Es geht um diese Flour-Vigantoletten 500. Die sind ja mit Vitamin D.
Nun meinte KiA 1: Nach dem vollendeten 1. Lebensjahr bekommen die Kinder nur noch Flour, kein Vitamin D mehr. Es ging ja nur darum, das erste kritische Jahr zu überstehen.
KiA 2 meinte dazu: Die Dinger werden bis zum vollendeten 2. Lebensjahr gegeben.
Wat stimmt denn nu ???
Kommentare
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(Die Zahnärzte sind anscheinend für Fluor in der Kinderzahnpasta, ab dem ersten Zahn.)
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:byebye01:
Gisela
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Der Kinderarzt hat gesagt, daß man das Vitamin D jetzt zum 1. Geburtstag absetzen kann und nur noch das Fluor weitergeben soll. Zahnpasta soll man noch gar nicht benutzen, da das Kind ja noch nicht ausspucken kann.
Der Zahnarzt hat gesagt, daß man die Fluortabletten gemäß Kinderarzt geben soll und zusätzlich die Zähne mit fluorhaltiger Zahnpasta putzen soll, weil es auf die genaue Menge nicht ankommt.
Such Dir einfach was aus, aus dem ganzen Wust der Meinungen. Letztendlich kann Dir sowieso keiner sagen, was wirklich richtig ist! :fun11:
Edit: Bevor es jemand falsch versteht, dies ist natürlich nicht meine persönliche Meinung!
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Zuviel Flour kan ndie Zähne schädigen. Das gibt bleibende weiße Flecken
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Wenn ich stille und täglich mit dem Zwerg rausgehe, brauche ich kein Vitamin D...und Flour schonmal garnicht, wenn ich später sein Zähne mit flourhaltiger Zahnpasta putze.
Ben hat weder Vitamin D noch Flour bekommen.
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Und eigentlich muss dazu die Sonne nicht "scheinen", denn auch durch die Wolken hindurch reicht sie aus zur Vitamin D-Bildung. ;-)
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Meine Kinderärztin meinte, Vit.D. im ersten Jahr ohne Fluor. Es reicht vollkommen, wenn ich fluorhaltiges Salz zu mir nehme, denn da bekäme Niclas übers Stillen ja auch was davon ab. Tja ??????? Keine Ahnung, ich sag nur typisch Ärzte!! :???:
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Was denken sich die eigentlich dabei? Hauptsache es schadet nicht oder wie? :roll:
Ach, was ärger ich mich darüber überhaupt. :cool: Ist ja eh nix Neues, dass Ärzte Dinge verschreiben, nur weil sie das immer tun, ohne sich darüber groß Gedanken zu machen.
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Meine Zahnärztin, selbst Mutter und eine gute Bekannte von mir, sagt, dass ich keine Fluortabletten geben soll, aber eine Fluorhaltige Zahnpasta. Die Kinderzahnpastas sind heute wohl so gemacht, dass die Kleinkinder sie nicht ausspucken müssen. Gibt man dem Kind allerdings die Fluortabletten, sollte man eine Zahnpasta ohne Fluor nehmen!
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Hier hab ich was zu lesen darüber. Vorsicht, schwer verdaulich ;-)
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Das hört sich doch tatsächlich so an, als würden Kinder nur mit medizinischer und vor allem pharakologischer Hilfe ihr erstes Lebensjahr überhaupt überleben.
Ich darf allen verunsicherten Müttern berichten:
Mein Sohn lebt! ;-)
Er hat keinerlei Rachitisanzeichen (ist dafür nur etwas großgeraten für sein Alter), läuft auf ziemlich stabilen Beinen, seit er 11 Monate alt ist und hat 14 sehr gesunde, gleichmäßig gefärbte Zähne, mit denen er alles essen kann, was er für eßbar hält.
Puh... er hat das erste Jahr also tatsächlich ohne Vitamin D- und Flourgaben überstanden.
Glück gehabt. ;-)
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Dafür gibts heute Mittag bei uns leichte Kost.
Edit: Auweia. Ich Meinte natürlich gasförmiges F2, welches so ja eh nicht vorkommt.
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z.B. schließt sich die Fontanelle nicht, und es kommt zu einem verzögerten Verschluss der Schädelnähte oder zur Erweichung der Schädelknochen und zu Auftreibungen der Knorpel-Knochen-Grenze der Rippen (rachitischer Rosenkranz). Des Weiteren sind Verformungen des gesamten Skeletts zu beobachten, insbesondere Verbiegungen der Wirbelsäule, Umformung des Beckens und Verkrümmung der Oberschenkelknochen...
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Also soweit ich das nun begriffen hab, meinen die alle mit Fluor immer die Salze, also die Fluoride. Alles andere hat ja keinen Sinn.
So. Und nach ausführlicher Lektüre komme ich ebenfalls zu dem Schluß, dass man auf die Gabe von Fluoriden in Form von sogenannten Zahntabletten getrost verzichten kann.
