Osmose-Wasser

MonifloriMoniflori

4,530

bearbeitet 25. 05. 2005, 16:17 in Plauderecke
Habt ihr davon schon gehört?

Eine Bekannte von mir erzählte mir vor einiger Zeit von Verunreinigungen im Wasser, die man nur mit einem speziellen Filter herausbekäme. Leitungswasser sei gesundheitsschädlich etc. Man würde das politisch verheimlichen, da die Aufbereitung sehr teuer sei und Rohre erneuert werden müssten.

Sie hat zuhause einen Filter mit dem das Wasser davon gereinigt wird (1600 €). Ich konnte das gar nicht glauben, aber sie hatte es mir präsentiert. Zunächst hatte sie mir die Werte gemessen, bei ihrem Osmose-Wasser kam 13 heraus und bei mir 370. :shock: Das sei die Verunreinigung. Sie hat durch ihr Osmose-Wasser und meinem Leitungswasser oder Mineralwasser aus der Flasche (beides gemacht) Strom fließen lassen.
Dadurch trennten sich die Metalle etc aus dem Wasser und gingen als grün-blaue-rote dicke Brühe ab.
In ihrem Wasser geschah das nicht. Habe alle möglichen Varianten ausprobiert, weil ich das nicht glauben konnte. Aber irgendwie hat sie mich überzeugt, wenn dennoch Zweifel bleiben, sonst würde ich hier nicht schreiben.

Habt ihr davon schon gehört? Ich überlege ernsthaft mir so einen Filter zu kaufen, aber ich habe keine Ahnung... :neutral:

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moniflori schrieb:
    Leitungswasser sei gesundheitsschädlich etc. Man würde das politisch verheimlichen, da die Aufbereitung sehr teuer sei und Rohre erneuert werden müssten.
    Klingt für mich wie eine üble Verschwörungstheorie. Da will scheinbar jemand ordentlich Geld verdienen. Marion glaub so einen Mist nicht!
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das kommt mir auch so vor, deshalb bin ich ja auch äußerst zurückhaltend, aber es sieht so widerlich und irgendwie einleuchtend aus und leichtgläubig bin ich schließlich nicht...
    ...sonst hätte ich es auch einfach gekauft.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oweia, und Ihr lebt noch?? ;-) Das ist Geschäft mit der Angst.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    also eine Osmose (ich habe auch eine, aber aus einem anderen Grund) befreit das Wasser von Keimen etc. Sowas wäre sinnvoll wenn du es für eine Aufbereitung nutzt mit der dein Blut direkt in Kontakt kommt. Aber das tut es nicht. Wenn du Gesund bist, nimmt sich dein Körper aus dem Wasser alles was er braucht - den Rest scheidest du aus. Man müsste schon ettliche Liter Leitungswasser auf Dauer trinken - damit man diese (wenn) überhaupt nachweisen kann.

    Was ich allerdings nicht gut finde sind z.B. die Brita-Filter. Das Wasser steht im Behälter, die Steinchen (die das Wasser filtrieren sollen) sind immer feucht und das lässt Keimen und Bakterien die Möglichkeit sich frei zu entfalten. Und dies ist viel schlimmer als das bisschen Kalk oder ähnliche Stoffe aus dem direkt gezapften Leitungswasser.


    Liebe Grüße und keine Sorgen - zu mal, was haben die Menschen damals nur gemacht so ganz ohne Osmose? Und - wo fängt es an und wo hört es auf? Eigentlich dürfte man nichts mehr trinken und nichts mehr essen - selbst nicht vom Biobauern ;o)

    Also bis dann ;)
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na dann... :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hört sich wirklich schwer nach "Verschwörungundgeldausdertaschezieh" Taktik an.

    KOmisch nur, dass das best kontrollierteste Lebensmittel in Deutschland das Trinkwasser ist und dass das Trinkwasser in Deutschland besser ist als viele im Handel befindliche Mineral und Tafelwasser, aber sonst fehlt ihr nix....

    Wenn das Wasser verunreinigt ist, kann das an alten, auswechslungsbedüftigen Wasserrohren liegen.

    Spar dir dein Geld, du wirst nicht vergiftet !!!
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    zickengattin schrieb:
    KOmisch nur, dass das best kontrollierteste Lebensmittel in Deutschland das Trinkwasser ist und dass das Trinkwasser in Deutschland besser ist als viele im Handel befindliche Mineral und Tafelwasser, aber sonst fehlt ihr nix....

