Hausgeburt?

PüppiPüppi

14

bearbeitet 4. 10. 2005, 19:03 in Geburt
Erstmal will ich mich vorstellen: Ich heiße Stefanie, habe eine Tochter (21 Monate) und bin jetzt mit unserem 2. Kind in der 35. SSW.
Ich habe folgendes "Problem": Und zwar kann ich mich nicht so recht entscheiden, wo unser 2. Kind zur Welt kommen soll. Mein 1. kam im Geburtshaus zur Welt, weil ich damals schon Angst vor Krankenhäusern hatte und mehr negative Berichte über Krankenhausgeburten gehört habe. Beim zweiten hatte ich mich jetzt sowohl wieder im Geburtshaus bei meiner "letzten" Hebamme, als auch im Krankenhaus angemeldet, im Krankenhaus aber eher nur deswegen, weil ich dann nach der Geburt ein paar Tage "Ruhe" hätte. Allerdings mache ich mir so viele Gedanken: Wann und wie es los geht, ob mein Mann rechtzeitig da wäre, ob ich rechtzeitig im Krankenhaus bzw. Geburtshaus wäre, wie man unter Wehen noch das 1. Kind zu Oma und Opa bekommt usw. ... Wir haben nämlich z.Z. auch kein Auto...
In den letzten Tagen habe ich mich dann viel mit der Hausgeburt beschäftigt, und inzwischen habe ich das Gefühl, dass das für uns und für unser Kind genau das richtige wäre. Ich finde den Gedanken schön, mein Baby in vertrauter Umgebung zur Welt zu bringen. Ich bräuchte nicht unter Wehen den weiten Weg zum Geburtshaus zu fahren. Meine Tochter könnte evtl. dabei bleiben, bzw. wenn es nachts passiert, schläft sie... Ich denke, es wäre einfach viel entspannter. Seit dem ich diese Möglichkeit in Betracht ziehe, fühle ich mich auf jeden Fall viel ruhiger. Meine Fragen sind nun: Was habt Ihr für Erfahrungen mit Hausgeburten gemacht? Waren Geschwisterkinder dabei, wenn ja, wie alt waren sie und haben das Erlebte verarbeitet? Ist eine Hausgeburt trotz allem noch risikoreicher? Mein Mann zweifelt nämlich noch, wegen der Sicherheit...

Vielen Dank schonmal für's "Zuhören" und Eure Antworten! :knutsch01:

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lies dich doch bitte einmal durch diesen News-Beitrag: http://www.hebamme4u.net/index.php?id=e ... tt_news=77

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Püppi,
    meine Kinder sind zwar schon älter 20 ( Hausgeburt), 18 ( im KH geboren weil nicht sicher war ob 36. oder 40. SSW) und 16 Jahre ( Hausgeburt) alt, aber ich kann nur sagen, wenn ich heute noch einmal ein Kind bekommen würde und medizinisch alles ok wäre, ich würde jederzeit wieder eine Hausgeburt bevorzugen. Ich hatte damals das Glück das meine Schwiegereltern ein paar Straßen weiter wohnten und wir beim 3. Kind die anderen 2 schnell dorthin bringen konnten. Ich muß dazu sagen, das ich damals in Holland gelebt habe. Dort guckt keiner blöd oder probiert es einem auszureden wenn man sich für eine Hausgeburt entscheidet. Aber letztendlich muß Du ( oder Ihr) das selbst entscheiden, denn was für mich richtig und gut war, kann für andere genau umgekehrt sein. Ich glaube für mich war die Entscheidung damals einfach, da in Holland eine Hausgeburt nichts exotisches ist. Hier gucken mich viele Leute ungläubig an, wenn ich ihnen sage das 2 meiner Kinder zuhause bekommen habe. Und die Geburtensterblichkeit ist in Holland nicht höher als hier in Deutschland. Ich wünsche Dir das Du Dich für eine Entbindung entscheidest die für Dich das Richtige ist und bei der Du Dich gut fühlst.

