@ jauchzerle: das mit dem medis verschreiben: was macht denn ne schwangere mit hyperemesis? da ist doch der fa fuer zustaendig, oder? und der verschreibt doch im fall den falles die notwendigen medis? ich verstehe deren argumentation nicht. sie sagte naemlich zu mir, sollte ich an zu starker uebelkeit leiden, soll ich vorbeikommen, und dann will sie mir was verschreiben. bis jetzt habe ich es ja nicht gebraucht, da ich mich mit ss- tee ueber wasser gehalten habe. Rolling Eyes
wo kommen wir denn dahin, wenn ich da betteln muss, dass mir da geholfen wird? ich haette mal so dreist sein, und mich morgens u 8 da auf die matte stellen sollen.
Hyperemesis hat seinen Ursprung in der Schwangerschaft --> Frauenarzt
Magen/Darm geschichten haben ihren Ursprung dagegen wo anders. Du gehst mit Zahnschmerzen ja auch nicht zum Ohrenarzt, nur weil Dir das Kiefergelenk wehtut, oder?
Es gibt keinen Grund mich hier so anzufliegen!! Fachlich ist der Hausarzt zuständig.
sie sagte naemlich zu mir, sollte ich an zu starker uebelkeit leiden, soll ich vorbeikommen, und dann will sie mir was verschreiben.
Hätte mich intressiert, was das gewesen wäre :shock: Schließlich gehts nicht um Hyperemesis.
@jauchzerle: ich habe dich nicht angeflogen, das hast du in den falschen hals gekriegt! ;-) mein aergerhat sich schliesslich nicht an dich gericgtet, sondern an die praxis.
sie meinte, sie wollte mir dann globuli geben gegen die uebelkeit. aber da ich da eh nicht mehr hingehe, hat sich das dann erledigt.
wie gesagt, gegen dich war das ja garnicht gerichtet, mir steckte halt noch die wut in den knochen. bitte nicht falsch verstehen, ok? ;-)
So jetzt werde ich richtig Mutig, heute war ich schoppen, ein Rosa Mäxchen, ein rosa Jäckchen, ein rosa Mützchen und ein Püppchen als Spieluhr. Leider gab es die Avent Pumpe nicht in Rosa :biggrin:
Wenn es jetzt doch ein Junge ist, dann hab ich ein Problem ;-)
Witzig - bin seit 2 Tagen auch mutig, vertraue meinem FA und serve im Ebay nach einem Mädchenpaket so mit rosa und roten Nicki-Stramplern, dickeren Jäckchen, Mützchen und sowas in Größe 56 und 62 bis zu Kleidchen und anderem in 68, was dann später passen sollte ;-) Da gibt´s zwar auch viel Schrott, aber auch soooo niedliche Sachen - bin ganz hin und weg... Bei einem Paket wurde ich leider überboten - naja, lag aber an meiner Knauserigkeit, wollte nicht mehr als EUR 2,- bis maximal 2,50 pro Teil (Porto und Verpackung schon eingerechnet) ausgeben :oops: Werde beim nächsten tollen Paket dann wohl doch ein kleines bischen höher gehen...
Mal eine Frage an alle, die das Zweite bekommen
(gilt natürlich auch für die anderen ;-) ):
Denkt ihr manchmal schon über ein drittes nach?
Weil ich denke schon manchmal, welcher Abstand denn dann gut wäre, etc. :oops:
Mein 2. ist jetzt noch nicht einmal vier Wochen alt und ehrlich gesagt ärgere ich mich jetzt darüber, dass ich erst so spät in meinem Leben entdeckt habe, wie schön es mit Kindern ist. Wenn ich nicht schon so alt wäre (38), könnte ich mir tatsächlich ein Drittes vorstellen. Manchmal ertappe ich mich dabei zu überlegen, ob es verantwortlungslos wäre in 2 Jahren noch einen Versuch zu starten. Aber das wird ganz sicher Wunschdenken bleiben.
Ähm, also ich muss zugeben, dass ich immer noch leicht, hm, geschockt bin, dass das 2. schon unterwegs ist, aber wir wollten sowieso immer 3 Kinder. Das einzige, was ich mir geschworen habe, ist, dass der Altersabstand zwischen 2. und 3. auf jeden Fall etwas größer sein soll, als zwischen Nr.1 und Nr.2.
@Lydia: Katharina ist natürlich ein ausgesprochen schöner Name ;-) . Der große Vorteil ist ja bei mir, dass ich die Klamotten nur wieder aus dem Schrank zerren muss. Die Jahreszeit ist ja dieselbe. Nur, wenn es ein Junge wird, kann ich manche Sachen nicht unbedingt benutzen, aber da ich trotz der Aussage des FA, es würde ein Mädchen, misstrauisch war, haben wir für Mailin das meiste in "neutralen" Farben gekauft.
@jumpy: Was für ein blöder FA!!! Da hätte ich auch gewechselt. Ich habe ja jetzt auch einen neuen FA. Eigentlich war ich mit der Betreuung bei der letzten Ärztin schon zufrieden, zumindest während der Schwangerschaft. Aber als sie mir hinterher partout entweder die Pille oder die Spirale aufschwatzen wollte, habe ich mich geärgert (vielleicht hätte ich lieber auf sie hören sollen???).
Jedenfalls war ich heute das erste Mal beim FA, obwohl ich eigentlich einen späteren Termin wollte. Er hat nur einen kurzen Blick auf mich geworfen und gemurmelt "Das sieht von unten schon schwanger aus" :biggrin: Nach dem US ist alles an der richtigen Stelle, Herzschlag gab´s noch keinen, habe ich aber auch nicht erwartet, denn nach meiner Rechnung bin ich 5+3 (nach der der Arzthelferin 6+2). Folglich gibt es da leichte Terminunklarheiten, denn der von mir errechnete ET ist der 23.7., von der Praxis der 17.7. In 2 Wochen soll nochmal US gemacht werden, ob der Herzschlag da ist und anschließend werde ich mich abwechselnd von Arzt und Hebamme betreuen lassen.
Ähm, also ich muss zugeben, dass ich immer noch leicht, hm, geschockt bin, dass das 2. schon unterwegs ist, aber wir wollten sowieso immer 3 Kinder. Das einzige, was ich mir geschworen habe, ist, dass der Altersabstand zwischen 2. und 3. auf jeden Fall etwas größer sein soll, als zwischen Nr.1 und Nr.2.
Verständlich :biggrin:
Mache mir nur eben manchmal Gedanken,
wann denn das dritte dann passend wäre,
obwohl, wie ja jeder weiß, gibt es "den richtigen" Zeitpunkt nicht.
Aber so ungefähr einen Abstand vorher überlegen finde ich schon ok.... :oops: ;-)
Wer weiß, vielleicht habe ich mit den zweien dann auch erstmal genug :???:
Bei denen, die schon mehrere Kinder haben, waren Eure
Abstände jedesmal "geplant" oder waren "Unfälle" dabei
oder habt ihr alles auf Euch zukommen lassen?
Mir geht es schon wie Cosima, ich überlege manchmal ob und wenn wann noch ein drittes kommen würde. Wenn dann wird der Abstand nächstes mal größer ausfallen. Eine Schwangerschaft mit zwei Kleinkindern am Bein wollte ich nicht durchmachen.
Momentan denke ich mir, wir belassen es vielleicht bei zwei. Aber so richtig entscheiden könnte ich das erst wenn ich das zweite habe.
Eigentlich hatten wir uns den Abstand mal so in etwa gewünscht, vielleicht ein oder zwei Monate größer. Jetzt kommt er mir aber doch recht klein vor, aber mir würde es ein 1/4 Jahr später bestimmt nicht anders gehen ;-)
Mit dem Umzug und allem war das neue Baby nicht wirklich geplant. Aber ich denke es wird ganz gut hinhauen so wie es ist.
Ich muss zugeben, ich habe etwas Angst, dass das neue Baby wieder so anstrengend sein könnte wie Benjamin war oder gar noch schlimmer. Habt ihr auch solche Ängste?
Andererseits denke ich, wenn Benjamin einfach gewesen wäre hätte ich mehr zu befürchten...
Geht es Euch auch so?
Hier schneit es so richtig, eigentlich richtiges Weihnachtswetter. Morgen ist aber erst Thanksgiving und ich werde ein richtiges Thanksgiving Dinner kochen. Drückt mir die Daumen das alles gelingt, und dass das Essen für alle reicht! (mein Mann hat einige Arbeitskollegen eingeladen)
Ich denke auch oft an ein drittes. Vor allem seit ich weiß, daß Knut keine Else ist.
Es gibt so vieles was dagegen spricht:
Drei Jahre am Stück schwanger oder stillen ( :roll: kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Kino, keine Party....) reicht mir irgendwie. Vor allem wollten wir auch mal heiraten und das geht nur unschwanger und nicht stillend.
