Vielleicht weiß jemand, ob es einen Ausweg gibt ???
Ich bin immer mehr am Verzweifeln.
Im Moment ist es so, daß ich entweder das Studium schmeissen muß- fast 6 Jahre umsonst
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oder ....?
Ja, keine Ahnung, was sonst !
Der Reihe nach- etwas umständlich:
ich hab mich mit Befreiung eingeschrieben. War von Geburt an mit meiner Mutter versichert.
Der Zulassungsbescheid kam an einem SA, Einschreibung am MO- und ich war in der Zeit als psych. Wrack in einer Klinik.
Meine Mutter sagte, sie würde mir helfen mit der Krankenkasse, so hätte sie das schon bei einer Freundin mitbekommen: und hat eine Befreiung besorgt.
Ich war in der Zeit gesetzlich versichert, da ich gearbeitet hatte. Und wusste nicht, daß ich, mit der Befreiung eingeschrieben, nicht mehr gesetzlich versichert sein konnte, und das während der ganzen immatrikulierten Jahre.
Blöd, ja, aber wie geschrieben, ich war unfähig zu allem in der Zeit.
Jetzt ist es seit der Geburt vom Kleinen immer enger und enger geworden. Ich würde ja meinetwegen aus der Versicherung ganz raus, aber das geht ja als Studentin auch nicht...(?)
Ich mache demnächst weiter- noch 3 Monate arbeiten, dann sind leider erst
Anfang 2006 Prüfungen, dann bin ich fertig.
Nur kann ich bis dahin die Kasse nicht mehr finanzieren und weiß keinen anderen Weg, als das Studium doch ohne Abschluss zu beenden.
Hat da jemand Erfahrung mit und gibt es doch noch einen anderen Weg ?
:frsge: :confused02:
Kommentare
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Schau doch mal in diesen thread, da werden einige Fragen dazu erörtert:
http://www.hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=15014&highlight=
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Bist du über 30? Weil sonst beträgt der Krankenkassenbeitrag für Studenten ja um die 55 Euro. Ich weiß aber nicht, ob er sich ändert, wenn man ein Kind hat.
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Wir bekommen als Studenten beide "nur" Wohngeld (damit will ich nicht sagen, daß ich mehr wollte- schlimm genug, etwas nehmen zu müssen- nur aus der Kasse rauskommen, das wäre dringend ).
Ich bin jetzt 30 geworden, ja.
Zahle 220 Euro Krankenkasse und noch 20 % bei Arztbesuch / Medis selbst, 40% vom Zahnarzt.
Von daher kann ich mir da eh nichts erlauben, also wäre keine Versicherung auch nicht schlimm !
Das, was mein Mann gespart hatte, ist halt aufgebraucht. Wir haben 750 Euro zusammen, das geht natürlich drauf für Miete, seine Kasse und Essen, und es geht so einfach nicht mit der Scheiß- Versicherung( Internet ist nicht bei uns, nicht daß jetzt jemand denkt...).
Mir lag eh nie was an der Privaten, ich war eben nur so blöd mit der Befreiung und konnte dann in meiner gesetzlichen nicht mehr bleiben.
Dachte, ich wechsele halt nach dem Studium zurück. Nur kam dann der Kleine dazwischen und alles hat sich noch mal verzögert, jobben war nicht mehr und wir sind zu dritt statt nur zwei...
Wenn es keinen anderen Weg gibt, werde ich halt aufhören, meinen Mann fertigwerden lassen und mich weiter um den Kleinen kümmern und jobben, wenn jemand mal auf ihn aufpassen kann
:sad:
Oder wo könnte ich denn noch fragen, wie das ist mit dem aus-der-Kasse- rauskommen ???
Die Kasse sagt natürlich nur: einfach das Studium aufhören...
@Katja: danke, nur der link funktioniert irgendwie nicht, komme zurück zur Übersicht !
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Kann eventuell der Verbraucherschutz bei solchen Sachen beraten.
