Glücklicherweise haben wir gerade einen heftigen Schub hinter uns (nebenbei war Jannis auch noch tageweise fiebrig und erkältet)- jetzt ist er so aufgeweckt wie nie und brabbelt und lacht den ganzen Tag. Neuerdings schläft er tagsüber auch mal richtig schön (natürlich auch für mich schön ;-) ).
Das einzige, was sich bisher nicht geändert hat (leider :roll: !) ist seine morgendliche Verdauungsgeschichte: Er beginnt zwischen vier und fünf Uhr heftig rumzudrücken und zu weinen- Pupse scheinen dabei nicht das Problem zu sein, die drückt er mittlerweile so ganz gut raus. Nach bis zu 2 Stunden ist das Problem dann endlich gelöst: Es donnert in die Windel.
Damit er und ich trotzdem noch eine Mütze Schlaf bekommen (er ist dann schon noch müde und ihm fallen die Augen immer wieder zu) lege ich ihn neben mich und stille ihn "dauer". Dabei entspannt er sich meist ein wenig und schläft zwischendurch immer mal wieder ein.
tagsüber quält er sich damit nicht so- da klappt es meist auf Anhieb mit dem kackern
!
Was mich jetzt interessiert ist: Wie lange hatten eure Lütten so mit der Verdauung zu kämpfen? Kennt ihr das ähnlich?
Kann ich sonst noch irgendetwas für ihn tun??
Kommentare
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Timo hat sehr, sehr lange große Probleme mit der Verdauung gehabt. So richtig rund läuft es erst, seit er (seit etwa 3 Wochen) Beikost bekommt und daneben jede Menge Flüssigkeit.
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Ja, ich denke er schluckt viel Luft- aber am meisten scheint ihn sein großes Geschäft zu quälen, ger nicht mal so die Pupserei!
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Dachte eben kurz, Du schreibst von meinem Kind...
Gleiche Uhrzeit (ca.) und gleiche Problematik....
Er ächzt und stöhnt, so dass weder er noch ich oder mein Mann gescheit weiterschlafen können, bis eine Riesenportion in der Windel landet, aber eben erst nach einer laaaangen Zeit.....
Er tut mir dann so leid und ich hole ihn mir auch immer rüber und stille ihn, weil er dann ruhig ist und manchmal sogar wieder einschläft (wenn auch nur kurz).
Ich weiß auch nicht, wie ich ihm besser helfen kann, wir müssen da wohl gemeinsam durch
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Das fing nachts gegen 4 Uhr an und dauerte ewig.
Bei uns kam es ofe schneller zum Windelfüllen, wenn ich ihm mit Windsalbe den Bauch massiert habe. Alles immer im Uhrzeigersinn.
Und ich habe ihm immer Kümmelzäpfchen gegeben.
Ansonsten lieb halten und ansonsten: Durchhalten. Es geht vorbei! Versprochen!
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hatten wir auch...die ersten 3 Monate...sowieso! Dann war es 2 Wochen wieder okay und dann wieder schrecklich! Ich dachte, es hört nie auf...aber nach 4 Monaten war es in Ordnung.
Manchmal hat er immer noch Probleme, aber er 'kommt' besser damit zu recht...jetzt,dass ich ihn langsam Beikost gebe, helfen ein paar Löffel Birne oder Apfel. Viel trinken (Wasser) mag er nicht...
Ansonsten er geht garantiert vorbei! Bauch (und Füße) massieren hilft.
Alles Gute
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Wieso ist das eigentlich um diese Uhrzeit?