Ich liebe meinen Beruf und möchte unbedingt wieder arbeiten. Mal abgesehen davon, daß es mir sehr schwer fällt, kein eigenes Geld zu verdienen.
Macht mein Körper einen so kurzen Abstand noch einmal mit? Ein längerer Abstand ist doch aber für Nr. 3 doof oder? Dann lieber in drei Jahren nochmal zwei mit kurzem Abstand?
Und mit 40 noch einmal das Schicksal herausfordern, wenn man zwei gesunde Kinder hat?
Wir werden erst einmal abwarten, nach Deutschland zurückgehen und schauen, wie das alles so läuft - zwei Kinder, Beruf, Haushalt.
Allerdings weiß ich schon jetzt, daß ich spätestens nächstes Jahr um diese Zeit jammern werde: "Wo ist nur mein kleines Baby hin?" ;-)
Ich ärgere mich manchmal richtig, daß ich meinen Freund so spät getroffen habe. Wenn es nach mir ginge, könnten es auch gut vier sein. Aber wir sind beide nicht mehr so jung, er noch einmal 8 Jahre älter als ich. Er wird schon 50 sein, wenn Ludwig in die Schule kommt.[/list]
Bei uns ist definitiv nach dem 2. Schluss. Ich lass mich dann während des Kaiserschnitts gleich sterilisieren. Wir haben jezt schon genug Streß mit meiner Familie, dass es noch ein 2. gibt bzw. momentan könnte ich sogar auf das 2. verzichten, denn unsere kleine Zicke ist mal wieder unausstehlich und nervig.
@desdemona
Das ist aber eine schwerwiegende Entscheidung. Du hast es Dir sicher richtig überlegt.
Wir haben mal darüber nachgedacht (eher mein Freund als ich). Aberich fühle mich bei dem Gedanken ganz unwohl. Man weiß nie was das Schicksal noch so bereit hält, vielleicht kommt doch noch einmal eine Situation, in der ein weiteres Kind gewünscht wird. Ich glaube, wir verhüten dann lieben konventionell.
das Leben kann sich so schnell ändern, ich war in Deiner Situation und hatte auch 2 Kids, dann kam die Trennung, Scheidung, neuer Partner und schwupps ein neuer Kinderwunsch.
Da bin ich ja froh, daß ich nicht als Einzige schon Gedanken an das Dritte
habe... :cool:
Kommt natürlich auch immer auf die Lebensumstände an.
Wie Iris schreibt, kann sich alles so schnell ändern... (Wir hoffen es natürlich nicht ;-) )... mir persönlich wäre eine Sterilisation auch zu gewagt, zumindest im Moment.
Eine Arbeitskollegin hat einen Sohn, der ist 11 Jahre alt, einen neuen Freund und ist sterilisiert. Nun denkt sie aber doch manchmal über ein weiteres Kind nach.
Als sie neulich mal auf ihre Periode wartete, hatte sie schon einen Mini-Hoffnungsschimmer im Gesicht....
Aber war natürlich nichts. Nun hält sie sich an die Aussagen von Frauen,
die trotz Steri schanger geworden sind.....
Der Abstand war bei uns schon so in etwa geplant. Ich hatte irgendwie immer gesagt, ich kann mir Baby und Kleinkind zusammen nur sehr schwer vorstellen, zumal ich eben auch schon eine ganze Weile wieder voll arbeite. Wiebke wird jetzt 3 sein, bis das Baby kommt (genauergesagt 3 Jahre 2 Monate, wenn Nr. 2 auch etwas nach ET kommen sollte :cool: ), geht in den Kindergarten, und ist auch sonst so schon ein recht "selbstständiger" Mensch. Zwei ganz kleinen Kindern gleichzeitig gerecht zu werden kann ich mir einfach nicht vorstellen (obwohl es sicher auch ginge wenn es gehen müßte).
Denise, bei Alkohol und Zigaretten kann ich nicht wirklich mitreden, da ich beides nicht mag und nicht vermisse, aber Arbeit und Kinder schließt sich doch nicht aus? Sicher, es ist einiges (mehr) zu organisieren, und Kinderbetreuung ist hierzulande leider auch relativ teuer, aber außer den ständigen blöden Sprüchen aus der Umgebung (die Du eh kriegst, wenn Du Kinder hast, da Du es nie "richtig" machst :roll: ) habe ich als arbeitende Mutter mit Kleinkind keine Nachteile für meine Familie entdecken können, und werde nach Nr. 2 voraussichtlich sogar noch eher wieder anfangen zu arbeiten (im 1. Jahr allerdings maximal in Teilzeit). Aufs Stillen möchte ich als arbeitende Mutter allerdings partour nicht verzichten, denn grade im 2. und 3. Jahr hat es uns über diverse Infekte, Zahnungsphasen etc. sehr viel besser hinweggeholfen als es irgendwelche Medizin sonst gekonnt hätte, und die Zeit und Energie, die ich sonst für die Betreuung des kranken Kindes drangeben müßte, spar ich mir lieber für nettere Beschäftigungen auf.
Cosima, Gedanken an ein 3. haben wir natürlich auch, mein Mann träumt schon immer von einem großen Haufen Kinder. Allerdings sind wir eben auch beide berufstätig, und es wird auch absehbar nicht einfach einer von uns den Beruf (zeitweise) aufgeben, so daß die logistische Herausforderung da von Kind zu Kind natürlich noch wieder größer wird. Außerdem kommen dann meine Bedenken bzgl. Leben mit 2 kleinen Kindern ins Spiel, und die Jüngsten sind wir auch nicht mehr (ich 35, mein Mann 45). Wir werden es einfach auf uns zukommen lassen, wer weiß, wie die Stimmung dann in 3 Jahren ist :cool: .
Denise, bei Alkohol und Zigaretten kann ich nicht wirklich mitreden, da ich beides nicht mag und nicht vermisse, aber Arbeit und Kinder schließt sich doch nicht aus? Sicher, es ist einiges (mehr) zu organisieren, und Kinderbetreuung ist hierzulande leider auch relativ teuer, aber außer den ständigen blöden Sprüchen aus der Umgebung (die Du eh kriegst, wenn Du Kinder hast, da Du es nie "richtig" machst :roll: ) habe ich als arbeitende Mutter mit Kleinkind keine Nachteile für meine Familie entdecken können, und werde nach Nr. 2 voraussichtlich sogar noch eher wieder anfangen zu arbeiten (im 1. Jahr allerdings maximal in Teilzeit).
Also, als ehemaliger Raucher muß ich sagen, ich kann mir immer noch
vorstellen, mal wieder zu rauchen :oops: :oops: , allerdings nicht im schwangeren oder stillenden Zustand....
Aber Alkohol fehlt mir auch überhaupt nicht. Bin eigentlich ganz froh, mich so heimlich still und leise von selbigem verabschiedet zu haben. Denn früher war ich schon gerne was trinken mit Freunden und oft auch was "zuviel" trinken... (Jaja, das liebe Oktoberfest der Münchner ;-) )
Und als Mutter kann man es wirklich nicht richtig machen.
(Hier gibt's ja auch diverse Threads dazu) die einen bekommen blöde Sprüche, weil sie "nur" Hausfrau und Mutter sind. Die anderen bekommen ebenfalls was zu hören, weil sie sich (angeblich) nicht um ihre Kinder kümmern, sondern weiterhin berufstätig sind.
Das ist echt keine leichte Entscheidung, vor allem, wenn man dann noch die finanzielle Seite sieht...
Also bei uns spricht eigentlich momentan mehr dagegen als dafür...
Ich wäre definitiv bereits 40 oder sogar darüber, wenn das dritte kommt, da ich mindestens wieder so einen Abstand wie zwischen den ersten beiden "wählen" würde und weiß nicht, ob mir das nicht zu spät ist. Mit wieder arbeiten gehen, würd´s dann vermutlich gar nix mehr, denn, bis ich das dann wieder könnt, bin ich wahrscheinlich für die meisten Arbeitgeber zu alt...
Dann haben wir keinerlei verwandtschaftliche Unterstützung und ich merke nach jetzt über 16 Monaten ohne Möglichkeit, Max mal abzugeben, daß ich mich manchmal ausgelaugt fühle und Axel sich manchmal gestreßt und wir mal dringend wenigstens hin und wieder einen Abend richtig schön ausgehen oder Kino oder irgendwas nur wir beide bräuchten (wir hatten bisher letzes WE erst einen einzigen Abend an dem wir 2 Stunden ohne Max Essen waren...). Noch schöner wär natürlich am nächsten Morgen auch ausschlafen zu können oder mal an einem WE einen Wellnesstag zu zweit in ner Therme oder sowas. Mit drei Kindern fällt sowas ja erst recht bzw. noch länger aus als mit ein oder zwei Kindern.
