Tag gleich tickt. Um 6 war unsere Nacht zu Ende, er musste noch einmal trinken und war dann mopsfidel und wollte spielen. Mittlerweile schläft er, allerdings auf der Couch, was mir nicht so recht ist, denn ich habe Bedenken, dass er eines Tages zu mobil ist und runterfallen könnte. Auf der Krabbeldecke hält er es jedoch noch nicht so gern und lange aus.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wie alt ist denn das mäxchen? tröste dich: jan ist seit gestern abend am pupsen und drücken. um 22:30 uhr lag er im bett und um halb drei kam er schon zur nächsten mahlzeit - weniger wegen hunger als zur beruhigung... hab also heute nacht um 3 uhr milch abgepumpt um nen stau zu vermeiden. um 5:15 uhr war dann wieder weinen, pupsen und trosttrinken angesagt. dann hat er noch bis 7 uhr geschlafen znd das wars dann...
    er ist heute extrem zappelig und ektisch - auch in der nacht schon. momentan ist er nur beruhigt, wenn er auf meinem arm liegen und schlafen kann- mein armes kreuz!
    naja, wie war das? so ham mers wolle... grins

    grüße

    rut
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Max wird morgen genau 2 Monate alt (9. Woche derzeit). Ich habe ihn doch noch zum Schlafen oder Ruhen bekommen. Er steht auf dem Balkon im Stubenwagen, hat zwar vorhin noch rumgekräht, aber diesmal war ich hart. Hab ihn etwas weinen lassen, bin aber immer wieder hin, um ihn zu beruhigen, jedoch ohne ihn rauszuholen. Nun kann ich mich der "blöden" Bügelwäsche widmen (ich hasse bügeln).

    Mittlerweile guckt er in der Weltgeschichte rum und grinst mich an, wenn ich vorbeischaue (also nimmt er mir meine Härte nicht übel...puh).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalso hier der Bericht (Numme1) von meinem Besuch bei der Schreiambulanz.

    Wie zu erwarten gab es zu allererst mal wieder den Anpfiff, weil ich zugeben musste, das Jan immer noch (und wohl auch weiterhin) auf dem Bauch schläft...

    Dann bekam ich die Belehrung, dass er für seine 9 / 10 Wochen viel zu neugierig ist, alles aufsaugt und mitnehmen will und deshalb sich selbst überfordert und nicht abschaltet - unter uns: Das war mir NICHT neu!!!!

    Ich solle, sobald ich erste Müdigkeitsanzeichen feststelle, den KLeinen zu Ruhe bringen... Ha, wie das? Die FRau kennt meinen Sohn nicht. Wenn er gähnt, aber noch nicht kurz vorm Umkippen ist, dann protestiert er lautstark, wenn man ihn ins Bett let - und wenn man ihn hochnimmt, dann hebt er den Kop, reisst die Augen auf und guckt sich links und echts um. Verdunkeltes Zimmer führt ebenfalls zu Protest.

    Zum inschlafen sollte ich ihn dann auch bringen. Das Zimmer wurde abgedunkelt, ich legte meinen kleinen -gähnenden(nach 1,5 Wachstunden) Herrn auf dem Rücken in das Bett, setzte mch daneben und legte ihm beruhigend die Hand auf die Hüfte (Konditionierung).

    Leider schrie er schon, soald er feststellte, ass ich ihn auf den Rücken legte. Dann saß ich da ca 10 Minuten und redete beruhigend auf Jan ein - erfolglos.... ER rakeele imme lauter!

    Dann durfte ich ihn hochnehmen.Normaleweise ersucht man wohl das Kind 20 MInuten im Bett zu lassen und ebt es erst dann raus und eruhigt es, wenn es dann immer noch brüllt.

    Ich durfte Jan früher erausnehmen, mit der Argumentation, dass er durch die extrem lange Wachphase vorher halt sowieso total überreizt wäre....
    Naja, das ist er dann aber oft...

    Immehin wurde mir erlaubt, ass er tagsüberauch im Tuch oder so im Arm schlafen dürfte - Hauptsache er kommt zur Ruhe...

    Und Abends???
    :o))) Da hab ich jetztdas Badim klaren Wasser als Ritual eingeführt.Anschließend gibts ne beruhigene Streichemassage mit Weleda-Babyöl, dann Futter im Halbdunkel, dann ins Bett mit Hand auf der Hüte bekommt e dann noch sein Schlaflied gesungen, dann enmal übersKöpfchen streichen - und mit ein wenig Glückat er die letzten Tage dann bis zu ,5 Std. am Stck geratzt...

    In desem Sinne: GUTE NACHT ALLERSEITS!!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...auch wenn ich jetzt wieder offene Türen einrenne, aber so erfolgreich sind die Tips der Schreiambulanz wohl nicht, wenn ich Deinen Artikel richtig intepretiert habe.

    Abgesehen davon, dass wir unsere Kinder beruhigen müssen, wenn sie krakelen (egal aus welchem Grund), wissen wir doch als Mama's schon.