    Viele möglicherweise aber nicht alle und die kann ich dann bewußt kaufen. Jedenfalls fande ich es schon bedenklich, dass der Nitratwert im hiesigen Trinkwasser (ich habe mir eine entsprechende Analyse kommen lassen) mal locker den Grenzwert für Säuglingsnahrung um das 3fache überschreitet und das sogar Nitrit nachweisbar war ... :shock: . Seitdem kaufe ich immer Wasser, das für die Zuereitung von Säuglingsnahrung zugelassen ist.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und dieses spezielle Wasser ist nach Messung mit diesem Gerät auch so schlecht!
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moniflori schrieb:
    Und dieses spezielle Wasser ist nach Messung mit diesem Gerät auch so schlecht!

    Sorry, ich bin wohl etwas vom Thema abgekommen. An solche Geräte glaube ich nicht, von daher habe ich sie auch nie ausprobiert. Mir ging es ja speziell um den Nitratwert / Nitritwert und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass solche Geräte den aus dem Wasser raus bekommen.
  • InaMausInaMaus

    2,055

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hier bei uns ist das Leitungswasser
    sauberer, als so Manches aus der Flasche.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habe nun etwas gegoogelt und finde einfach nichts negatives. Das Verfahren heißt genau übrigens Umkehr-Osmose.

    Und das z.B.:
    Durch die Umkehr-Osmose wird eine ungefähre Wasserreinheit von 96% erreicht! Sie wird bereits in Krankenhäusern, der Lebensmittelindustrie, Pharmazie, Süßwasseraufbereitung, Raumfahrt... angewandt, warum sollte also nicht jeder in den Genuß kommen?
    "Nicht notwendig", "zu teuer" oder "Panikmacherei" ect... hör ich immer wieder. Rechnen Sie sich doch spaßeshalber mal zusammen, wieviel Geld Sie für Mineralwasser, diverse Nährstoffe und Mineralien in gepresster Form im Monat ausgeben, da amortisiert sich ein Wasserfilter spätestens innerhalb eines Jahres! Wie heißt es doch gleich so schön:"Jeder ist seines Glückes Schmied und sollte dies nicht auch für die Gesundheit zutreffen?!

    "Da kann ich doch gleich destilliertes Wasser trinken" oder "was soll ich mit totem Wasser" hab ich schon oft gehört! Durch die Umkehr-Osmose wird zwar eine sehr hohe Wasserreinheit, aber keine 100%ige erreicht, es ist also kein destilliertes Wasser, was dann gefiltert rauskommt!

    Und wen es interessiert:
    ARD W wie Wissen, Sendung vom 18. Juni 2003
    Antibiotika-Resistenzgene im Trinkwasser

    Immer häufiger kämpfen Ärzte auf Intensivstationen gegen übermächtige Gegner: Bakterien, gegen die auch Antibiotika nicht helfen. Resistente Bakterien werden so zu einer tödlichen Bedrohung.
    Wie die Resistenzen sich verbreiten, ist noch immer nicht geklärt. Allerdings gibt es erste Hinweise, dass ausgerechnet Trinkwasser dabei eine Rolle spielen könnte.

    Bakterien, gegen die zahlreiche Antibiotika wirkungslos sind, vermehren sich weiter und können kaum bekämpft werden. Eine Entwicklung, die den Freiburger Hygienespezialisten Prof. Franz Daschner beunruhigt. Für ihn ist der Befund alarmierend und die Antibiotika-Resistenz-Entwicklung eines der ganz großen Infektionsprobleme unserer Zeit. Seiner Meinung nach gilt wegen der Antibiotika-Resistenz-Gene im Trinkwasser höchste Alarmbereitschaft.

    Wie kommen Resistenz-Gene ins Trinkwasser?
    Dass im Trinkwasser Bakterien leben, ist normal. Diese ungefährlichen Bakterien leben vor allem im Innern von Leitungsrohren, an deren Wänden sie Biofilme bilden. In dichten Siedlungen leben verschiedenste Bakterien eng beieinander.
    Karlsruher Wissenschaftler haben nun entdeckt, dass sich in diesem Biofilm Resistenz-Gene befinden. Damit stellt sich die Frage, wie diese Gene in das streng kontrollierte Trinkwasser-System gelangen konnten?
    Die Suche nach der Antwort führt in die Tiefe – genauer gesagt in einen Kanal-Schacht der Uniklinik Freiburg. Eine erste Spur zeigt sich in einer Abwasserprobe. Sie enthält zahllose resistente Keime. Wesentlich konzentrierter ist das Abwasser in den Rohren im Keller der Klinik. Hier finden sich in der Probe zusätzlich noch Antibiotika.

