ich habe mir eben eine theorie überlegt und würde gerne wissen, was die dazu sagen, die ahnung haben ...
und zwar, kann es sein, dass wenn ich quasi dauerstille, der körper das als eine lange mahlzeit ansieht anstatt als viele kleine und dementsprechend nicht die produktion steigert, was er ja eigentlich sollte?
meine kleine trinkt immer noch ständig - wenn mal eine stunde dazwischen ist, bin ich froh ... und ich habe mir jetzt halt überlegt, ob es vielleicht besser wäre, zumindest eine halbe stunde pause zwischen 2 seiten zu machen und nicht immer weiter rechts-links-rechts-links ... anzulegen - damit sich quasi wieder etwas milch ansammeln kann und der körper auch merkt "aha, neue mahlzeit, mehr produzieren" ...
und falls meine theorie falsch ist ;-) ... was könnte ich sonst machen um die abstände etwas länger werden zu lassen, außer warten bis es sich einpendelt? ablenken funktioniert nicht immer und auch nicht so lange ...
meine kleine nimmt zwar super zu und sie ist auch sonst topfit (der arzt bei der u3 gestern war völlig zufrieden und fand es auch ok, dass sie so oft trinken will), aber es ist für mich auf dauer etwas stressig, dass ich quasi fast nur am stillen bin ...
Kommentare
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Allerdings muss es dabei natürlich richtig saugen und nicht nur kuschelstillen machen - dann trinkt es ja auch nichts und will auch nicht so viel, sondern nur so saugen.
Merkst du, dass sie trinkt/schluckt?
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ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass nicht längeres sondern nur häufigeres stillen die produktion anregt, daher dachte ich, dass mein körper nicht genug produziert, weil er halt nicht merkt, dass es nicht eine lange sondern viele kleine mahlzeiten sind ...