Nächtliche Pupserei- Aufwachgrund Nr. 1 Kennt ihr das auch?

AnonymousAnonymous

59,500

bearbeitet 13. 07. 2005, 14:09 in Schreien- Schlafen- Wachen
Es ist vielleicht eine blöde Frage, aber die beschäftigt mich schon ein Weilchen und irgendwie wird es auch nicht besser:
Arthur wacht immer mal nachts auf und meistens schreit er und dann pupst er. Oder ist es andersherum, das er schreit, weil er Blähungen hat und dann pupst und aufwacht?

Habt ihr irgendeine Idee, was man da bei einem 14 Monate alten Kind machen kann? Ich meine, er hatte ja übelste Blähungen am Anfang, aber scheinbar hört das nie auf. Oder wie?
Ich bin langsam echt leicht verzweifelt

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also Mirco pupst nachts auch öfter wenn er schreiend aufwacht. Ich habe bei ihm aber nicht das Gefühl, dass er wegen Blähungen aufwacht, sondern dass eben einfach durch das Schreien die "locker sitzenden" Pupse einfach rauskommen. Also er wacht wegen was anderem auf, schreit dann, weil er das irgendwie immer tut, und dabei kommen automatisch die Pupse raus ohne dass ihn das stört. :biggrin:
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kenne das schon, Jonah wacht auch oft auf, weil ihn der Bauch drückt. Und das passt ihm gar nicht. Er pupst aber nicht, sondern "drückt", als wenn er seinen Darminhalt mit reiner Willenskraft herausdrücken könnte. :biggrin: Er "spart" sich halt auch die erste volle Windel auf die Morgenstunden auf, in der Nacht macht er schon länger nicht mehr.
    Ich frage mich auch, ob man was machen kann. Vielleicht vorbeugend am Abend nochmal Bauch massieren oder Tropfen? Bei uns hilft es aber nichts...

    Lg
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Birgit!
    Ich glaube auch, dass ist so wie eowyn schon schreibt, sonst hätte er doch sicher auch Bauchschmerzen am abend.

    Kinder wachen oft Nachts noch auf, weil sie Träumen, Durst haben, etc..
    Ich stehe öfter noch nachts kurz auf, wenn meine "Grossen" Jammern.
    Arthur kann dir nur leider noch nicht sagen was los ist!

    Um das mit der Pupserei auszuräumen, gib ihm doch Fencheltee am Abend und eine Bauchmassage vor dem Einschlafen, dann müsste es ja besser werden!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mh, da hast du sicherlich Recht, Paty! das er dann abends schon Bauchweh haben müßte leuchtet mir ein. Und das mit dem Fencheltee ist ne supergute Idee!
    Ansonsten habt ihr wohl recht, das es eher so ist, das der Pups durch die "Anstrengung" rauskommt und nicht ursächlich ist.
    Pffff, wieso wacht dieses jene meine Kind nur immerzu auf nachts? Und er schafft es nicht, sich selber zu beruhigen. Und neuerdings läßt er sich auch kaum mehr von uns beruhigen :sad:
    Nun ja :???:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi Rigmor,

    hmmm, habe ja auch so nen kleinen Pupser. Und wir haben inzwischen den Eindruck, dass die Pupserei "psychosomatisch" ist... :o)

    Soll heißen: Er regt sich erst auf und dann beginnt er zu pupsen. z.B. ich will ihn zum Schlafen hinlegen, er will aber lieber auf meinem Arm schlafen... kaum bringe ich ihn in die Horizontale - schon fängt er an zu pupsen.....

    Ich nehms inzwischen mit Humor:

    Der Jan, der hat nen Windel an, damit er besser pupsen kann.
    Die rägt er jetzt von früh bis spät, weil Pupsen so viel besser geht :o))))))

    Grüße
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