    Gruß Vera
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für Eure Antworten!
    Habt mir auf jeden Fall schonmal weitergeholfen :grin:

    Ich dürfte es wahrscheinlich auch nicht erzählen, wenn wir eine Hausgeburt planen. Ich wurde schon komisch angeguckt, dass ich beim 1. Kind ins Geburtshaus gegangen bin. Die meisten sagten, das wäre sehr mutig, grade beim 1. Kind... ??? Ich fand da allerdings nichts bei, für mich war es selbstverständlich. Schon komisch, dass Hausgeburten in Holland selbstverständlich sind, und hier nicht. Früher bekamen die Frauen ihre Kinder doch auch alle zu Hause. Warum wird dann heute das Krankenhaus bevorzugt?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Weil einem erfolgreich eingeredet wird, wie gefährlich eine Geburt ist.
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, das mit der Ruhe im KH ist so eine Sache. Da kommt die Visite, die neue Säuglingsschwester stellt sich vor, es ist Essenszeit, Rückbildungsgym steht an - und alles zu Zeiten, die denen passen und nicht Dir. Ich fand KH wesentlich stressiger als zu Hause. Ich hätte überhaupt keine Bedenken wegen einer Hausgeburt. Hab es selber vor. Hast Du denn eine Hebamme, die da mitmacht?
    Das Einzige was ich noch bedenken würde, wäre eine Betreuung für die Große. Man weiss ja vorher nicht, ob es wirklich was für sie ist, wie lange die Geburt dauert, ob Du nicht doch schnell ins KH musst und so. Da würde ich auf jeden Fall eine Alternative zum Dabeisein organisieren.
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Hebamme führt auf jeden Fall auch Hausgeburten durch. "Angemeldet" bin ich bei ihr sowieso schon, allerdings für eine Geburt im Geburtshaus. Do. wollte ich dann mal mit ihr sprechen, ob auch eine Hausgeburt möglich ist. Bis jetzt gab's in der Schwangerschaft ja auch keine sonderlichen Probleme.

    Für meine Tochter wäre auf jeden Fall mein Mann da. Er wäre zwar auch gerne bei der Geburt dabei, aber wissen sonst nicht, wer auf die Kleine aufpassen könnte. Meine Eltern wohnen leider weiter weg.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Guck mal, gerade frisch rein gekommen

    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 169#209169
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Bericht ist ja echt der absolute Wahnsinn! Mir kamen echt die Tränen! Er macht aber richtig Mut, finde ich!
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gestern waren wir bei meiner Hebamme im Geburtshaus. Ich wollte eigentlich mit ihr sprechen, ob sie bei einer Hausgeburt mitmachen würde. Leider kam es nicht richtig zu diesem Gespräch. Erstmal waren noch andere Frauen zur Vorsorge da (war ja Hebammensprechstunde) und dann kam eine Frau rein, die alle 5 Min. Wehen hatte. Da war natürlich keine Ruhe mehr da und wir sind dann auch gefahren. Ich hatte nur mal kurz angerissen, ob sie kommen würde, wenn es sehr schnell gehen würde, da wir mit Auto eine knappe Stunde unterwegs wären. Sie sagte, dass ich mich auf jeden Fall nochmal eine Woche vor dem ET melden soll und dann würde sie sich das angucken und die Strecke abfahren.
    Wir wollen jetzt Montag nochmal anrufen. Ich weiß, das klingt kindisch, aber irgendwie traue ich mich nicht Recht zu fragen. Ich habe bedenken, dass wir da irgendwie zu viel von ihr verlangen... Andererseits glaube ich schon, dass sie es machen würde, und ich wünsche mir so sehr eine Hausgeburt!
    Ist irgendwie doof, dass der Entschluß dazu erst so spät in uns gereift ist. Vorher wußte ich ja gar nicht, was ich wollte, was auch an den Umständen liegt, dass wir weiter weg wohnen von dem Geburtshaus. Inzwischen ist mir aber klar, dass ich auf keinen Fall ins Krankenhaus will!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja schade...aber eigentlich sind wie ziemlich flexiebel.. ;-)
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na ja, drauf ansprechen werde ich sie auf jeden Fall nochmal. Sonst würde ich mir immer "Vorwürfe" machen!
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und? Hast Du mittlerweile mit ihr gesprochen?
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, so wie es aussieht ist das kein Problem! *freu*

