Hallo!
Gestern war ich beim Frauenarzt zur großen Ultraschalluntersuchung (3D) und man konnte sehen, dass das Herz meines Babies (21. Woche) zwischendurch immerzu Extraschläge hat. Also sowas wie Herzrythmusstörungen in Form von Vorhofflattern. Das hatte es vor 3 Woche noch nicht.
Der Arzt meinte, das sei überhaupt nichts Ungewöhnliches und auch nichts Bedenkliches und gebe sich zu 90% noch während der Schwangerschaft und wenn dann nicht, dann aber zu 90% in den ersten Lebenstagen. Alles nichts Dramatisches.
Als ich dann ging, sagte er aber, dass man sicherheitshalber einmal die Woche kurz per Ultraschall auf das kleine Herzchen gucken müsse, damit sich da nix anderes entwickle (hab ich schon wieder vergessen, irgendwas mit Kammer und Reizleitung etc., bin ja kein Kardiologe) und hat mich sogar an einen Kollegen verwiesen, der das übernehmen soll, weil er selbst jetzt 3 Wochen in Urlaub fährt. Insgesamt war er aber sehr gelassen.
Ehrlich gesagt bin ICH dagegen ziemlich beunruhigt, weil ich das noch nie vorher gehört habe. Ich habe ja auch schon eine Tochter, da war das auch nie. Allerdings habe ich selbst auch dasselbe Vorhofflattern und lebe gut damit, dagegen hilft viel Sport, den das Baby ja noch nicht machen kann, ist das vielleicht erblich?
Wißt Ihr, ob das tatsächlich so ungefährlich ist oder hat jemand Erfahrungen?
Danke für jeden Hinweis und viele Grüße
Britt
Kommentare
38,644