hi....
mal eine frage: mein sohn plagt sich seit monaten mit einer immer wiederkehrenden mittelohrentzündung rum (immer sofort verbunden mit 39 bis 40 grad fieber), hat im linken ohr wasser und hört auf dem ohr auch schon die ganze zeit nix. es helfen weder antibiotika noch homöopathisches zeug, um das wegzukriegen. das problem sind wohl bei ihm die polypen. jetzt meint die kinderärztin, sie würde dazu raten, sobald wie möglich die polypen rausnehmen zu lassen und ein röhrchen zu legen - die hno-ärztin meint, sie würde das nicht überstürzt machen, aber wenn es ende des sommers nicht besser ist, wäre es vielleicht sinnvoll. er wird im september erst 2 jahre...
hat hier irgendjemand erfahrungen damit?
aaaah! falsches forum! wie kann ich den beitrag jetzt wieder löschen....?
Kommentare
59,500
Ich würde auch empfehlen, Polypen entfernen zu lassen. Vor Röhrchen muss ich aber eindringlich warnen! Diese sollten das allerletzte Mittel sein und nur dann eingesetzt werden, wenn Paukenergüsse über Monate hinweg nicht wieder vergehen. Bei Kleinkindern kommen heutzutage ohnehin nur noch Röhrchen ins Trommelfell, wenn Gefahr fürs Gehör besteht, alles andere ist in diesem Alter übereilt. Denn: Es ist nichts außergewöhnliches, wenn Babys/Kleinkinder vermehrt under derartigen Infekten leiden, weil die verschiedenen Verbindungen noch erheblich kleiner und die Infektionswege kürzer sind als bei größeren Kindern/Erwachsenen.
Bei wem war denn dein Kleiner bisher in Behandlung? Bei der Kinderärztin oder der Fachärztin?
:byebye01:
Gisela
25
wir waren zuerst bei der kinderärztin, und die hat uns dann explizit zur hno geschickt...
für den moment sind wir mit der hno-ärztin so verblieben, daß wir im august nochmal zum hörtest vorbeikommen. allerdings hat béla jetzt schon wieder eine ziemlich üble erkältung/bronchitis(?) aus der kita mitgebracht, so daß die nächste akute mittelohrentzündung wahrscheinlich bald ansteht... *seufz*
522