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Meine Kinderärztin hat Ben bei der U5 und der U6 daraufhin untersucht, weil sie weiß, daß ich weder Vitamin D noch Flour gebe. Sie hat ganz spezielle Stellen abgedrückt, die Fontanelle kontrolliert, den Kopf abgetastet, den Brustkorb, die Wirbelsäule in verschiedene Richtungen gebeugt udn ihn beim Laufen sehen wollen.
Sie meinte, sie kann keine Anzeichen von Rachitis finden und hat in ihrer ganzen laufbahn auch erst ein Kind mit Rachitis gesehen - das war das 12 Monate vollgestillte Baby einer lichtscheuen Veganerin...
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kia: vit.d alle 2 tage eine, kein fluorid
zä: fluoridhaltige zahnpasta erst ab dem 6. lebensjahr!, es kommt genug über die nahrung in den körper
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Aber wenn man viele Stoffe durch das Essen (Bewegung etc) zufügen kann, finde ich sollte die Medikamentengabe die allerletzte Möglichkeit sein.
Ist ja grauselig, wenn so ein Püppchen schon on mass Tabletten schlucken muss - weil die Pharmaindustrie sonst keine Schwarze Zahlen mehr schreibt :roll:
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Bei dem neuen war ich schonmal wegen MD-Erkrankung, da war die Behandlung 1000x besser als beim alten (der hat nämlich GARNICHTS untersucht und nur ein Rezept in die Hand gedrückt, da ist jede kleine Untersuchung schonmal 1000x besser).
Jetzt gings eben bei der U6 das erste Mal ans eingemachte. Auf seine Nachfrage teilte ich ihm mit, dass Kira kein Fluor bekommt und das Vit D in Ölform nur, wenn ich mal nicht mit rausgekommen bin. GAAANZ schlecht gewesen. Er hat mir daraufhin einen Vortrag über die Meinungsverschiedenheiten der KiÄ und Zahnärzte gehalten und dass das, was die Zahnärzte (und weswegen ich u.a. eben kein Fluor gebe) sagen, auch nicht stimmen würde. Und wenn ich das später über die Zahnpasta machen wollte, wäre das total schlimm, da Zahnpasta nicht unter die Lebensmittelverordnung fiele und damit ein Kosmetika sei und ich meinem Kind dann den Verzehr (weil sie ja am Anfang noch nicht so gut ausspucken kann) von Kosmetika zumuten wurde. Da sollte ich auch mal drüber nachdenken und was dann schlimmer wäre. Fluor in Tabletten oder lieber als Kosmetika verabreicht. Ich war ja letztendlich zu dem Schluß gekommen, es muss auch keine Zahnpasta mit Fluor sein. Ich hab den Arzt das nur erzählt, damit er mich in Ruhe lässt. Aber da gings erst richtig los.
Dann habe ich noch erwähnt, dass ich mich nicht nur bei meiner Hebamme und meinem Zahnarzt, sondern auch im Internet schlau gemacht hat. Ohoh, noch schlechter. Die Meinungen könnte man ja nun garnicht so richtig für voll nehmen, da man die ja nicht nachprüfen könne und in diversen Foren würden immer nur Einzelmeinungen propagiert von Leuten, die garnicht die nötige Ausbildung hätten. Alle meine Quellenangaben wurden zerpflückt und "widerlegt" und er wollte mir gleich ein Rezept für die Tabletten aufschreiben. Das habe ich aber abgelehnt und gesagt, ich müsse noch drüber nachdenken. Eigentlich muss ich das nicht, aber ich bin doch jetzt wieder etwas verunsichert. Warum machen die sowas nur?
Als Beispiel für das falsche Handeln von Eltern entgegen der Anweisungen der KiÄ hat er mir genannt, dass man ja schon vor Jahren gesagt hätte, dass man den Kindern die Nuckelflaschen auch nicht nur mit Wasser dauerhaft geben sollte. Erst nachdem die ersten Zahnschäden auftraten, hätten die Eltern auf die KiÄ gehört. Und so wäre das eben auch mit dem Fluor. Ich weiß zwar nicht, was das eine mit dem anderen zutun hat, aber das war sein Argument: "Eltern, hört auf Euren KiÄ, macht Euch nicht nebenher schlau, die haben sowieso alle keine Ahnung".
Jetzt bin ich echt am überlegen, ob ich nicht noch KiÄ Nr. 3 für den nächsten Termin nehmen soll. Weil ich kann mir gut vorstellen, dass jetzt bei jedem Besuch wieder dieses Thema auf den Tisch kommt, bis er mich weichgekocht hat (und da ich stur bin, wird er das nicht schaffen und jedesmal wieder anfangen zu diskutieren).
Sagt mir bitte doch nochmal: Fluor ist schädlich, lass es.