Dafür spräche, daß ich Max nicht mehr missen möchte, mich jetzt schon auf´s zweite freue, die Entscheidung pro Kind(er) für die beste halte, die ich je getroffen habe und Axel dies trotz Streß auch so sieht. Weiterhin habe ich seit kurzem eine Tagesmutter für Max, die ihn an 2 Vormittagen betreut, an denen ich mal in Ruhe Hausarbeit machen kann (bin grad mit Plätzchen backen und Abendessen vorbereiten fertig geworden - das geht mit Max schlecht, da er immer an Herd und Backofen will) und wo ich mal etwas entlastet bin (und trotz Hausarbeit merke, wie gut mir das tut, mal nicht ständig in Hab-Acht-Stellung zu sein).
Vielleicht geh ich da auch viel zu viel mit dem Kopf ran, jedenfalls könnt ich momentan wirklich nicht sagen, ob 3. Ja oder Nein. Erstmal sehen, wie´s mit zweien klappt und alles auf uns zukommen lassen.
....aber Arbeit und Kinder schließt sich doch nicht aus?
Natürlich schließt sich das nicht aus, ich arbeite zur Zeit ja auch (noch drei Wochen ;-) ), nur halt nicht in meinem Beruf. Ich kann jederzeit wieder in meinen Beruf einsteigen (wenn wir dann wieder in Deutschland sind) und habe meine Stelle sicher (allerdings mit täglich ca. drei Stunden Fahrtzeit ) Es geht mir eher um die Frage wann. Bin da ein bißchen ungeduldig. Aber im Prinzip ist das kein Problem - ob ich nun nach Knut 2007 wieder anfange oder gleich noch Nr. 3 dranhänge und erst 2009 wieder einsteige ist egal. Nur Karriere kann ich mir dann wohl eher abschminken, aber die muß ich auch nicht unbedingt haben.
Trotzdem bleibt die Angst, daß alles nicht zu schaffen. Dehalb halten wir es erst einmal so wie Lydia: Mal schauen wie es mit zwei Kindern in Deutschland und Job so läuft und dann im Sommer 2007 vielleicht ;-) .....
....und Kinderbetreuung ist hierzulande leider auch relativ teuer....
Das interessiert mich natürlich jetzt brennend. Wir planen im nächsten Sommer zurückzugehen und haben uns auch schon für eine Stadt als "Basisstation" entschieden. Die Liste mit den Kinderbetreuungsmöglichkeiten habe ich vor mir auf dem Tisch. Ich müßte nur mal anfangen rumzutelefonieren.
Wie teuer sind Krippenplätze denn in Deutschland ungefähr? Sicher nicht mehr als hier (wir zahlen jetzt 500,00 Euro) oder?
Also bei uns in der Umgebung kostet ein Krippenplatz bis 14:00 ca. 200 Euro, bis 17:00 ca. 300 Euro. Meist kommt dann noch Essensgeld hinzu (ca. 60 bis 90 Euro pro Monat).
Kindergarten ist dann wieder günstiger.....
Es sind ja immer mehr, die gedanklich mit dem dritten beschäftigt sind,
bevor das zweite da ist ;-) :biggrin:
Das wäre ja weniger als hier. Allerdings mal 3 ist man auch bei 1000 Euro pro Monat. Das muß erst einmal verdient sein. Halbtags arbeiten würde sich bei mir dann schon finanziell gar nicht mehr lohnen. Und Vollzeit mit drei Stunden Fahrtzeit? Was hätte ich da noch von den Kindern?
Es ist wirklich eine Krux, wenn an beides will. Die Familie und auch Bekannte sehen in mir schon jetzt die Rabenmutter - Zitat: "Mußt Du denn jetzt noch unbedingt arbeiten gehen, wenn das zweite sowieso bald kommt." Jeder Schnupfen von Ludwig (und erst recht seine Lungenentzündung) wird mit "der Arme muß ja auch unbedingt in die Krippe gehen " kommentiert.
Aber die Alternative wäre halt frustiert zu hause zu sitzen. Und das tut meiner Familie sicher auch nicht gut, weder meinem Freund noch Ludwig.
Vermutlich bring ich jetzt den ganzen Diskussionsfluss hier durcheinander :oops: sorrry, ihr könnt auch gern nahtlos weiterdiskutieren.
Ich möcht mir nur schnell freuen dürfen:
Ich war heute bei meinem Hausarzt, der Internist und Diabetologe ist mit folgendem Tagesprofil.
nüchtern 6:45 98 mg/dl
Frühstück:
gegen 7:30
2 Scheiben Roggenmischbrot a 40 g, 1 Tl Lätta 1,5 Tl Hagebuttenmark,
2 Scheiben Paprikawurst a 14 g
2 Tassen Kaffee mit Milch und Süßli
- über die ganze Stunde getrunken
1 Std. nach dem Frühstück: 155 mg/dl
weitere 30 Minuten später: 107 mg/dl
Mittagessen: gegen 13:00
150 g Schlemmerfilet mit Kruste 270 kcal, 3 -4 kleine Salzkartoffeln, Lauchgemüse (fettfrei)
1 Stunde nach dem Mittagessen 117 mg/dl
Nachmittags:gegen 15:00
2 x Twix mit Kaffee
1 Stunde danach 140 mg/dl
weitere 30 Minuten später 130 mg/dl
Abendessen: gegen 19.30
gebratener Eierreis (beim Asiaten), 250 ml Lycheelimonade
1.5 Stunden danach 146 mg/dl
hier hatte ich das Messen nach einer Stunde vergessen und die letzten 15 Minuten vorher insgesamt 250 ml Kefir getrunken, somit ist der Wert verfälscht.
Und? Totale Entwarnung, ich scheine keine Diabetes zu entwickeln :biggrin: :bounce02: :bounce02: :bounce02:
Somit hat sich diese totale Ernährungsumstellung und Gehirnwäsche bei den WW gelohnt und ich darf doch tatsächlich diesen Advent weiter Lebkuchen essen :laola02:
Mädels, Schwangerschaften können herrlich sein!!
ok, danke fürs Lesen, jetzt bitte wieder normal weiterdiskutiern :cool:
Ui, Barbara, das freut mich, daß Deine Werte so klasse sind! Es erinnert mich aber auch dran, daß ich eigentlich dringendst noch einen Termin beim Hausarzt machen wollte wg. Diabetes-Test (den macht meine Hebamme leider nicht, allerdings ist mein Hausarzt eh auch "nebenbei" Gynäkologe und macht auch die drei US, kennt sich also mit dem Thema auch aus). Die Hebammen meinen beide, den Test bräuchte ich nicht zu machen, da keinerlei Anzeichen für eine SS-Diabetes vorliegen, aber ich bin mir sehr unsicher. Wie handhabt Ihr das alle?
Denise, Krippenplätze gibt es hier bei uns auf dem platten Land eh nicht, und in HH hast Du keine Chance, wenn Du außerhalb (sprich in einem anderen Bundesland) lebst. Für die Tagesmutter haben wir rund 450,- im Monat für 4 Tage/Woche (10h/Tag) gezahlt. Kindergarten ist deutlich günstiger, derzeit liegen wir bei 156,- im Monat, allerdings auch nur für den normalen KiGa von 7:30-12:00 (freitags mit Frühstück, sonst ohne Verpflegung). Zum Sommer bekommt Wiebke wahrscheinlich einen Ganztagsplatz (allerdings in einem KiGa im Nachbarort, bei uns im Dorf gibt es nur die Betreuung bis 12) von 8-17 Uhr, was der kostet weiß ich aber leider noch nicht.
Darf ich mal ganz neugierig fragen, was Du denn beruflich machst, wenn das jetzt (ich nehme mal an, Du bist in Elternzeit?) nicht geht? Ich arbeite ja schon seit Wiebkes 1. Geburtstag wieder Vollzeit in meinem alten Job, und werd den eben auch nächstes Jahr wieder weitermachen (nur eben dann früher, dafür erst mal in Teilzeit). Bei Wiebke war das damals auch schon geplant, der alte Chef hat sich dann aber blöde quer gestellt. Diesmal hab ich schon eine schriftliche Vereinbarung zur Teilzeit einschließlich Terminplan in der Tasche (und inzwischen auch einen anderen Chef), ich hoffe also mal, daß es diesmal besser klappt.
ja, darüber wunder ich mich auch schon die ganze Zeit, Iris, aber sowohl die Diabetologin damals bei Jakob im Zentralklinikum Augsburg, als auch mein FA und ebenfalls mein Hausarzt nennen übereinstimmende Werte.
So viele Doc's die eigentlich nicht viel miteinander zu tun haben und die gleichen Werte nennen, sollten sich doch nicht irren, oder?
Also ich finde den Nüchternwert und den nach einer Stunde bei über 150 auch zu hoch.