    In Klinikabwasser bilden sich resistente Bakterien
    Klinikabwasser scheint also eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Antibiotika-Resistenzen zu spielen. Denn durch die vergleichsweise hohe Konzentration sowohl der resistenten Keime als auch der Antibiotika in dem Klinikabwasser bestehe „die Möglichkeit, dass genau diese resistenten Bakterien einen Vorteil haben und besser überleben als andere Bakterien, und damit auch die Eigenschaft der Resistenz weiter verbreiten,“ so Dr. Klaus Kümmerer von der Uniklinik Freiburg. Antibiotika und Keime, die gegen die Antibiotika resistent sind, gelangen so ins Abwasser-Netz.
    Die Spurensuche führt von der Uniklinik weiter in die Kläranlage. Für die meisten gefährlichen Keime ist in dem Belebtschlamm-Becken, der biologischen Klärstufe, Endstation – im Gegensatz zu den Resistenz-Genen.

    Untersuchungen belegen, dass für sie die Kläranlage nur ein großer, quirliger Umsteige-Bahnhof ist. Der Belebtschlamm ist ein gigantischer Biofilm, in dem tonnenweise Bakterien auf engstem Raum leben. Jede Belebtschlamm-Flocke gleicht einem Mikrokosmos mit Aber-Millionen verschiedenster Bakterien. Hier steigen die Resistenz-Gene um. Sie liegen häufig auf kleinen Gen-Ringen, sogenannten Plasmiden, die unter Bakterien weitergegeben werden. Nicht nur innerhalb einer Familie, sondern auch an fremde Bakterien-Spezies. So kommt das Resistenz-Gen in Keime, die selbst gar keinen Kontakt zu einem Antibiotikum hatten.

    Bakterien mit Resistenz-Genen gelangen ins Trinkwasser
    Das geklärte Wasser schließlich ist zwar sauber und enthält kaum noch Krankheitserreger – dafür aber zahlreiche Wasser-Bakterien, die jetzt Resistenz-Gene tragen. Sie gelangen in die Flüsse und verbreiten sich weiter. Was in der Natur dann genau passiert, ist nicht zu ermitteln. Doch aus den Flüssen kommen mit dem Trinkwasser wohl auch die Resistenz-Gene zurück. Mit unabsehbaren Folgen, wie Prof. Daschner meint: „Die harmlosen Wasserbakterien übertragen ihre Antibiotika-Resistenz an die normale Darmflora des Menschen – die teilweise gegen Antibiotika resistent wird. Und zwar gegen Antibiotika, mit denen der Mensch später, wenn er krank ist, behandelt werden sollte. Doch dann wirken die Antibiotika nicht mehr. Das wäre natürlich eine wirkliche, infektiologische Katastrophe.“

    Noch besteht kein Grund zur Panik. Trinkwasser ist ein sicheres Lebensmittel. Doch wenn der oft unnötige Verbrauch von Antibiotika nicht gedrosselt wird, besteht die Gefahr, dass die Resistenz-Gene über das Trinkwasser-Netz flächendeckend verbreitet werden.

    Und dann gab es noch einen Artikel, dass sich im Trinkwasser viele Medikamente befinden und Hormone, die durch den Wasserkreislauf, Wiederaufbereitung ins Trinkwasser gelangen.

    Ich werde mir das Gerät nicht kaufen, weil ich es mir eh nicht leisten kann. Habe es nun aber schon wesentlich billiger ergoogelt, dennoch finde ich das Thema ansich nicht uninteressant und ich frage mich wirklich, ob nicht alte Rohre auch Dinge ins Wasser übertragen, die da nicht hineingehören und was da sonst noch so drin ist!?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber Marion, was willst du denn in aller Welt mit so einem Umkehr-Osmose-Gerät in einem Haus, wo alte, marode Leitungen sind? :shock: Das Gerät wird doch nicht am Wasserhahn installiert sondern an der Hauptzuleitung des Hauses? Warum soll ich belastetes Wasser ausfiltern und es wird durch miserable Hausleitungen wieder konterminiert?