    Ich habe bei Max den "heissen Tip" mit Hand auf Hüfte getestet. Er fand das eher störend und schlug mit seinen Beinchen wild um sich. Hat die Schreiambulanz da vielleicht 'ne plausible Erklärung, was ich (!) da falsch gemacht haben könnte?!?! :-)

    Naja liebe Nouche2000, wir müssen wohl doch selber weiterprobieren und einfach rausfinden, was für unsere Kids das Beste ist. Meiner ist auch nicht das Vorzeige-Baby, bei dem die Tips und Tricks aus Büchern etc. passen, er schlägt da wohl auch eher aus der "Art", aber Süüüßßß ist er trotzdem.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    singt:

    Die Männer (Buben) sind alle Verbrecher

    ihr Herz ist ein finsteres Loch...

    hat 1000 verschiedne Gemächer (Hunger. Müde, Langeweile, Schmusenwollen, Neugier etc)

    ABER LIEB; ABER LIEB SIND SIE DOCH!!!!!!!!!!!!!!! :o)))

    Wehe wenn sie losgelassen - und vor allem, wenn sie dann mal älter sind :o)))

    Wir sehen uns!

    GRüße

    Rut
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und ich habe immer gedacht, eine Schreiambulanz wäre eine wirklich hilfreiche Sache... :shock:

    Ben hat von Geburt an nur auf dem Bauch geschlafen, ich habe ihn bis zum 8. Monat entweder in den Schlaf gewiegt, gesungen oder gestillt und ihn nachts bis zu 4x gefüttert oder rausgenommen und beruhigt, wenn er Schreiphasen hatte... und er schläft heute mit 11 1/2 Monaten (Schub ausgenommen) problemlos alleine in seinem Bettchen ein - und durch - von 21 bis 8 Uhr.
    Ich hab ihn monatelang in den Schlaf begleitet, ihn nie schreien lassen, ihm nie das nächtliche Essen verweigert und ihn nicht gezwungen auf dem Rücken zu schlafen. So schlecht kann die Methode "Mutterinstinkt" also nicht gewesen sein...

    Vertrau auf dich selbst und tu das, wa deinem Zwerg und dir guttut und nicht das, was irgendwer sagt, was du tun solltest oder dein Kind können sollte. Damit fährst du sicher am besten.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Claudia1972 schrieb:
    Nun kann ich mich der "blöden" Bügelwäsche widmen (ich hasse bügeln).

    Bügeln geht übrigens auch hervorragend mit schlafendem Baby im Tragetuch. ;-)

    Hmm... Ole schreit auch manchmal, wenn er sehr müde ist und zwar immer erst, wenn er liegt. Na klar ist er auf deinem Arm ruhig und reisst die Augen auf. Aber das lenkt ihn in dem Moment doch nur von seiner Müdigkeit ab und letztlich wird es danach entweder schlimmer oder du musst ihn rumtragen beim schlafen. Dieses: ich nehme ihn hoch, weil er so neugierig ist ist auch ein bisschen eine Unterstellung, das dein Sohn ja gaaar nicht scholafen will. Sei vorsichtig mit derlei Mutmassungen. Wahrscheinlicher ist doch, dass er schreit, weil er müde ist und nicht in den Schlaf findet.

    Wurde dir schon das Pucken und Halten empfohlen? Hast du es mal ausprobiert? Wie lief es??
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na, hiermit wird die Schreiambulanz in einem ganz anderen Licht präsentiert. :shock: Ich hab irgendwo (Cora?) auch schon von positiveren Erlebnissen mit der Schreiambulanz gelesen.

    Dachte schon, die hätten ein Wundermittel :table2: , aber so wie sich der Bericht anhört wird dort auch nur mit Wasser gekocht :???:

    Naja, auf alle Fälle ist kein Kind wie das andere. Meine Marlene ist ein relativ ruhiges, ausgeglichenes Kind. Und zum abendlichen Einschlafen braucht sie halt den Busen, und zwar fast im Halbstundentakt. Mit Pucken, Halten oder andere "Beruhigungsmethoden" hatten wir noch nie Erfolg. Unser Baby hat da die stärkeren Nerven :cool: :cry:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schreiambulanz ist ja nicht gleich Schreiambulanz. Ich denke jede hat da ihre eigene Herangehensweise und man muss dann eventuell auch erst einmal schauen welche denn zu einem passt. Die sind ja doch auch unterschiedlich ausgerichtet. Also nur weil hier jemand nicht so positive Erfahrungen damit macht sollte es niemand anderen davon abhalten sich eben in einer anderen Schreiambulanz Rat zu holen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    naja, als negative erfahrung würde ich das jetzt auch nicht werten. sicher gibt es frauen, die evt. von alleine nicht auf manche der dinge kommen, die wir entwder abgeguckt haben, gelesen haen oder instinktiv versuchen.

    nur für mich ar eben nichts neues dabei...

    was pucken etc angeht, damit hat jan es nicht so - schon getestet.
    händchen halten bis er schläft war bislang nicht erfolgreich, aber da wollte ich nochmals nachlegen.

    bei ihm ist das problem, dass ich kaum eine übergangszeit erkennen kann zwischen spielen bzw gucken wollen und knätschig werden vor müdigkeit. das ist als ob man nen schalter umlegt. un d wenn ich ihn bei den ersten gähnern ins bett bringe, dann habe ich gebrüll bis ich ihn wieder rausnehme. und zwar wird das geschrei lauter und zorniger - also von wegen er quengelt sich in den schlaf oder so... wir hatten mal bei strömenden regen 45 minuten lang ein zorniges, aber sattes und vor allem müdes, baby im kinderwagen...

    daheim, kaum auf dem arm, war ruhe und kurz drauf schlief er...
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