Meine FÄ hat gesagt, sie sei auf einer Fortbildung mit dem Thema SS-Diabetes gewesen und da haben sie auch etwas höhere Werte genannt,
als die, die Iris auch sagt und die ich auch von meinem Diabetologen habe.
Nüchtern 60-90 nach 1h unter 140, nach 2h unter 120 (laut meinem Diabetologen)...
Und die (von der Fortbildung) anderen lagen bei nüchtern bis 100 und nach einer Stunde unter 155, nach zwei Stunden weiß ich nicht mehr....
ja, und meiner sagt: nüchtern nie über 110 und einen Spontanwert (also nach dem Essen innerhalb einer Stunde nie über 200 :shock: nach spätestens 90 min. unter 140.
Die Werte über 150 ergeben sich bei mir wohl aus der Tatsache, daß ich für einen Becher Kaffe im schwangeren Zustand schon ne ganze Stunde brauche. Soll heisen, bis zum 60 Minuten Wert werde ich ständig mit kleinen Milchschlückchen versorgt, was den Wert natürlich stabil hält. Von Kefir reden wir gar nicht mehr, der ist schließlich aus Milch gemacht (wenn hier auch 1,5%ige)
Die oben genannten Werte konnte ich bei Jakob nicht einhalten, hier geht's.
Hätte ich den Kaffe immer "auf Ex gekippt" dann wären die Werte zu hoch, stimmt ;-)
Milch kann doch nicht so viele Kohlehydrate haben? :confused01:
und die anderen Werte finde ich ja schon sehr hoch,
wenn man das vergleicht mit den Werten, die wir hier sonst
gehört haben und die auch von vielen anderen vertreten werden.... :???:
Joghurt und Käse hat doch auch kaum Kohlehydrate und Milch so viel?
Dann hätte ich laut diesem Arzt auch kein SS-Diabetes,
da meine Werte nach 1h Stunde bei 190 waren, nach 2h bei 120
und nüchtern 80...
mein Doc hat mir das folgendermaßen erklärt.
Wenn ich einen Boden wische werde ich ihn nicht sauberkriegen, solange immer jemand wieder mit schmutzigen Schuhen drüber läuft.
Mein Körper versucht also dauernd, den Zuckergehalt zu reduzieren und immer wieder wird ein winziges Schlückchen Milch nachgegossen. Also dauert es länger, das Gesamtresultat zu erreichen.
Außerdem hab ich mir mit Bedacht Ärzte gesucht, die nicht zu überängstlichen Reaktionen neigen.
Was nicht heißt, daß Eure Doc's Paniker sind - wirklich, versteht mich da nicht falsch.
Ich fand die Werte ja auch hoch, drum bin ich überhaupt da hingegangen.
Eben, wenn die Ärzte das so sehen, das alles i.O. ist, dann ist ja gut.
Vor allem, wenn mit dem Zwerg alles stimmt.
Bei mir wurde der Kleine 3 Wochen vor Termin auf 3700 gr geschallt :shock: ,
obwohl ich mich seit SSW 24 an die Essensvorgaben halte.
Es wird wohl kein zartes Kind werden, SS-Diabetes hin oder her....
Ist Dein Zwerg denn irgendwie besonders riesig oder so?
Naja, jetzt habe ich noch zwei Wochen bis ET und in maximal drei Wochen ist der Zwergi da, dann kann ich auch genüßlich Plätzchen essen
und Mandarinen futtern...
Und solange wir wissen, daß diese Esserei zeitlich begrenzt ist,
finde ich das auch ok....
Jakob wurde ja auch eine Woche vor ET geholt, weil er im Ultraschall nicht mehr messbar war. Das war aber eine auf mich abgestimmte Entscheidung und nichts, was einfach über meinen Kopf hin entschieden worden wäre. Das hatte für mich auch den Vorteil, daß ich an Heilig Abend entlassen wurde mit wieder normalen Zuckerwerten, und das war gerade noch früh genug für Weihnachtsgebäck.
Dieses Jahr würde es nicht mehr reichen, schließlich möchte ich kein Frühchen.
Und die Diät, die ich sowieso esse, scheint meinen Zuckerspiegel im Zaum zu halten.
Hatte übrigens nach einem Nüchternwert von 89 nur 15 Minuten nach einem Vollkornbrot mit Nutella mit Orangensaft auch nur 105. Von daher - alles im grünen Bereich.
Aber wie wir alle wissen, was da dann raus kommt steht in den Sternen und nicht im Berechnungsprogramm des US Gerätes. :biggrin:
Eben:
wie ja bekannt, ist Sophia per US auf 3800 gr geschallt worden und kam ca. 20 Stunden später mit 4475 gr.
Aber wenn der Zwerg die gleichen Maße hat, ist das ok,
nur wenn's über 5 kg werden, dann fang ich an zu verzweifeln... :???:
Denise, .... Darf ich mal ganz neugierig fragen, was Du denn beruflich machst, wenn das jetzt (ich nehme mal an, Du bist in Elternzeit?) nicht geht?
Ich bin Richterin und kann als solche nur in Deutschland arbeiten. Da mein Freund aber einen Vertrag in Brüssel hat (noch bis Juni nächsten Jahres dann geht es zurück nach Deutschland) kann ich hier jedenfalls nicht in meinem Beruf arbeiten. Zur Zeit bin ich sechs Stunden in einem Büro tätig. Tut der Schwangerschaft ganz gut, weil ich meinen Großen nicht die ganze Zeit durch die Gegend tragen muß.
Mit Knut möchte ich auch gern ein Jahr zu hause bleiben und dann aber wieder in meinem Beruf arbeiten
Muß mich mal eben sehr schämen :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:
Vom Diabetologen aus soll ich mir eine Mahlzeit pro Tag aussuchen,
bei der ich vor dem Essen nach 1h und nach 2h den Blutzuckerwert messe.
Bei diesen Mahlzeiten halte ich mich sehr genau an die Zeiten, an die Art des Essens, etc.
bei manchen (nicht allen) anderen Mahlzeiten esse ich dann doch eine Schokolade hinterher oder dann doch zwischendrin noch etwas, also innerhalb der zwei-Stunden-Frist, etc.
Nichts sehr schlimmes, messe auch manchmal zur Kontrolle zwischendrin den Blutzucker und fast immer ist der dann auch ok, aber eben nur fast.
(Habe z.B. neulich einen Krapfen gegessen und nach einer Stunde war der Wert bei 109, also total im Rahmen)
Habe ein total schlechtes Gewissen dem Zwerg gegenüber,
denn wenn er nur groß ist, ist das ja ok, aber nicht, daß er tatsächlich
schon mit einer Diabetes auf die Welt kommt.
Andererseits mache ich das "erst" seit ca. 10 Tagen und es sind ja auch
nur noch 10 Tage bis ET, kann es denn am Schluß noch soo schädlich sein???
Habe eben ein riesen schlechtes Gewissen, daß ich jetzt seit August ganz diszipliniert bin und mich jetzt die letzte Zeit nicht mehr zurückhalten kann... :oops:
@ cosima, mir geht es genau so, bei jedem Bissen überleg ich ob das nun schädlich ist.
Aber wenn wir nichts essen ist es doch auch schädlich, das ist echt eine total blöde Situation.
Ich weiß auch nicht wie schädlich das so kurz vor ET ist, aber ich hab schon Kinder und da kann es auch eine SS Diabetis gewesen sein, von der ich nichts wusste. Es gibt bestimmt viele die das nicht wissen und normal ihren Gelüsten nachgehen.
Vor zwei Tagen hatte ich so einen Heißhunger :oops: ich hab mich mit Knäckebrot getröstet, aber ich denke, wenn alles von der Natur geregelt wird, warum das dann nicht?
Mach Dir nicht so viele Gedanken, ich weiß, ist leichter gesagt als getan :troest:
ich denke mal, daß man ner Heißhungerattacke schon nachgeben darf. Nur, dann sollte auch wieder Ruhe mit den Fressanfällen sein.
Schaden .... also ich bin mir nicht sicher ob es noch körperlich schadet im Sinne von was bleibendem. Aber ich meine trotzdem, daß das Kind mit seinem Insulin bei den Fressattacken mithilft und wenn es dann auf die Welt kommt, macht es fleißig damit weiter. Was ihr damit riskiert ist eine deutliche Unterzuckerung. Und wie manche Krankenhäuser damit umgehen, ist glaube ich hinlänglich bekannt.
Und schiebt mich nicht in die Rechthaberecke, ich ess genauso Diät wie ihr auch. ;-) und kämpfe gegen den Lebkuchenhunger. :oops:
Danke Dir :knutsch01:
denke auch, daß es so sehr viel nicht ausmachen kann....