    Ich sehe viel größere Gefahren in alten Hausleitungen als im Wasser an sich. Diese ganzen Horrorszenarien von wegen Antibiotika und Hormonen im Wasser ziehen sich seit Jahren durch die einschlägigen Gazetten. Frag mal bei deinem Wasserversorgungsverband nach, was da wirklich dran ist!

    :byebye01:

    Gisela
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Gisela: Nein, dieses Gerät wird direkt an Deiner Wasserleitung, also an Deinem Wassehahn installiert und ist nicht einmal so riesig. Das ist ja was ich meine, es säubert sozusagen erst an Deinem Wasserhahn, so dass der Dreck der maroden Leitungen herausgefiltert wird.

    Das mit den Medikamenten fand ich nur zusätzlich interessant.
  • FraukeFrauke

    450

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Meinung? So ein Schmus!!! Staendig wird wieder von irgendwelchen Horrorszenarien berichtet, das alles in unserem Umfeld verseucht, vergiftet und sowieso krebserregend sei. Wie Marlies schon sagte: ein Wunder das wir noch leben ;-)

    Es befinden sich uebrigens nicht nur Metalle im Wasser sondern auch Mineralien wie Ca, Mg, Na, Cl und viele andere. Die liegen als positiv oder negativ geladene Ionen vor und leiten auch Strom! Manche Verbindungen dieser Mineralien erscheinen ebenfalls farbig, damit ist die Farbgebung auch zu erklaeren.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich bin ehrlich, dass ich von Chemie null Ahnung habe. :oops: Aber ich habe mir soetwas gedacht.

    Aber einmal ehrlich: Wann wurden die Leitungen mal erneuert? Ich kann mich nicht erinnern, dass das mal geschehen ist, ich meine wie auch?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hier in Taiwan verwendet jeder Haushalt Osmose-Wasser, einfach weil das Leitungswasser ungenießbar ist.
    Jetzt ist aber die Diskussion entflammt ob es nicht vielleicht ungesund ist. Der Filter filtert angeblich so gut wie alles aus dem Wasser, einschließlich der Mineralien, die man aber eigentlich braucht. Wenn man sie nicht bekommt, übersäuert der Körper angeblich. Nun gut, der Trend hier geht dazu, echtes Mineralwasser zu kaufen (viel teurer).
    Das nur mal so am Rande.

    Ich denke in Deutschland ist ein Osmose Filter total überflüssig, evtl. sogar ungesund wegen dem Mangel an Mineralien.

    Bin aber kein Experte, gebe nur die allgemeine Diskussion hier wieder ;-) .
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Argumentation bzgl. der Mineralien geht da hin, dass man die aus der Nahrung erhalten würde und es besser sei, davon ein paar weniger zu haben, oder sie nahrungsergänzend zu sich zu nehmen, als das "verseuchte" Wasser zu trinken. Du siehst, Du hast recht damit: Es wird so gut wie alles weggeflitert. Gutes wie schlechtes.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aha. Na das beruhigt mich jetzt ein wenig, dann kann ich das Wasser ja weiter trinken.


    Hilft dir zwar nicht viel weiter :oops: , aber Danke dass du dich so gut informiert hast :razz: ;-) !
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    jetzt muss ich auch mal was dazu sagen: bei bestimmten aquarienarten muss auch mit osmose gearbeitet werden. um hinterher sämtliche mineralien wieder zuzusetzten. nur als beispiel... den spass mach ich gar nicht mehr mit, witzigerweise wachsen nämlich alle meine fische korallen und niedere tiere wunderbar mit leitungswasser ( das natürlich genau wie osmose mit meersalz und zusatzmineralien "angerührt" wird). wenn also so empfindliche exemplare wie meine wasserbewohner normales leitungswasser überleben ( muss aber dazu sagen unser härtegrad ist niedrig, sonst ginge es nicht) kann ich das wasser beruhigt trinken. solche osmosegeräte kommen in meine augen gleich nach dem kirby-staubsauger...
    was die alten leitungen anbelangt: da würe es mich eher interssieren, ob euer heizungsofen wöchentiche legionenschaltung hat...
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