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Ich fange im August wieder an, 3 Monate muß ich noch arbeiten ( eine Art Praktikum am Ende des Studiums ) und habe seit längerer Zeit meinen Platz von der Uni aus, fest - also kann ich nicht einfach die Uni wechseln.
Ich überlege mir, einfach nicht mehr zu zahlen ( wie auch, wenn es nicht mehr geht ), was passiert denn dann ?
Verliere ich einfach nur den Vers.schutz ?
Aber wahrscheinlich werde ich dann eben auch zwangsexmatrikuliert, da ich als Stud. ja eine Krankenvers. haben muß...
Wen könnte man da bloß fragen, außer den Kassen, von denen die eine kein Interesse hat, mich gehen zu lassen, die andere keines, mich zu nehmen...
Was ich schon gedacht habe, am besten wäre es , einfach nicht mehr da zu sein, die 2 bekommen weiter KiGe, Erz.geld und etwas weniger Wohngeld, aber meine Kosten fallen weg, der größte Batzen neben der Miete...
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Ich hoffe du hast das nicht wirklich so gemeint, wie ich das verstanden habe!!!!! :shock: :shock: :shock:
Wie viel bleibt dir denn noch vom Studium? Wenn du dich jetzt exmatrikulierst, behälst du doch auch eine Zeit lang deine Scheine und vielleicht wäre es wirklich am einfachsten für euch, wenn du das tun würdest, denn dann würdest du vielleicht etwas Arbeitslosengeld bekommen und deinen Mann dann so viel wie es geht unterstützen, damit er schnell mit seinem Studium fertig wird. Und außerdem, du kannst ja auch so zu den Vorlesungen, wenn du dranbleiben willst und machst dann eben ein paar Scheine mehr, wenn du dich wieder einschreibst, wenn dein Mann fertig ist und danach einen Job hat.
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Solche Äußerungen macht man doch nicht nur, weil es finanziell knapp ist.
Donum Vitae (Internetseite, örtliche Niederlassungen) kann dir beratungstechnisch sicherlich weiterhelfen. Die Familienberatungsstelle des Jugendamtes auch.
Ich würde ehrlichgesagt auch zum Sozialamt gehen und ALG II beantragen - dort mußt du ja eure ganzen Ausgaben (auch die KV) und Einünfte angeben und dort wird dir dann dein Anspruch ermittelt und wenn es wirklich so knapp ist auch geholfen. Es gibt ja auch nicht nur monatliche Hilfen, sondern auch einmalige, wenn es irgendwo zwickt.
Hier gibt es nicht wenige im Forum, die temporär oder auch dauernd finanziell wirklich rumkrebsen und wo es auch hinten und vorne nicht langt - aber irgendwie gibt es immer einen Ausweg. Es geht NUR um Geld.
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wenn ich das richtig verstanden habe, bist du Anfang 2006 fertig mit dem Studium, wir reden also hoechstens noch von einem Dreivierteljahr, das ihr irgendwie ueberbruecken muesst -- stimmt das?