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http://www.homeopathy.at/artikel/fluor.htm
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Ich hab halt den eher "chemischen" Zugang zur ganzen Thematik.
Fluoride wirken halt remineralisierend auf den Zahnschmelz. Das ist für mich als Chemiker schon plausibel. Wogegen sich allerdings mein chemischer und medizinischer Verstand streubt ist die Annahme, dass man durch das Einnehmen von Fluoriden etwas bewirken kann. Ich meine, bewirken tut man schon was (man kann sich vergiften ;-)), aber an der eigentlichen Intention, Karies zu verhindern, geht die orale Einnahme von Fluoridtabletten vorbei.
Für eine erfolgreiche Remineralisation ist das umgebende Milieu, also die Zusammensetzung des Speichels entscheidend. Fluoride sollten zu diesem Zweck den Zahnschmelz für eine längere Zeit umfließen. Dies erreicht man eben am besten mittels fluoridhaltiger Zahnpasta oder Mundspülung.
Meine Tochter kriegt ihre Fluridprophylaxe mit der Zahnpasta, wenn sie mal größer ist. Momentan hat sie nicht mehr als zwei Zähne, sie trinkt absolut keine gesüssten Säfte und ist ganz bestimmt nicht am Dauernaschen. Zudem speicheln die Kinder ja doch deutlich mehr als Erwachsenen, was der Ausbildung eines Bakterienbelages am Zahnschmelz meiner Einschätzung nach auch entgegenwirkt. Also sehe ich momentan absolut keine Veranlassung, da Fluoride in welcher Form auch immer zu verabreichen.
Und egal was der Kinderarzt meint (ich hab ja auch ein Rezept für Fluoridtabletten erhalten), ich habe da eigentlich noch grössere Bedenken meinem Kind täglich Tabletten zu geben (die sind ja schließlich auch mindestens apothekenpflichtig) als mit einem Kosmetikum die Zähne zu pflegen. :roll:
Ach ja, für alle die das interessiert, ich hab auch was gefunden im Wikipedia, was so ziemlich dem entspricht, was ich als Chemiker für plausibel halte:
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ich danke Euch, den Artikel aus Marlies`Link hatte ich schonmal gelesen. Aber mit Homeopathischen Aussagen brauch man so einem Allgemein-Mediziner ja nicht zu kommen. Das sind in deren Augen ja doch mehr die Scharlatane in der Zunft.
Ich werde den Artikel aber trotzdem ausdrucken und dem Arzt mal zum Lesen geben. Vielleicht ist es ja doch auch für ihn mal eine Anregung, über`s Ganze nochmal nachzudenken und es mal von einer anderen Warte her zu sehen.
Meine Entscheidung steht fest: Kein Fluor in Tablettenform und wenn denn mal genug Zähne da sind (sie hat jetzt bisher nur die 4 vorderen und die putzen wir fleissig, aber bisher nur mit Wasser), werden wir auf fluorhaltige Zahnpasta zurückgreifen, bis es soweit ist, wird sie wohl auch richtig ausspucken können.
Gruß und Danke
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Aber genau da liegt ja der Knackpunkt. Mein KiA sagt, was die Zahnärzte sagen, interessiert ihn nicht, das wäre falsch und das was die KiÄ vertreten wäre richtig.
Nur meinem Zahnarzt vertraue ich wesentlich mehr, weil ich von dem weiß, dass er sich sehr intensiv fortbildet und immer auf dem laufendem ist. Das kann man ja von vielen KiÄ nicht unbedingt behaupten. Sowas in der Richtung hat mir mein Zahnarzt auch schonmal durch die Blume gesagt. Einmal die Ausbildung gemacht und danach nie wieder an Fortbildungen teilgenommen.
Wenn Du einen Link hast, immer her damit, dann druck ich das auch noch aus und beim nächsten Besuch nehm ICH ihm mal Literatur mit. Aber ob`s was nützt?
Gruß
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http://www.hebamme4u.net/index.php?id=e ... tt_news=24
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In der aktuellen Eltern-Zeitschrift steht darüber auch ein kleiner Artikel mit der Aussage, Fluoretten NICHT zu geben.
Ich meine, sovielen Meinungen dagegen kann sich der KiA doch nun nicht mehr widersetzen. Aber wie Du in Deinem Artikel schon schreibst: "Ich bin aber anderer Meinung". Naja, muss ich ihm leider mitteilen: Ich auch, aber nicht seiner
Gruß
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ich habe Ava 2 x die verschriebenen D-Flouretten gegeben. Da war sie 12 & 13 Tage alt. Danach hatte sie solche Probleme dass ich es gleich wieder habe sein lassen und auch nicht alle Für & Wider von 100 verschd. Meinungsträgern recherchiert habe.
Ausnahmsweise mal auf mein Bauchgefühl verlassen. Ihr ging es damit einfach nicht gur auch wenn das die KIÄ nicht wahrhaben wollen.
Viele Grüße