    Sie wird sich nächste Woche nochmal melden und dann machen wir einen Termin aus, wann sie zu uns kommt, damit sie erstmal den Weg kennt und weiß, wie lange sie fahren muss, und um alles andere zu besprechen.

    Bin immer noch am überlegen, was wir dann mit unserer Tochter machen, ob mein Mann dann mit ihr rausgeht oder was auch immer. Und falls es doch Komplikationen gibt, ob ich dann alleine mit meiner Hebamme ins KH fahre und mein Mann bei unserer Tochter bleibt...

    Na ja, mal schauen, was die Hebamme sagt! Bin auf jeden Fall schonmal froh, dass sie es macht! Hätte ja auch sagen können, ist zu kurzfristig oder zu weit weg!
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Willst Du denn Deinen Mann unbedingt dabeihaben oder will er auf jeden Fall bis zuletzt dabeisein? Wenn ja, müsst Ihr doch noch irgendwelche Verwandten, Nachbarn oder Freunde für die "Große" einspannen und wenn nicht, jemanden fragen ob Dein Mann mit dem Kind zu ihm kommen kann. So werden wir es jedenfalls organisieren (falls keine Frühgeburt auftritt etc.), denn einfach nur den Raum zu wechseln, würde bei meinem Gebrüll die Nerven der Kinder auch nicht verschonen. Aber sie sollen ja von vornherein nicht dabeisein. Da hätte ICH nämlich keine Ruhe. Ausserdem brauche ich meinen Schatz zum Festhalten. Da kann ich auf alle Hocker, Betten, Seile und sogar auf's Geburtsrad ;-) verzichten. Aber das kann ja bei Euch ganz anders aussehen.
  • marie82marie82

    173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi
    ich habe mein 1.kind zuhause im wasserbecken bekommen das war genial! :bounce02: :grin:
    und mein 2.kind soll genau so geboren werden. ich bin jetzt in der 33 morgen in der 34 ssw und ich freue mich auf die geburt. also ich hasse das kh würde da nur rein gehen wenn es um leben und tot ginge. ich will auch nicht die erfahrung machen, mir reicht das was ich höre!
    das mit dem komisch angeschaut werden kenne ich so als ob mann spinnt wenn man zu hause entbinden will! damit muss man leben!
    also bei meiner geburt von paul waren meine ganze familie dabei, mama, papa,meine 2 schwestern. sie waren sehr leise und ich fand es schön wir haben überall kerzen und blumen aufgestellt, und zwei salzlampen und ich hab entspannungs musik gehört. ich hab tiefenentspannung gelernt das heisst ich hab wärend der geburt nichts mitbekommen was um mich rum passiert! ich hab mich auf mich und das baby konzentriert. ich hab das kind ganz alleine zur welt gebracht die hebamme war zwar dabei aber hat mich in ruhe gelassen genau so wie mein freund das wolte ich so! und es war göttlich!

    so das wars!
    lg marie :grin:
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Er wäre schon gerne dabei, aber in so einem Fall würde er dann bei Anna-Lena bleiben.
    Meine Eltern wohnen leider etwas weiter weg und wir haben z.Z. kein Auto. Ich möchte auch nicht unbedingt sagen, dass wir eine Hausgeburt planen. Die würden da wahrscheinlich nicht so viel von halten...
    Klar hätte ich meinen Mann gerne die ganze Zeit dabei, aber wenn es nicht anders geht...
    Bei der Geburt von unserer Tochter war er zwar auch dabei, durfte mich aber nicht anfassen, im Prinzip wollte ich nur meine Ruhe haben! ;)
    Na ja, wir werden das mal mit der Hebamme besprechen!