Und ich glaube auch, daß ich bei Sophia eine SS-Diabetes hatte,
obwohl ich getestet wurde in der 24. SSW, und der Test fiel negativ aus,
aber das ist bestimmt später gekommen.
Sie haben sie nach der Geburt im KH dann auf eine Diabetes getestet,
aber zum Glück fiel das bei ihr negativ aus...
Ich denke mir auch, wenn ich Heißhunger auf etwas habe, heißt das eigentlich, daß der Körper das jetzt braucht.
Esse dann auch meistens ein Vollkornbrot mit was drauf,
aber eben auch mal ein/zwei Kekse oder wie am Sonntag, eine Kugel Eis :oops:
Bin mal auf die Werte vom Zwerg gespannt, bin am Do wieder bei der FÄ und der werden (wie jedesmal) die Augen rausfallen, wenn sie ihn mißt.
Andererseits bin ich froh, daß sie sagt, mehr als messen und schauen, daß sonst alles ok ist kann sie nicht. Auch die im KH haben gesagt, daß bisher nichts für eine Einleitung oder einen KS spricht..... :bounce02:
Also meine Beraterin hat mir heute gesagt, das die Unterzuckerung nur vorkommen würde, wenn man künstliches Insulin spritzt, deshalb soll ich auch jetzt Traubenzucker mit rumschleppen.
Weißt Du was ich alles gegessen hätte, wenn ich dem Heißhunger nachgegeben hätte :oops: :oops:
Aber andererseits, klingt das für mich sehr logisch, was Du schreibst, die Baby haben Wachstumsschübe und wie wir alle wissen von heut auf Morgen mehr Hunger, warum soll sich das dann nicht auch auf unseren Hunger auswirken?
Also mein Bauch z.B. ist in den letzten drei Wochen riesig geworden, alle sagen ich hätte aber viel zugenommen, dabei hab ich 4 kg abgenommen.
@ sonnenblume: Oft genug packen sie unterzuckerte Babies auf die Intensiv zur Überwachung.
Geh mal googlen.
Also meine Beraterin hat mir heute gesagt, das die Unterzuckerung nur vorkommen würde, wenn man künstliches Insulin spritzt, deshalb soll ich auch jetzt Traubenzucker mit rumschleppen.
Ich bin jeden Morgen unterzuckert, wenn ich nicht sofort was zwischen die Kiemen schiebe, und ich spritze nicht.
Und bei den Babies ist das ähnlich, wer nichts zu essen kriegt, unterzuckert.
Also meine Beraterin hat mir heute gesagt, das die Unterzuckerung nur vorkommen würde, wenn man künstliches Insulin spritzt, deshalb soll ich auch jetzt Traubenzucker mit rumschleppen.
Meinst Du im KH?
weiß nicht, die haben ihr so eine Zuckerlösung gegeben, was sie wohl bei allen Kindern routinemäßig machen, die so schwer sind. Aber ihre Werte waren ok.
Unterzucker komt schon auch beim "normalen" Menschen vor, aber da kann der Körper das von alleine regeln, auch wenn man nichts ißt. Bei Insulinpflichtigen Leuten kann der Körper das nicht regeln und man ist auf schnellen Zucker von außen, eben z.B. Traubenzucker angewiesen....
Also mein Bauch z.B. ist in den letzten drei Wochen riesig geworden, alle sagen ich hätte aber viel zugenommen, dabei hab ich 4 kg abgenommen.
Irgendwo muss das ja her kommen?
Bei mir auch, der Bauch ist ein Monster-Bauch, aber die Waage zeigt immernoch das gleiche an, wie zu Beginn der SS, also ich habe weiterhin
bisher nichts zugenommen.
Der Rest wird so nach und nach schmaler, ein willkommener Nebeneffekt dieser (doofen) Ernährung. ;-)
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Kommentare
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Magen/Darm geschichten haben ihren Ursprung dagegen wo anders. Du gehst mit Zahnschmerzen ja auch nicht zum Ohrenarzt, nur weil Dir das Kiefergelenk wehtut, oder?
Es gibt keinen Grund mich hier so anzufliegen!! Fachlich ist der Hausarzt zuständig. Hätte mich intressiert, was das gewesen wäre :shock: Schließlich gehts nicht um Hyperemesis.
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sie meinte, sie wollte mir dann globuli geben gegen die uebelkeit. aber da ich da eh nicht mehr hingehe, hat sich das dann erledigt.
wie gesagt, gegen dich war das ja garnicht gerichtet, mir steckte halt noch die wut in den knochen. bitte nicht falsch verstehen, ok? ;-)
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Wenn es jetzt doch ein Junge ist, dann hab ich ein Problem ;-)
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Mein 2. ist jetzt noch nicht einmal vier Wochen alt und ehrlich gesagt ärgere ich mich jetzt darüber, dass ich erst so spät in meinem Leben entdeckt habe, wie schön es mit Kindern ist. Wenn ich nicht schon so alt wäre (38), könnte ich mir tatsächlich ein Drittes vorstellen. Manchmal ertappe ich mich dabei zu überlegen, ob es verantwortlungslos wäre in 2 Jahren noch einen Versuch zu starten. Aber das wird ganz sicher Wunschdenken bleiben.
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@Lydia: Katharina ist natürlich ein ausgesprochen schöner Name ;-) . Der große Vorteil ist ja bei mir, dass ich die Klamotten nur wieder aus dem Schrank zerren muss. Die Jahreszeit ist ja dieselbe. Nur, wenn es ein Junge wird, kann ich manche Sachen nicht unbedingt benutzen, aber da ich trotz der Aussage des FA, es würde ein Mädchen, misstrauisch war, haben wir für Mailin das meiste in "neutralen" Farben gekauft.
@jumpy: Was für ein blöder FA!!! Da hätte ich auch gewechselt. Ich habe ja jetzt auch einen neuen FA. Eigentlich war ich mit der Betreuung bei der letzten Ärztin schon zufrieden, zumindest während der Schwangerschaft. Aber als sie mir hinterher partout entweder die Pille oder die Spirale aufschwatzen wollte, habe ich mich geärgert (vielleicht hätte ich lieber auf sie hören sollen???).
Jedenfalls war ich heute das erste Mal beim FA, obwohl ich eigentlich einen späteren Termin wollte. Er hat nur einen kurzen Blick auf mich geworfen und gemurmelt "Das sieht von unten schon schwanger aus" :biggrin: Nach dem US ist alles an der richtigen Stelle, Herzschlag gab´s noch keinen, habe ich aber auch nicht erwartet, denn nach meiner Rechnung bin ich 5+3 (nach der der Arzthelferin 6+2). Folglich gibt es da leichte Terminunklarheiten, denn der von mir errechnete ET ist der 23.7., von der Praxis der 17.7. In 2 Wochen soll nochmal US gemacht werden, ob der Herzschlag da ist und anschließend werde ich mich abwechselnd von Arzt und Hebamme betreuen lassen.
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Verständlich :biggrin:
Mache mir nur eben manchmal Gedanken,
wann denn das dritte dann passend wäre,
obwohl, wie ja jeder weiß, gibt es "den richtigen" Zeitpunkt nicht.
Aber so ungefähr einen Abstand vorher überlegen finde ich schon ok.... :oops: ;-)
Wer weiß, vielleicht habe ich mit den zweien dann auch erstmal genug :???:
Bei denen, die schon mehrere Kinder haben, waren Eure
Abstände jedesmal "geplant" oder waren "Unfälle" dabei
oder habt ihr alles auf Euch zukommen lassen?
Liebe Grüße,
Cosima
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Momentan denke ich mir, wir belassen es vielleicht bei zwei. Aber so richtig entscheiden könnte ich das erst wenn ich das zweite habe.
Eigentlich hatten wir uns den Abstand mal so in etwa gewünscht, vielleicht ein oder zwei Monate größer. Jetzt kommt er mir aber doch recht klein vor, aber mir würde es ein 1/4 Jahr später bestimmt nicht anders gehen ;-)
Mit dem Umzug und allem war das neue Baby nicht wirklich geplant. Aber ich denke es wird ganz gut hinhauen so wie es ist.
Ich muss zugeben, ich habe etwas Angst, dass das neue Baby wieder so anstrengend sein könnte wie Benjamin war oder gar noch schlimmer. Habt ihr auch solche Ängste?
Andererseits denke ich, wenn Benjamin einfach gewesen wäre hätte ich mehr zu befürchten...
Geht es Euch auch so?
Hier schneit es so richtig, eigentlich richtiges Weihnachtswetter. Morgen ist aber erst Thanksgiving und ich werde ein richtiges Thanksgiving Dinner kochen. Drückt mir die Daumen das alles gelingt, und dass das Essen für alle reicht! (mein Mann hat einige Arbeitskollegen eingeladen)
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Es gibt so vieles was dagegen spricht:
Drei Jahre am Stück schwanger oder stillen ( :roll: kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Kino, keine Party....) reicht mir irgendwie. Vor allem wollten wir auch mal heiraten und das geht nur unschwanger und nicht stillend.