Also, meine Meinung:
Du wirfst natuerlich dein Studium nicht hin! Ueberleg doch mal, das waere wirklich Unfug!! Du wirst (wenn ich dich nicht falsch verstanden habe) deutlich frueher fertig sein als dein Mann und kannst dann auch Geld verdienen, das euch beide wieder ueber die Runden bringt, bis er auch arbeiten kann. Und mit abgebrochenem Studium wird es im Moment wahrscheinlich auch nicht so leicht sein, etwas zu bekommen. Ausserdem ist es fuer euch alle Drei als Familie viel besser und sicherer, wenn beide Eltern eine abgeschlossene Ausbildung haben, sich Rentenansprueche erarbeiten, eine reelle Chance auf einen ordentlichen Job haben (selbst wenn einer mal fuer ein paar Monate nichts kriegt, ist dann ja immer noch der andere da etc). Ich sehe es im Moment in meinem Bekanntenkreis bei einigen Paaren, wie schwierig es ist, wenn die Frau gar keinen Abschluss hat bzw. nie richtig gearbeitet hat, und die Stellen der Maenner bei der derzeitigen Wirtschaftslage eben auch nicht mehr so sicher sind wie frueher. Dein abgeschlossenes Studium ist ein wichtiger Beitrag zur Versorgung deiner Familie! ;-)
Ausserdem klingt es so, als ob du eure derzeitige finanzielle Lage allein auf dich und deine Krankenversicherung schieben wuerdest... Aber irgendwie gehoert ihr drei doch als Familie zusammen, jeder von euch traegt bei, was er/sie kann (das Baby natuerlich weniger...) und braucht eben in manchen Phasen mehr -- mehr Unterstuetzung, mehr Zeit oder eben auch mal mehr Geld. Das wird sich alles immer wieder aendern, mal bringst du mehr ein und mal dein Mann. Du schreibst nicht, wie er das ganze sieht, aber ich hoffe doch, dass er dich so gut wie moeglich unterstuetzt?
Und was mir grade so zu den praktischen Sachen einfaellt: An welcher Uni studierst du denn und was? Erkundige dich doch mal beim zustaendigen Pruefungsamt, ob du evtl. das Praktikum machen koenntest, ohne immatrikuliert zu sein, vielleicht kannst du dich dann fuer ein Semester ausschreiben und die Pruefungen etwas nach hinten verlegen ins Sommersemester? Ausserdem waere es bestimmt nicht ungeschickt, einen unabhaengigen Rat von einer Verbraucherzentrale oder einer Beratungsorganisation fuer Familien oder so einzuholen, die kein finanzielles Interesse haben. Schau dich doch mal um, vielleicht gibt es sowas bei euch. Ausserdem brauchst du doch wirklich nicht mehr lange -- vielleicht gibt es die Moeglichkeit, bei einer solchen Organisation eine Unterstuetzung zu bekommen oder evtl. einen kleinen Kredit? Ein guter Ansprechpartner waere bestimmt auch eine Beratungsstelle beim Studentenwerk oder Studierendenausschuss, die kennen sich oft mit den Krankenversicherungstricks aus. Das Studentenwerk hat manchmal auch die Moeglichkeit, Kredite zum Studienabschluss zu vergeben, damit du dein Studium beenden kannst. Vielleicht kann man auch mit der privaten Krankenkasse verhandeln, ob du in einen guenstigeren Tarif wechseln kannst? Oder dein Mann versucht, einen kleinen Betrag hinzuzuverdienen und nimmt dafuer ein Semester mehr in Kauf, damit du moeglichst schnell fertigwerden und arbeiten kannst?
Lass den Kopf nicht haengen und vor allem rede dir nicht ein, dass alles deine Schuld waere -- ihr werdet das ganz bestimmt hinkriegen! :troest:
SteffIne
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@Katja:ja, ist wahrscheinlich nicht alles, aber die Hauptsache im Moment - abgesehen von zunehmenden Depressionen, die durch das Finanzielle nicht besser werden.
Wenn ich den Mut hätte, würde ich einfach das Studium beenden.
Mein Mann braucht noch mind. 2 Jahre.
Ich hab noch die 3 Monate Praktikum- keine Scheine mehr, keine Vorlesungen !; dann nächstes Frühjahr die Prüfungen.
Anders hat es nicht hingehauen, so kann nämlich mein Mann in den Sem.ferien auf den Kleinen aufpassen.
Es wär ja kein Problem, bis zum Frühjahr auszukommen, nur für die Kasse reicht es nicht- wir zahlen zusammen ca. 350 Euro KK im Monat ( aber nur ohne Medis und Arztbesuche ).
ALG oder so geht nicht, da Studis, außerdem will ich nicht noch mehr - nur weniger Belastung wäre nett.