    @marie82
    Was macht Ihr mit Eurem ältesten, wenn es soweit ist? Lasst Ihr ihn dabei?
    Die Geburt von Deinem Sohn hört sich sehr schön an! So in etwa stelle ich es mir auch vor!
    Mir reicht das auch vom KH, was ich bis jetzt so gehört habe! Bis jetzt habe ich noch nie was wirklich Positives gehört...
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi

    ich hab jetzt so viel negatives übers kh gehört hier und hab da eine frage. habt ihr euch das kh in eurer nähe denn mal angeschaut? ich hab alle meine kids im kh bekommen, bei der grossen, ja, da hatte ich schlechte erfahrungen gemacht. aber als ich mit anna schwanger war hat man mich auch zugeredet in welchen kh`s ich entbinden sollte, da das was bei mir direkt um die ecke liegt ja so schlecht sein sollte. das hab ich auch alles geglaubt bis ich das erste mal drin lag wegen vorzeitiger wehen und war so überrascht wie toll es doch war. angefangen über die schwestern bis zu den hebammen und ärzten. da war kein zeitdruck wegen den essen, wenn frau keine zeit hatte wegen dem baby direkt zu essen wenns essen kam, wurde halt wieder aufgewärmt. war visite und frau nich auf dem zimmer kamen die ärzte halt so oft wieder vorbei bis frau dawar. alles in allem doch sehr, sehr entspannt. und die hilfe die die schwestern gaben war auch supi. die nahmen sich für alles immer sehr viel zeit.

    das soll jetzt nich heissen kh ist immer toll, aber lasst euch nich verunsichern.

    und zur hausgeburt kann ich nur sagen, mach sie!! wenn alles stimmt und du mit deiner hebamme super zurechtkommst ist es das schönste was du machen kannst. hast du nicht noch eine freundin oder nachbarin die du fragen könntest wegen deiner kleinen zur betreuung wenns losgeht?dann könnte dein mann doch die ganze zeit bei dir sein und du wärst viel entspannter.
  • marie82marie82

    173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hi
    nee paul geht zur anderen oma wenns los geht, ich hättes zwar nichts dagegen wenn er dabei wäre, aber ich wiess nicht ob das wirglich gut wäre nachher hat er ein trauma oder so!
    lg marie
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, zu den Krankenhäusern: Während der Schwangerschaft mit meiner Tochter habe ich 5 Tage in einem gelegen und es war einfach nur SCHRECKLICH!
    Ich habe mir auch noch 2 andere angeguckt, und beide haben mir überhaupt nicht zugesagt. Und die Berichte die ich bis jetzt alle gehört habe, waren nicht so doll, manche sogar richtig schlimm. Sicher gibt es auch Krankenhäuser, wo alles toll ist, aber bei uns in der Nähe scheint so eins nicht zu sein. Ich könnte mich da einfach nicht entspannen!


    @Marie
    So geht es mir auch! Ich hätte auch nichts dagegen, wenn meine Tochter dabei wäre. Aber ich habe auch Angst, dass sie ein Trauma kriegt, bzw. dass sie nicht versteht was mit ihrer Mama passiert...
  • PaminaPamina

    820

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huhu Püppi,

    lies doch mal meinen Geburtsbericht - ich war auch im KH, aber mit "meiner" Hebamme und hatte eine Wassergeburt. Es war perfekt, hätte nicht besser laufen können. Und auch hinterher war die Versirgung im KH toll, denn die wollen als stillfreundlich zertifiziert werden und das hat schon so seine Vorteile, was den Tagesablauf und auch das "Handling" der Kinder und das Stillen angeht :-)

    Aber wenn hausgeburt "Deins" ist, dann machs! ich wünsch dir alles Gute dafür!
  • witchiwitchi

    66

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich hab meine zwei auch im KH entbunden und fand es nicht sooo schrecklich. Möchte auch wieder dort entbinden, aber nachdem wir weg gezogen sind, sind es keine 3 km mehr ins KH, sondern 40 km und das ist doch ein ganzes Stück weg.