Ich liebe meinen Beruf und möchte unbedingt wieder arbeiten. Mal abgesehen davon, daß es mir sehr schwer fällt, kein eigenes Geld zu verdienen.
Macht mein Körper einen so kurzen Abstand noch einmal mit? Ein längerer Abstand ist doch aber für Nr. 3 doof oder? Dann lieber in drei Jahren nochmal zwei mit kurzem Abstand?
Und mit 40 noch einmal das Schicksal herausfordern, wenn man zwei gesunde Kinder hat?
Wir werden erst einmal abwarten, nach Deutschland zurückgehen und schauen, wie das alles so läuft - zwei Kinder, Beruf, Haushalt.
Allerdings weiß ich schon jetzt, daß ich spätestens nächstes Jahr um diese Zeit jammern werde: "Wo ist nur mein kleines Baby hin?" ;-)
Ich ärgere mich manchmal richtig, daß ich meinen Freund so spät getroffen habe. Wenn es nach mir ginge, könnten es auch gut vier sein. Aber wir sind beide nicht mehr so jung, er noch einmal 8 Jahre älter als ich. Er wird schon 50 sein, wenn Ludwig in die Schule kommt.[/list]
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Das ist aber eine schwerwiegende Entscheidung. Du hast es Dir sicher richtig überlegt.
Wir haben mal darüber nachgedacht (eher mein Freund als ich). Aberich fühle mich bei dem Gedanken ganz unwohl. Man weiß nie was das Schicksal noch so bereit hält, vielleicht kommt doch noch einmal eine Situation, in der ein weiteres Kind gewünscht wird. Ich glaube, wir verhüten dann lieben konventionell.
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das Leben kann sich so schnell ändern, ich war in Deiner Situation und hatte auch 2 Kids, dann kam die Trennung, Scheidung, neuer Partner und schwupps ein neuer Kinderwunsch.
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habe... :cool:
Kommt natürlich auch immer auf die Lebensumstände an.
Wie Iris schreibt, kann sich alles so schnell ändern... (Wir hoffen es natürlich nicht ;-) )... mir persönlich wäre eine Sterilisation auch zu gewagt, zumindest im Moment.
Eine Arbeitskollegin hat einen Sohn, der ist 11 Jahre alt, einen neuen Freund und ist sterilisiert. Nun denkt sie aber doch manchmal über ein weiteres Kind nach.
Als sie neulich mal auf ihre Periode wartete, hatte sie schon einen Mini-Hoffnungsschimmer im Gesicht....
Aber war natürlich nichts. Nun hält sie sich an die Aussagen von Frauen,
die trotz Steri schanger geworden sind.....
Sie ist grade 35 geworden.
LG,
Cosima
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Denise, bei Alkohol und Zigaretten kann ich nicht wirklich mitreden, da ich beides nicht mag und nicht vermisse, aber Arbeit und Kinder schließt sich doch nicht aus? Sicher, es ist einiges (mehr) zu organisieren, und Kinderbetreuung ist hierzulande leider auch relativ teuer, aber außer den ständigen blöden Sprüchen aus der Umgebung (die Du eh kriegst, wenn Du Kinder hast, da Du es nie "richtig" machst :roll: ) habe ich als arbeitende Mutter mit Kleinkind keine Nachteile für meine Familie entdecken können, und werde nach Nr. 2 voraussichtlich sogar noch eher wieder anfangen zu arbeiten (im 1. Jahr allerdings maximal in Teilzeit). Aufs Stillen möchte ich als arbeitende Mutter allerdings partour nicht verzichten, denn grade im 2. und 3. Jahr hat es uns über diverse Infekte, Zahnungsphasen etc. sehr viel besser hinweggeholfen als es irgendwelche Medizin sonst gekonnt hätte, und die Zeit und Energie, die ich sonst für die Betreuung des kranken Kindes drangeben müßte, spar ich mir lieber für nettere Beschäftigungen auf.
Cosima, Gedanken an ein 3. haben wir natürlich auch, mein Mann träumt schon immer von einem großen Haufen Kinder. Allerdings sind wir eben auch beide berufstätig, und es wird auch absehbar nicht einfach einer von uns den Beruf (zeitweise) aufgeben, so daß die logistische Herausforderung da von Kind zu Kind natürlich noch wieder größer wird. Außerdem kommen dann meine Bedenken bzgl. Leben mit 2 kleinen Kindern ins Spiel, und die Jüngsten sind wir auch nicht mehr (ich 35, mein Mann 45). Wir werden es einfach auf uns zukommen lassen, wer weiß, wie die Stimmung dann in 3 Jahren ist :cool: .
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Also, als ehemaliger Raucher muß ich sagen, ich kann mir immer noch
vorstellen, mal wieder zu rauchen :oops: :oops: , allerdings nicht im schwangeren oder stillenden Zustand....
Aber Alkohol fehlt mir auch überhaupt nicht. Bin eigentlich ganz froh, mich so heimlich still und leise von selbigem verabschiedet zu haben. Denn früher war ich schon gerne was trinken mit Freunden und oft auch was "zuviel" trinken... (Jaja, das liebe Oktoberfest der Münchner ;-) )
Und als Mutter kann man es wirklich nicht richtig machen.
(Hier gibt's ja auch diverse Threads dazu) die einen bekommen blöde Sprüche, weil sie "nur" Hausfrau und Mutter sind. Die anderen bekommen ebenfalls was zu hören, weil sie sich (angeblich) nicht um ihre Kinder kümmern, sondern weiterhin berufstätig sind.
Das ist echt keine leichte Entscheidung, vor allem, wenn man dann noch die finanzielle Seite sieht...
LG,
Cosima
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Ich wäre definitiv bereits 40 oder sogar darüber, wenn das dritte kommt, da ich mindestens wieder so einen Abstand wie zwischen den ersten beiden "wählen" würde und weiß nicht, ob mir das nicht zu spät ist. Mit wieder arbeiten gehen, würd´s dann vermutlich gar nix mehr, denn, bis ich das dann wieder könnt, bin ich wahrscheinlich für die meisten Arbeitgeber zu alt...
Dann haben wir keinerlei verwandtschaftliche Unterstützung und ich merke nach jetzt über 16 Monaten ohne Möglichkeit, Max mal abzugeben, daß ich mich manchmal ausgelaugt fühle und Axel sich manchmal gestreßt und wir mal dringend wenigstens hin und wieder einen Abend richtig schön ausgehen oder Kino oder irgendwas nur wir beide bräuchten (wir hatten bisher letzes WE erst einen einzigen Abend an dem wir 2 Stunden ohne Max Essen waren...). Noch schöner wär natürlich am nächsten Morgen auch ausschlafen zu können oder mal an einem WE einen Wellnesstag zu zweit in ner Therme oder sowas. Mit drei Kindern fällt sowas ja erst recht bzw. noch länger aus als mit ein oder zwei Kindern.
Dafür spräche, daß ich Max nicht mehr missen möchte, mich jetzt schon auf´s zweite freue, die Entscheidung pro Kind(er) für die beste halte, die ich je getroffen habe und Axel dies trotz Streß auch so sieht. Weiterhin habe ich seit kurzem eine Tagesmutter für Max, die ihn an 2 Vormittagen betreut, an denen ich mal in Ruhe Hausarbeit machen kann (bin grad mit Plätzchen backen und Abendessen vorbereiten fertig geworden - das geht mit Max schlecht, da er immer an Herd und Backofen will) und wo ich mal etwas entlastet bin (und trotz Hausarbeit merke, wie gut mir das tut, mal nicht ständig in Hab-Acht-Stellung zu sein).
Vielleicht geh ich da auch viel zu viel mit dem Kopf ran, jedenfalls könnt ich momentan wirklich nicht sagen, ob 3. Ja oder Nein. Erstmal sehen, wie´s mit zweien klappt und alles auf uns zukommen lassen.
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Natürlich schließt sich das nicht aus, ich arbeite zur Zeit ja auch (noch drei Wochen ;-) ), nur halt nicht in meinem Beruf. Ich kann jederzeit wieder in meinen Beruf einsteigen (wenn wir dann wieder in Deutschland sind) und habe meine Stelle sicher (allerdings mit täglich ca. drei Stunden Fahrtzeit ) Es geht mir eher um die Frage wann. Bin da ein bißchen ungeduldig. Aber im Prinzip ist das kein Problem - ob ich nun nach Knut 2007 wieder anfange oder gleich noch Nr. 3 dranhänge und erst 2009 wieder einsteige ist egal. Nur Karriere kann ich mir dann wohl eher abschminken, aber die muß ich auch nicht unbedingt haben.