Daß es so kurz vor Schluß Sch... wäre mit dem Aufhören, sicher. Darum hab ich bisher versucht, so weiterzuwurschteln.
Die Stud.beratung ist eine sehr gute Idee, ich muß morgen mal anrufen !
Da das Praktikum zum Studium gehört ( leider daher auch ohne Verdienst, sonst wäre ja alles kein Problem ) muß man immatrikuliert sein. Außerdem muß ich jetzt wieder anfangen, da ich das Praktikum wegen des Kleinen unterbrochen hatte, sonst ist alles bisherige, Prüfungen, Scheine, futsch.
Einen Abschluß hätt ich auf jeden Fall gern, grade, da bei meinem Mann noch länger nichts in Aussicht ist.
Ich könnte halt heulen, wenn ich dran denke, daß ich, sobald einen Job und nicht mehr am Studieren, die Kasse endlich wechseln kann ( muss sogar, von wegen Einkommensgrenzen ), grade also dann, wenn ich das viel eher finanzieren könnte als jetzt - daß sich dann auf einmal alles regeln ließe. Warum ist nur jetzt alles so verfahren...
-ja, hab das eigentlich schon so gemeint, wie geschrieben, dadurch, daß ich seit Wochen
hin und her überlege, wie das noch gehen soll - viele tolle Ideen hab ich dabei noch nicht gehabt, wie man merkt...
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:traurig07: Vielleicht wuerde es dir ja auch guttun, dich noch mal mit jemandem persoenlich darueber zu unterhalten -- diese Gedanken solltest du wirklich nicht haben muessen, denn fuer deinen Mann und den Kruemel ist es ganz sicher das Beste, dass du da bist! :troest: An welcher Uni bist du denn, falls du das verraten magst? Evtl. gibt es auch eine Beratungsstelle vom Studentenwerk, die sich nicht nur um Finanzielles kuemmert, sondern an die man sich auch bei persoenlichen Problemen ganz unbuerokratisch wenden und mal aussprechen kann. Und wenn es wirklich nur noch Praktikum und Pruefungen sind: ueberleg doch mal, wieviel du schon (unter widrigen Umstaenden!) geleistet hast bis jetzt, und wie toll es sein wird, wenn du dann fertig bist! Darauf kannst du wirklich stolz sein!! :fun47:
Das Forum hat ja bis jetzt schon einige Ideen produziert, hoffentlich findet sich dabei eine Loesung, die euch wenigstens diese finanzielle Sorge bis zum Studienende abnimmt.
Liebe Gruesse,
SteffIne
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Du kannst Dich doch auch bei Pro Familia erkundigen! Die helfen mit finanziellen und anderen Engpaessen. Von einigen Stiftungen gibt es oft auch Unterstuetzung, wenn man mit Kind finanzielle Probleme hat. Aber Pro Familia weiss da sicher weiter. Und eventuell koennen die Dir auch mit den Depressionen helfen! Da solltest Du auf jeden Fall etwas unternehmen! Und die Kirche wuerde mir da auch noch einfallen.
Einfach aus der KK austreten wuerde ich auf keinen Fall!!! Das Risiko ist viel zu gross.
Und mit dem Studium aufhoeren wuerde ich auch nicht. Heutzutage ist es extrem wichtig einen Abschluss in der Tasche zu haben. Und es ist doch nicht mehr lang. Willst Du wirklich 6 Jahre einfach in den Wind schiessen?!?
Auch einige Aemter wuerde ich abklappern und sehen, ob der Staat nicht doch noch etwas zuschiessen kann. Ich wuerde da auch nicht zu viele Hemmungen haben, etwas anzunehmen. Sieh es mal so, wenn Du spaeter einen Job hast, holt er sich das Geld doppelt und dreifach wieder zurueck! Dazu haben wir doch einen Sozialstaat, damit Leute in Notzeiten auch noch ueber die Runden kommen koennen.