    Ich bin mir auch nicht sicher ob ich es dann zur Not ins KH schaffen würde. Es sind ja auch noch meine zwei da. Die sind dann zwar zu der Zeit im Kindergarten, aber was ist, wenn es nicht Vormittags los geht, sondern Nachmittag. Die Verwandten wohnen alle zu weit weg, zur Not müßte ich die Nachbarin fragen, da würden die zwei auch alleine bleiben. Aber bis ich das organisiert hätte, wär es wahrscheinlich zu spät für's KH, deswegen denk ich auch über eine Hausgeburt nach, aber da muß ich erst mal zur Hebamme gehen. Mein Mann wär auch gern während der Geburt dabei. Naja, mal sehen, sind ja noch ein paar Monate bis dahin.
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke schon, dass es gute KH gibt, aber leider nicht bei uns in der Nähe... Von allen Frauen,mit denen ich mich unterhalten habe, die im KH entbunden haben, höre ich immer nur, dass sie am Wehentropf hangen und eine PDA brauchten und alle erpicht darauf waren, dass das Kind ja schnell kommt. Nein, da habe ich einfach zu sehr Angst vor. Auch den Hebammen-Schichtwechsel wenn es lange dauert, stelle ich mir nicht so toll vor. Ich möchte nur eine Hebamme, der ich vertraue, und meine kenne ich ja nun auch schon von der 1. Geburt. Und ich möchte mir und meinem Kind so viel Zeit geben, wie wir brauchen.

    Ich lese auch grade ein Buch über Hausgeburten und bin mehr und mehr davon überzeugt, dass das für uns und unsere Situation richtig ist. Ist halt jeder anders. Die einen fühlen sich im KH gut aufgehoben, die anderen, so wie ich, haben da mehr Angst vor!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Püppi!
    Also ich kann Dich nur darin bestärken, geh nach Deinem Gefühl!
    Dort wo Du Dich sicher und wohl fühlst und wo Du Dich Deiner Meinung nach am Besten auf die Geburtsarbeit konzentrieren kannst, ist der richtige Ort, um Dein Kind zu bekommen.
    Ich war mir bei meiner Tochter (2. Kind) und auch bei meinem 3. Kind absolut sicher, daß ich sie zu Hause und gut bekommen werde und dem war auch so!
    Bei meinem 1. Kind wollte ich zwar, war aber wohl unbewußt doch so unsicher und aufgeregt, daß mein Blutdruck dermaßen in die Höhe schoß, daß ich deshalb schon 2 Tage vorher in die Klinik mußte. Da konnte ich dann allerdings wegen ausreichend Zeit meine Wunschklinik raussuchen und habe dann ambulant entbunden.
    Ich drück Dir die Daumen, die richtige Entscheidung zu treffen!

    Grüße, Cornelia mit Lukas, Leonie und Linus
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, wollte doch mal antworten, dass wir ein gesundes Mädchen bekommen haben, und zwar zu Hause! :grin:
    Meine Hebamme hatte kein Problem damit, den Weg bis zu uns zu fahren, und es hat auch alles super geklappt! Die Geburt hat etwas mehr als 2 Stunden gedauert! Es war schon eine Überraschung, dass es ein Mädchen geworden ist, denn lt. meines Arztes sollte es ein Junge werden! Was natürlich nicht weiter schlimm ist. Sind einfach froh, dass alles so gut geklappt hat und dass unser Kind gesund ist!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch! :grin:
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hurra! Herzlichen Glückwunsch!!!

    :laola02:

    :fantasy05: :fantasy05: :fantasy05:


    :human22:
  • marie82marie82

    173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    huhu
    am 28.09.2005 kam unsere kleine auch zuhause auf die welt war alles bestens!

    lg marie
  • PüppiPüppi

    14

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für die Glückwünsche! :grin:
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