bauchultraschall am baby?!

AliandraAliandra

1,030

bearbeitet 13. 05. 2005, 13:46 in Kranke Kinder
Hallo ihr lieben!

Letztens bei der U5 meinte der Doc, das man in dem Alter ein Bauchultraschall machen kann, um tumore usw zu erkennen. Allerdings würde ich nun gern wissen, ob das sinn macht, wenn man es macht oder ob es doch net nötig ist.


danke schon mal im vorraus :)

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hab ich noch nie was von gehört. Bist du privat versichert?
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nein sind wir nicht.
    diese ultraschall wäre auch zum selber zahlen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und was soll der Spaß kosten?
    Was sollen denn damit für Tumore erkannt werden? Und warum sollte ein Baby mit 6 Monaten Tumore haben? Wie wahrscheinlich ist denn das?
    Für mich klingt das irgendwie nach reiner Geldmacherei :roll:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eowyn schrieb:
    Für mich klingt das irgendwie nach reiner Geldmacherei :roll:
    Nicht nur für dich, eo. :???: Ich habe mit meine vier Kids einige Ärzte und auch Kliniken verschlissen, aber einen derartigen US hat mir noch keiner angeboten. Ich werde morgen mal mit dem BVKJ Kontakt aufnehmen, ob das irgend eine Erfindung dieses Arztes ist oder irgendwelche tollen umsatzsteigernden neuen Empfehlungen des Verbandes.

    :byebye01:

    Gisela
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    der spass soll 50 euro kosten.

    ja danke das is nett gisela :)
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela konntest du schon etwas in Erfahrung bringen ?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bitte entschuldige, dich habe ich total vergessen. :oops:

    Ich habe mich aber schlau gemacht. Der Bauch-US ist eine reine Präventivmaßnahme, also Vorsorge. Und da in diesem Land immer weniger Vorsorgeleistungen übernommen werden, müssen diese Leistungen vom Patienten getragen werden, es handelt sich dabei um die sog. "IGEL-Leistungen".
    Gestritten werden kann über den Sinn oder Unsinn derartiger Untersuchungen. Der Arzt, den ich gerade am Telefon hatte, meinte auch, dass er bei einem gesunden, unauffälligen Kind wohl weniger einen derartigen US durchführen würde und das alles eine zwar rechtlich einwandfreie, aber "moralische Grauzone" sei. Denn würde ein begründeter Verdacht vorliegen, wäre dieser US wiederum sehr wohl von den Krankenkassen erstattungsfähig, weil es der Diagnosestellung dient.

    Über die Motivation, weshalb ein Arzt von sich aus ohne Verdachtsmomente eine derartige Untersuchung anbietet, braucht man nicht streiten, da es sicher soviele Begründungen dafür oder dagegen gibt, wie wir Kinderärzte in Deutschland haben.

    Wie vorher schon geschrieben, kenne ich diese Untersuchung überhaupt nicht, für meine Kinder wurde sie noch nie vorgeschlagen. :traurig04:

    :byebye01:

    Gisela
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Gisela für deine Mühe :))
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