Es ist vielleicht eine blöde Frage, aber die beschäftigt mich schon ein Weilchen und irgendwie wird es auch nicht besser:
Arthur wacht immer mal nachts auf und meistens schreit er und dann pupst er. Oder ist es andersherum, das er schreit, weil er Blähungen hat und dann pupst und aufwacht?
Habt ihr irgendeine Idee, was man da bei einem 14 Monate alten Kind machen kann? Ich meine, er hatte ja übelste Blähungen am Anfang, aber scheinbar hört das nie auf. Oder wie?
Ich bin langsam echt leicht verzweifelt
Kommentare
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Ich frage mich auch, ob man was machen kann. Vielleicht vorbeugend am Abend nochmal Bauch massieren oder Tropfen? Bei uns hilft es aber nichts...
Lg
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Ich glaube auch, dass ist so wie eowyn schon schreibt, sonst hätte er doch sicher auch Bauchschmerzen am abend.
Kinder wachen oft Nachts noch auf, weil sie Träumen, Durst haben, etc..
Ich stehe öfter noch nachts kurz auf, wenn meine "Grossen" Jammern.
Arthur kann dir nur leider noch nicht sagen was los ist!
Um das mit der Pupserei auszuräumen, gib ihm doch Fencheltee am Abend und eine Bauchmassage vor dem Einschlafen, dann müsste es ja besser werden!
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Ansonsten habt ihr wohl recht, das es eher so ist, das der Pups durch die "Anstrengung" rauskommt und nicht ursächlich ist.
Pffff, wieso wacht dieses jene meine Kind nur immerzu auf nachts? Und er schafft es nicht, sich selber zu beruhigen. Und neuerdings läßt er sich auch kaum mehr von uns beruhigen :sad:
Nun ja :???:
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hmmm, habe ja auch so nen kleinen Pupser. Und wir haben inzwischen den Eindruck, dass die Pupserei "psychosomatisch" ist... )
Soll heißen: Er regt sich erst auf und dann beginnt er zu pupsen. z.B. ich will ihn zum Schlafen hinlegen, er will aber lieber auf meinem Arm schlafen... kaum bringe ich ihn in die Horizontale - schon fängt er an zu pupsen.....
Ich nehms inzwischen mit Humor:
Der Jan, der hat nen Windel an, damit er besser pupsen kann.
Die rägt er jetzt von früh bis spät, weil Pupsen so viel besser geht ))))))
Grüße