Umstellung

bearbeitet 11. 05. 2005, 09:50 in Stillen
Meine Freundin hat Ihre Kleine eine Woche vor mir entbunden. Chayenne ist ein süßes Mädchen und bekam Mumi von Anfang an aus der Flasche und gelegentlich dazu gefüttert. Mit direkt anlegen hatte sie von Anfang an Schwierigkeiten. Sie hat wohl auch nicht die richtige Unterstützung bekommen.
Nun hat sie mich gefragt, ob sie die Kleine auch nachträglich an die Brust gewöhnen kann.
Gibt es hierfür Tips oder Tricks, denn die Flasche ist ja "einfacher" und daher evtl. nicht so porpulär- wie kann man der Kleinen die Brust dennoch schmackhaft machen?!

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn deine Freundin wirklich stillen will, dann ist das sicherlich noch zu schaffen. Aber sie muss es wirklich wollen, denn es kann sein, dass es nicht ganz einfach wird, da die Kleine ja nun schon etwas an die Flasche gewöhnt ist. Aber mit der richtigen Unterstützung übersteht man auch die Probleme und es lohnt sich in jedem Fall!

    Wenn du sagst sie hatte nicht die richtige Unterstützung, wie war das denn mit ihrer Nachsorge-Hebamme? War die nicht wirklich stillfreundlich?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kann man so sagen und diese kommt ja auch schon lange nicht mehr. An wen genau soll sie sich da wenden und was machen die jenigen denn dann?
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sie könnte sich entweder an eine stillfreundliche Hebamme wenden oder an eine Stillberaterin. Tja... und dann werden ihr einfach Tipps gegeben, wie sie die Umstellung schaffen kann. Sie bekommt dann noch HIlfestellungen beim Anlegen und etwas Mut zugesprochen, den sie ebenso wie gute Nerven brauchen wird.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bekommt sie diese Hilfe dann von der KK bezahlt? Meinst Du mit guten Nerven, weil die Kleine dann öft brüllen wird oder was?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hebammen werden von der KK bezahlt, allerdings hängt das wohl auch davon ab wie oft die Nachsorgehebamme schon da war, denn da gibt es eine Obergrenze. Stillberaterinnen arbeiten meist ehrenamtlich.
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