Frage VOR der Schwangerschaft

bearbeitet 29. 07. 2005, 14:23 in Kinderwunsch
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Mein Freund und ich wünschen uns nächstes Jahr ein Kind. Könnt ihr mir sagen wie ich mich am Besten drauf vorbereite? Klar, mit dem Rauchen aufhören,aber wie lange vor der Schwangerschaft sollte ich das tun? und gibt es sonst noch dinge die ich vorher abklären sollte, bzw. kontrollieren lassen sollte? Ich möchte nich schuld dran sein wenn irgendwas schief läuft. Ach und wie ist das mit der Absetzung der Pille? geht das ohne weiteres oder muss ich danach vielleicht irgendwelche vitamine oder so nehmen?
Hoffe ihr habt ein paar antworten für mich.
:???: LG

Kommentare

  • Sonja837Sonja837

    683

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo !

    Habe auch VORHER geplant und bin nach "Entschlussfassung" zu meinem Gyni gegangen. Der hat mich untersucht (ganz allgemein) und mir empfohlen, jedenfalls Folsäure vorher schon zu nehmen - extra Schwangerschaftsvitamine könnte ich nehmen, wäre aber nicht notwendig. Ich hab sie aber genommen, weil der Preisunterschied vernachlässigbar war und ich bei mir dachte, Vitaminchen könnten mir auch nicht schaden :biggrin:

    Toll, dass Du vorher mit dem Rauchen aufhören willst - bei mir war dann das Baby schneller :shock: Konnte ich einfach vorher nicht aufraffen dazu, um ehrlich zu sein :oops: Aber nachdem der Test 2 Striche angezeigt hat, hab es ich lassen können (Gott sei Dank)

    Und dann riet mir der Arzt noch, nicht allzu sehr DARAN zu denken ... je entspannter umso ... :biggrin:

    ALLES GUTE und halt uns auf dem Laufenden

    Sonja
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ui, das ging ja schnell mit der Antwort. Vielen Dank. Ja, das mit dem Rauchen wird schon gehen bzw. muss. Da unterstützt mich mein Freund zum Glück sehr gut. Der hört dann mit mir zusammen auf zu rauchen. Gott sei dank. dann leidet man wenigstens nicht allein. :oops:
  • Ebbili2Ebbili2

    38

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Engelchen84 schrieb:
    Ui, das ging ja schnell mit der Antwort. Vielen Dank. Ja, das mit dem Rauchen wird schon gehen bzw. muss. Da unterstützt mich mein Freund zum Glück sehr gut. Der hört dann mit mir zusammen auf zu rauchen. Gott sei dank. dann leidet man wenigstens nicht allein. :oops:
    Hallo,
    wollte nur kurz einwerfen, das wenn man aufhört zu rauchen, man ganz bestimmt nicht leidet. Hol dir das Buch von Ellen Carr-Endlich Nichtraucher. Ist spitzenmäßig, kann ich nur empfehlen. Ich habe es geschafft nach 21 verqualmten :flaming01: Jahren von heute auf morgen auf 0 und es geht mir prima, wirklich OHNE Leiden!!! :bounce02:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach, das mit dem rauchen werden wir schon schaffen. aber danke für den tip. Die anderen Fragen beschäftigen mich eigentlich mehr. :razz:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lass nachschauen, ob du Antikörper gegen Röteln und Windpocken hast, wenn nicht, dann lass dich vorher noch impfen (darfst nach der Impfung aber 3 Monate nicht schwanger werden).
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also auf röteln wurde ich anfang des jahres untersucht. hab antikörper. naja und windpocken hatte ich als kind. müsste doch dann auch ok´sein.
  • Sonja837Sonja837

    683

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jetzt hab ich vorher wieder zu schnell gelesen. :shock:

    Also wegen der Pille - grundsätzlich kann man diese immer absetzen - am Besten, wenn ein Monat um ist. Wie lange nimmst denn schon die Pille ? Manche müssen sich ja dann doch auf eine etwas längere Zeit bis zum Baby einstellen - wobei andere wieder gleich im nächsten Monat schwanger wurden.