Trotzdem bleibt die Angst, daß alles nicht zu schaffen. Dehalb halten wir es erst einmal so wie Lydia: Mal schauen wie es mit zwei Kindern in Deutschland und Job so läuft und dann im Sommer 2007 vielleicht ;-) .....
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Das interessiert mich natürlich jetzt brennend. Wir planen im nächsten Sommer zurückzugehen und haben uns auch schon für eine Stadt als "Basisstation" entschieden. Die Liste mit den Kinderbetreuungsmöglichkeiten habe ich vor mir auf dem Tisch. Ich müßte nur mal anfangen rumzutelefonieren.
Wie teuer sind Krippenplätze denn in Deutschland ungefähr? Sicher nicht mehr als hier (wir zahlen jetzt 500,00 Euro) oder?
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Kindergarten ist dann wieder günstiger.....
Es sind ja immer mehr, die gedanklich mit dem dritten beschäftigt sind,
bevor das zweite da ist ;-) :biggrin:
LG,
Cosima
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Es ist wirklich eine Krux, wenn an beides will. Die Familie und auch Bekannte sehen in mir schon jetzt die Rabenmutter - Zitat: "Mußt Du denn jetzt noch unbedingt arbeiten gehen, wenn das zweite sowieso bald kommt." Jeder Schnupfen von Ludwig (und erst recht seine Lungenentzündung) wird mit "der Arme muß ja auch unbedingt in die Krippe gehen " kommentiert.
Aber die Alternative wäre halt frustiert zu hause zu sitzen. Und das tut meiner Familie sicher auch nicht gut, weder meinem Freund noch Ludwig.
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Ich möcht mir nur schnell freuen dürfen:
Ich war heute bei meinem Hausarzt, der Internist und Diabetologe ist mit folgendem Tagesprofil.
nüchtern 6:45 98 mg/dl
Frühstück:
gegen 7:30
2 Scheiben Roggenmischbrot a 40 g, 1 Tl Lätta 1,5 Tl Hagebuttenmark,
2 Scheiben Paprikawurst a 14 g
2 Tassen Kaffee mit Milch und Süßli
- über die ganze Stunde getrunken
1 Std. nach dem Frühstück: 155 mg/dl
weitere 30 Minuten später: 107 mg/dl
Mittagessen: gegen 13:00
150 g Schlemmerfilet mit Kruste 270 kcal, 3 -4 kleine Salzkartoffeln, Lauchgemüse (fettfrei)
1 Stunde nach dem Mittagessen 117 mg/dl
Nachmittags:gegen 15:00
2 x Twix mit Kaffee
1 Stunde danach 140 mg/dl
weitere 30 Minuten später 130 mg/dl
Abendessen: gegen 19.30
gebratener Eierreis (beim Asiaten), 250 ml Lycheelimonade
1.5 Stunden danach 146 mg/dl
hier hatte ich das Messen nach einer Stunde vergessen und die letzten 15 Minuten vorher insgesamt 250 ml Kefir getrunken, somit ist der Wert verfälscht.
Und? Totale Entwarnung, ich scheine keine Diabetes zu entwickeln :biggrin: :bounce02: :bounce02: :bounce02:
Somit hat sich diese totale Ernährungsumstellung und Gehirnwäsche bei den WW gelohnt und ich darf doch tatsächlich diesen Advent weiter Lebkuchen essen :laola02:
Mädels, Schwangerschaften können herrlich sein!!
ok, danke fürs Lesen, jetzt bitte wieder normal weiterdiskutiern :cool:
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Denise, Krippenplätze gibt es hier bei uns auf dem platten Land eh nicht, und in HH hast Du keine Chance, wenn Du außerhalb (sprich in einem anderen Bundesland) lebst. Für die Tagesmutter haben wir rund 450,- im Monat für 4 Tage/Woche (10h/Tag) gezahlt. Kindergarten ist deutlich günstiger, derzeit liegen wir bei 156,- im Monat, allerdings auch nur für den normalen KiGa von 7:30-12:00 (freitags mit Frühstück, sonst ohne Verpflegung). Zum Sommer bekommt Wiebke wahrscheinlich einen Ganztagsplatz (allerdings in einem KiGa im Nachbarort, bei uns im Dorf gibt es nur die Betreuung bis 12) von 8-17 Uhr, was der kostet weiß ich aber leider noch nicht.
Darf ich mal ganz neugierig fragen, was Du denn beruflich machst, wenn das jetzt (ich nehme mal an, Du bist in Elternzeit?) nicht geht? Ich arbeite ja schon seit Wiebkes 1. Geburtstag wieder Vollzeit in meinem alten Job, und werd den eben auch nächstes Jahr wieder weitermachen (nur eben dann früher, dafür erst mal in Teilzeit). Bei Wiebke war das damals auch schon geplant, der alte Chef hat sich dann aber blöde quer gestellt. Diesmal hab ich schon eine schriftliche Vereinbarung zur Teilzeit einschließlich Terminplan in der Tasche (und inzwischen auch einen anderen Chef), ich hoffe also mal, daß es diesmal besser klappt.
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So viele Doc's die eigentlich nicht viel miteinander zu tun haben und die gleichen Werte nennen, sollten sich doch nicht irren, oder?
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Wahrscheinlich ist das alles hier herzlich übertrieben, naja gsd. ich soll ja nicht spritzen und gesunde Ernährung schadet ja nicht.
Außer das abnehmen, vielleicht?
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Meine FÄ hat gesagt, sie sei auf einer Fortbildung mit dem Thema SS-Diabetes gewesen und da haben sie auch etwas höhere Werte genannt,
als die, die Iris auch sagt und die ich auch von meinem Diabetologen habe.
Nüchtern 60-90 nach 1h unter 140, nach 2h unter 120 (laut meinem Diabetologen)...
Und die (von der Fortbildung) anderen lagen bei nüchtern bis 100 und nach einer Stunde unter 155, nach zwei Stunden weiß ich nicht mehr....
Das wären ja dann Deine Werte...
Nachdenkliche Grüße,
Cosima
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Die Werte über 150 ergeben sich bei mir wohl aus der Tatsache, daß ich für einen Becher Kaffe im schwangeren Zustand schon ne ganze Stunde brauche. Soll heisen, bis zum 60 Minuten Wert werde ich ständig mit kleinen Milchschlückchen versorgt, was den Wert natürlich stabil hält. Von Kefir reden wir gar nicht mehr, der ist schließlich aus Milch gemacht (wenn hier auch 1,5%ige)
Die oben genannten Werte konnte ich bei Jakob nicht einhalten, hier geht's.
Hätte ich den Kaffe immer "auf Ex gekippt" dann wären die Werte zu hoch, stimmt ;-)
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und die anderen Werte finde ich ja schon sehr hoch,
wenn man das vergleicht mit den Werten, die wir hier sonst
gehört haben und die auch von vielen anderen vertreten werden.... :???:
Joghurt und Käse hat doch auch kaum Kohlehydrate und Milch so viel?
Dann hätte ich laut diesem Arzt auch kein SS-Diabetes,
da meine Werte nach 1h Stunde bei 190 waren, nach 2h bei 120
und nüchtern 80...
Bin irgendwie noch irritiert.
LG,
Cosima
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Wenn ich einen Boden wische werde ich ihn nicht sauberkriegen, solange immer jemand wieder mit schmutzigen Schuhen drüber läuft.
Mein Körper versucht also dauernd, den Zuckergehalt zu reduzieren und immer wieder wird ein winziges Schlückchen Milch nachgegossen. Also dauert es länger, das Gesamtresultat zu erreichen.
Außerdem hab ich mir mit Bedacht Ärzte gesucht, die nicht zu überängstlichen Reaktionen neigen.
Was nicht heißt, daß Eure Doc's Paniker sind - wirklich, versteht mich da nicht falsch.
Ich fand die Werte ja auch hoch, drum bin ich überhaupt da hingegangen.
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Gerade hatte ich grüne Nudeln ca. 200gr mit dicker fettiger Creme Fraich Soße in der Lachs und Scampis drin waren und danach nur 106 :bounce02:
Bei mir sind die Werte nach fettigem Essen immer super, nach Pommes aus, hingegen nach zwei Vollkornbroten viel höher.
Und Milch macht bei mir gar nichts, die trinke ich sogar mit 1,5 Teelöfffeln Kakao Pulver. 3,5 %
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Vor allem, wenn mit dem Zwerg alles stimmt.
Bei mir wurde der Kleine 3 Wochen vor Termin auf 3700 gr geschallt :shock: ,
obwohl ich mich seit SSW 24 an die Essensvorgaben halte.
Es wird wohl kein zartes Kind werden, SS-Diabetes hin oder her....
Ist Dein Zwerg denn irgendwie besonders riesig oder so?