Versuche einfach mal mit ein paar Stellen Kontakt aufzunehmen, schildere ihnen genau Deine/Eure Situation. Du wirst sehen: Euch kann geholfen werden. Und dann sieht auch alles nicht mehr so duester aus! Und noch eins: Deinem Baby kann es nur wirklich gut gehen, wenn beide Eltern fuer es da sind. Ob mit viel oder wenig Geld spielt fuer den Wurm ueberhaupt keine Rolle! Geldsorgen lassen sich immer irgendwie beheben.
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bin bis jetzt erstmal nicht zum Antworten gekommen und noch nicht zur Beratungsstelle, sondern noch krank geworden und zusätzlich hatte der Kleine noch seinen ersten größeren Unfall- hat sich eine Schüssel aus dem Schrank gezogen, die ihm auf dem Fußzeh landete :sad:
Mittlerweile sieht der Zeh aber schon wieder aus wie neu
Bin in Freiburg immatrikuliert.
Zu meinem Vater hab ich schon lange keinen Kontakt mehr, meiner Mutter geht es nicht so gut- sie füttert uns auch schon durch, wenn es im Laufe des Monats nicht mehr reicht...mehr muß echt nicht sein !
Also am Mo bei der Beratung anfragen...
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klar, wenn schon, dann kommt's richtig dicke...
Das Freiburger Studentenwerk (Homepage ganz leicht ueber die Uni-Homepage zu finden) bietet nicht nur eine Sozialberatung (u.a. zu Versicherungsfragen und Gelddingen -- der kann dir bestimmt weiterhelfen), sondern auch eine psychotherapeutische Beratungsstelle. Frueher hat man dort recht schnell und unbuerokratisch einen Termin bekommen, und die ersten Gespraeche kosten auch nichts. Vielleicht kannst du ja bei beiden etwas ausmachen, mal mit jemandem persoenlich drueber zu reden kann bestimmt nichts schaden.
Ausserdem habe ich gerade gesehen, dass sowohl das Studentenwerk selbst eine Darlehenskasse unterhaelt, als auch dass es Bildungskredite vom Bund fuer Studierende kurz vor dem Abschluss gibt. Eine Bekannte von mir hatte so einen Bildungskredit: wenn ich mich recht erinnere, war das eine relativ unproblematische Sache, den zu bekommen, aber da kann das Studentenwerk dir bestimmt weiterhelfen.
Ausserdem, wie ist das denn mit elternunabhaengigem Bafoeg? Da gibt es relativ enge Kriterien, aber vielleicht fallt ihr da drunter? Falls die das beim Studentenwerk wieder erwarten nicht wissen sollten, gibt es auch noch eine unabhaengige Bafoegberatung beim u-asta (einfach auf der Homepage schauen).
Ich drueck dir die Daumen -- lass mal gelegentlich hoeren, ob du etwas erreichen konntest!
SteffIne
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Also: Es gibt keine Möglichkeit, aus der Kasse rauszukommen.
Wegen einer Studienabschlußförderung hatte ich mich schon mal erkundigt, bin da aber nicht druntergefallen- ich glaube, es war wegen Zeitüberschreitung zum Abschlußexamen hin, da kam ja eine längere Pause...
Jetzt höre ich ziemlich sicher auf und bin ehrlich gesagt ganz erleichtert über diese Möglichkeit, nachdem ich mich kreuzunglücklich jahrelang nur durch das Studium gequält habe- das wäre im Beruf sicher nicht anders.
So weiß ich zwar noch nicht, was wird, aber -s.o.- nach Abschluß wüsste ich das genausowenig.
Und alleine schon die Aussicht, jetzt wieder weitermachen zu müssen, hat mich völlig fertig gemacht :oops:
Hatte die ganzen Jahre nie die Kraft, einen Schlußstrich zu ziehen, da ich nicht als Versager mit abgebrochenem Studium dastehen wollte- na, wäre besser gewesen. Mal sehen, was jetzt wird...