    Aber all diese Fragen würd ich beim Gyni abklären - schließlich ist das ja sein Job :biggrin: :biggrin:

    Übrigens - wenn Du dann schwanger bist würde ich alle Fragen, die Du nach dem Gyni-Termin mitbringst - HIER besprechen :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin: hihihi

    Alles Liebe
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich verschieb das Thema besser in das Kinderwunschforum.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    habe 6 monate, bevor ich (allerdings überraschend) schwanger wurde, mit dem rauchen aufgehört und habe dazu das carr-buch benutzt undnikotin-pflaster.

    nach 9 wochen war ich einigermaßen stabil und inzwischen (1,5 jahre danach) kann ich überhaupt nicht mehr verstehen, warum ich gedtechnisch gesehen einen kleinwagen verraucht habe.

    ich habe auch mal gehört, dass es sinnvoll ist, einige monate vor beginn derschwangerschaft mit dem rauchen aufzuhören, weil das kind dann den entzugsstress nicht mitbekommt.

    ansonsten würde ich auch nochmal alle impfungen überprüfen lassen und folsäure nehmen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich nehme meine Pille seit 3,5 Jahren. Ist die Yasmin, aber meine FÄ hat mir jetzt cyproderm wegen hautunreinheiten verschrieben. Die werd ich so in nem Monat anfangen zu nehmen. So bis Februar oder März warscheinlich. Dann ist Jobtechnisch bei uns alles so das wir unseren kleine Stöpsel in Angriff nehmen können. :bounce02:
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Falls du irgendwelche medikamente nehmen musst solltest du noch abklären lassen ob die ok sind während der SS.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, zum Thema Medikamente, da bin ich noch gut dran vorbeigekommen. hatte anfang der woche zu hohen blutdruck. der war bei 175 und dann immer so 130 bis 140 also noch im rahmen und jetzt wieder bei 120 ist also schon wieder ok. wie wirkt sich eigentlich eine schwangerschaft auf bluthochdruck aus? weiß das viellecht jemand?
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Schwangerschaft wirkt sich nicht auf den Bluthochdruck aus, aber der Hochdruck auf die Schwangerschaft. Es gibt aber durchaus Lösungen für Dich.
    Ich hab Dir hier was rauskopiert.
    Ein dauernder Bluthochdruck mit Werten über 140/90 mm Hg kann bereits vor der Schwangerschaft bestehen oder innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen auftreten. Nach der Entbindung bleibt die Blutdruckerhöhung länger als sechs Wochen bestehen.

    Davon zu unterscheiden ist eine vorübergehende Blutdruckerhöhung, wobei nach der Geburt eine Normalisierung des Blutdruckes binnen 10 Tagen eintritt. Kennzeichnend ist dabei, dass keine Wasseransammlungen im Körper entstehen und kein Eiweiss im Urin nachweisbar ist. Bei folgenden Schwangerschaften tritt in 80-90% der Fälle erneut ein derartiger Blutdruckanstieg auf. Vermutlich handelt es sich um Vorzeichen eines sich im späteren Leben entwickelnden Bluthochdruckes.

    Einige der gebräuchlichen blutdrucksenkenden Medikamente können fruchtschädigend wirken. Im Körper der Mutter kann durch die Blutdrucksenkung die Durchblutung von Gebärmutter und Mutterkuchen vermindert werden und damit Wachstumsverzögerungen beim Ungeborenen verursacht werden. Einige Medikamente, die in den Körper des Ungeborenen gelangen, können dort Missbildungen von Organen bewirken. Für Alpha-Methyldopa ist nachgewiesen, dass das Ungeborene nicht geschädigt wird. Außerdem kommen zur Blutdruckksenkung einige (ß1-selektive) Betablocker und Dihydralazin in Frage
    Quelle:paritaet.org
    Dahinter verbirgt sich die Deutsche Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes – Deutsche Hypertonie Gesellschaft e. V.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, vielen Dank. ich hoffe mal das das jetzt normale werte bleiben. und nich ständig steigt bzw. schwankt.
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