Naja, jetzt habe ich noch zwei Wochen bis ET und in maximal drei Wochen ist der Zwergi da, dann kann ich auch genüßlich Plätzchen essen
und Mandarinen futtern...
Und solange wir wissen, daß diese Esserei zeitlich begrenzt ist,
finde ich das auch ok....
LG,
Cosima
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Dieses Jahr würde es nicht mehr reichen, schließlich möchte ich kein Frühchen.
Und die Diät, die ich sowieso esse, scheint meinen Zuckerspiegel im Zaum zu halten.
Hatte übrigens nach einem Nüchternwert von 89 nur 15 Minuten nach einem Vollkornbrot mit Nutella mit Orangensaft auch nur 105. Von daher - alles im grünen Bereich.
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Also Ann-Charlott hat der Arzt am Dienstag auf 1800 geschallt. Das ist ja ziemlich normal.
Aber wie wir alle wissen, was da dann raus kommt steht in den Sternen und nicht im Berechnungsprogramm des US Gerätes. :biggrin:
@ jauchzerle also das macht mir alles nix aus, auf Plätzchen Schockolade usw. kann ich gut verzichten. Ich bin eher der deftige Chips Fan.
Schon als Kind hab ich mir von meiner Oma in meine Weihnachtstüte Chips statt Schockolade packen lassen
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Drei Wochen vor ET waren es 3700 gr, allerdings 4 Wochen vor ET im KH
haben sie den Zwerg nur auf 2700 gr geschallt.
Eben:
wie ja bekannt, ist Sophia per US auf 3800 gr geschallt worden und kam ca. 20 Stunden später mit 4475 gr.
Aber wenn der Zwerg die gleichen Maße hat, ist das ok,
nur wenn's über 5 kg werden, dann fang ich an zu verzweifeln... :???:
LG,
Cosima
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Ich bin Richterin und kann als solche nur in Deutschland arbeiten. Da mein Freund aber einen Vertrag in Brüssel hat (noch bis Juni nächsten Jahres dann geht es zurück nach Deutschland) kann ich hier jedenfalls nicht in meinem Beruf arbeiten. Zur Zeit bin ich sechs Stunden in einem Büro tätig. Tut der Schwangerschaft ganz gut, weil ich meinen Großen nicht die ganze Zeit durch die Gegend tragen muß.
Mit Knut möchte ich auch gern ein Jahr zu hause bleiben und dann aber wieder in meinem Beruf arbeiten
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Vom Diabetologen aus soll ich mir eine Mahlzeit pro Tag aussuchen,
bei der ich vor dem Essen nach 1h und nach 2h den Blutzuckerwert messe.
Bei diesen Mahlzeiten halte ich mich sehr genau an die Zeiten, an die Art des Essens, etc.
bei manchen (nicht allen) anderen Mahlzeiten esse ich dann doch eine Schokolade hinterher oder dann doch zwischendrin noch etwas, also innerhalb der zwei-Stunden-Frist, etc.
Nichts sehr schlimmes, messe auch manchmal zur Kontrolle zwischendrin den Blutzucker und fast immer ist der dann auch ok, aber eben nur fast.
(Habe z.B. neulich einen Krapfen gegessen und nach einer Stunde war der Wert bei 109, also total im Rahmen)
Habe ein total schlechtes Gewissen dem Zwerg gegenüber,
denn wenn er nur groß ist, ist das ja ok, aber nicht, daß er tatsächlich
schon mit einer Diabetes auf die Welt kommt.
Andererseits mache ich das "erst" seit ca. 10 Tagen und es sind ja auch
nur noch 10 Tage bis ET, kann es denn am Schluß noch soo schädlich sein???
Habe eben ein riesen schlechtes Gewissen, daß ich jetzt seit August ganz diszipliniert bin und mich jetzt die letzte Zeit nicht mehr zurückhalten kann... :oops:
Sorry, mußte das mal loswerden.
LG,
Cosima
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Aber wenn wir nichts essen ist es doch auch schädlich, das ist echt eine total blöde Situation.
Ich weiß auch nicht wie schädlich das so kurz vor ET ist, aber ich hab schon Kinder und da kann es auch eine SS Diabetis gewesen sein, von der ich nichts wusste. Es gibt bestimmt viele die das nicht wissen und normal ihren Gelüsten nachgehen.
Vor zwei Tagen hatte ich so einen Heißhunger :oops: ich hab mich mit Knäckebrot getröstet, aber ich denke, wenn alles von der Natur geregelt wird, warum das dann nicht?
Mach Dir nicht so viele Gedanken, ich weiß, ist leichter gesagt als getan :troest:
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Schaden .... also ich bin mir nicht sicher ob es noch körperlich schadet im Sinne von was bleibendem. Aber ich meine trotzdem, daß das Kind mit seinem Insulin bei den Fressattacken mithilft und wenn es dann auf die Welt kommt, macht es fleißig damit weiter. Was ihr damit riskiert ist eine deutliche Unterzuckerung. Und wie manche Krankenhäuser damit umgehen, ist glaube ich hinlänglich bekannt.
Und schiebt mich nicht in die Rechthaberecke, ich ess genauso Diät wie ihr auch. ;-) und kämpfe gegen den Lebkuchenhunger. :oops:
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denke auch, daß es so sehr viel nicht ausmachen kann....
Und ich glaube auch, daß ich bei Sophia eine SS-Diabetes hatte,
obwohl ich getestet wurde in der 24. SSW, und der Test fiel negativ aus,
aber das ist bestimmt später gekommen.
Sie haben sie nach der Geburt im KH dann auf eine Diabetes getestet,
aber zum Glück fiel das bei ihr negativ aus...
Ich denke mir auch, wenn ich Heißhunger auf etwas habe, heißt das eigentlich, daß der Körper das jetzt braucht.
Esse dann auch meistens ein Vollkornbrot mit was drauf,
aber eben auch mal ein/zwei Kekse oder wie am Sonntag, eine Kugel Eis :oops:
Bin mal auf die Werte vom Zwerg gespannt, bin am Do wieder bei der FÄ und der werden (wie jedesmal) die Augen rausfallen, wenn sie ihn mißt.
Andererseits bin ich froh, daß sie sagt, mehr als messen und schauen, daß sonst alles ok ist kann sie nicht. Auch die im KH haben gesagt, daß bisher nichts für eine Einleitung oder einen KS spricht..... :bounce02:
Abwarten :coffee:
Liebe Grüße,
Cosima
7,772
Also meine Beraterin hat mir heute gesagt, das die Unterzuckerung nur vorkommen würde, wenn man künstliches Insulin spritzt, deshalb soll ich auch jetzt Traubenzucker mit rumschleppen.
Weißt Du was ich alles gegessen hätte, wenn ich dem Heißhunger nachgegeben hätte :oops: :oops:
Aber andererseits, klingt das für mich sehr logisch, was Du schreibst, die Baby haben Wachstumsschübe und wie wir alle wissen von heut auf Morgen mehr Hunger, warum soll sich das dann nicht auch auf unseren Hunger auswirken?
Also mein Bauch z.B. ist in den letzten drei Wochen riesig geworden, alle sagen ich hätte aber viel zugenommen, dabei hab ich 4 kg abgenommen.
Irgendwo muss das ja her kommen?
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6,272
Geh mal googlen. Ich bin jeden Morgen unterzuckert, wenn ich nicht sofort was zwischen die Kiemen schiebe, und ich spritze nicht.
Und bei den Babies ist das ähnlich, wer nichts zu essen kriegt, unterzuckert.
7,772
Also zu mir haben die gesagt, das nach der Geburt mehrfach der Blutzucker gemessen wird und ggf. Glukose gegeben werden muss.
Also ich bin morgens nicht unterzuckert. Heute hatte ich um 11 Uhr, immer noch nüchtern, 96 :???:
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Meinst Du im KH?
weiß nicht, die haben ihr so eine Zuckerlösung gegeben, was sie wohl bei allen Kindern routinemäßig machen, die so schwer sind. Aber ihre Werte waren ok.
Unterzucker komt schon auch beim "normalen" Menschen vor, aber da kann der Körper das von alleine regeln, auch wenn man nichts ißt. Bei Insulinpflichtigen Leuten kann der Körper das nicht regeln und man ist auf schnellen Zucker von außen, eben z.B. Traubenzucker angewiesen....
Natürlich habe ich dem auch nur selten nachgegeben, bzw. nicht das gegessen, auf das ich Hunger hatte, sondern etwas, das in den Plan gepaßt hat...
Bei mir auch, der Bauch ist ein Monster-Bauch, aber die Waage zeigt immernoch das gleiche an, wie zu Beginn der SS, also ich habe weiterhin
bisher nichts zugenommen.
Der Rest wird so nach und nach schmaler, ein willkommener Nebeneffekt dieser (doofen) Ernährung. ;-)
Lieben Gruß,
Cosima