Hallo!
Ich habe da eine Frage an euch. Wie lange habt ihr mit dem Arbeiten pausiert? Habt ihr die 2-jährige Elternzeit voll ausgenutzt oder war das bei euch sogar länger, da mit dem Partner geteilt?
Seid ihr danach gleich Vollzeit arbeiten gegangen oder erstmal tageweise oder den halben Tag?
Es würde mich sehr interessieren, wie ihr das so handhabt?
Und wohin ihr dann euer Kind gegeben habt, wenn ihr arbeiten gegangen seid!
Danke!
Kommentare
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ich werde die vollen 2 jahre in karenz zu hause bleiben. während der karenz werde ich kündigen, weil da bekomme ich noch die halbe abfertigung, die mir zusteht, weil in diese fa gehe ich nicht mehr zurück, abgesehen ist sie zu weit weg.
ich werde wahrscheinlich noch ein wenig länger zu hause bleiben, vielleicht bekomme ich ja schon mein zweites kind. der abstand soll nicht sehr groß sein. mein mann geht die ganze zeit voll arbeiten.
wenn die kleinen in den kindergarten gehen, werde ich dann halbtags zum arbeiten anfangen. vorher nicht, denn ich gehe ja nicht arbeiten, damit ich ersten nicht bei meinem kind bin und zweitens das verdiente geld für einen babysitter wieder rausschmeiße. das kommt auf das selbe raus, als wenn ich zu hause bleibe.
außerdem bekomme ich ja keine kinder, damit ich die so früh wie möglich wieder abgebe. gerade die ersten jahre sind doch die wichtigsten.
ja so werden wir das machen.
hoffe dir geholfen zu haben.
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habe bei Sophia nach Mutterschutz wieder gearbeitet, Vollzeit,
allerdings nur sechs Wochen, bis die Ausbildung beendet war.
Dann hat es sich ergeben, daß im Nachbarort eine Halbtagsstelle
im Angebot war, die haben mich auch genommen, so daß
ich direkt nach Ausbildungsende dann weiter gearbeitet habe,
aber nur halbtags.
Bei der Stelle bin ich immer noch.
Während ich arbeite, teilen sich die zwei Omas die Betreuung,
je nachdem, wann die jeweils arbeiten müssen.
(Meine Mutter arbeitet hauptsächlich abend und Wochenende,
SchwiMu mal so mal so...)
Allerdings weiß ich, daß das der Idealfall ist, denn ich zahle keinen
Pfennig und die beiden machen das wirklich gerne....
Und beim zweiten habe ich vor, auch nach dem MuSchu wieder zu arbeiten,
allerdings dann nur noch bis zum Schuljahresende (Bin im KiGa).
So ist das bei uns...
Liebe Grüße,
Cosima
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Ist zwar traurig aber nicht zu ändern.
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Ich habe fast 9 Monate ganz pausiert und jetzt gehe ich wieder ein wenig "Teilzeit" arbeiten . Das können wir wenn 30 std in der Woche (während der Elternzeit) nicht überschritten werden.
In der Zeit in der ich arbeite paßt der Papa auf Dana auf. :biggrin:
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ich habe nach 3,5 Monaten wieder angefangen zu arbeiten. Ich gehe 20 Stunden die Woche. Während der Zeit ist Antonia bei meinen Eltern. Wenn sie in Urlaub sind, nimmt entweder einer von uns auch Urlaub oder die Haushaltshilfe meiner Eltern passt auf. Funktioniert alles super ohne Probleme.
Daniela
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Ich gehe nach dem Mutterschutz wieder arbeiten. Da ich Lehrerin bin ist das kein Problem. Ich werde nach den Sommerferien 10 Stnden die Woche unterrichten. Das was ich an Vorbereitungszeit und zum KOrrigieren zuhause brauche kann ich mir ja frei einteilen, so dass mein Zwerg da bestimmt nciht zu kurz kommt. Während ich arbeite passt entweder mein Mann oder meine Mutter auf unseren Süßen auf. Im MOment genießen wir aber ncoh unseren Mutterschutz.
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Bei der Großen war ich 1 Jahr 3 Monate zu Hause und bin dann 3 Monate halbtags arbeiten gegangen. War ganz gut so, da sie am Anfang ziemlich oft krank war.
Bei der Kleinen bleib ich 1 Jahr zu Hause und gehe dann ab Oktober wieder halbtags arbeiten und ab Jan. 06 wieder normal.
Für mich ist es die optimale Lösung und bei der Großen hat es auch gut funktioniert, bei der Kleinen wird es sich noch zeigen.
Achso, beide gingen bzw. gehen dann in die Krippe mit gerade mal 10 Kindern in der Gruppe !
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Zur Zeit käme eine Fremdbetreuung durch Tagesmutter oder KiTa nicht in Frage, weil Jolina nach wie vor beim Einschlafen ziemliches Theater macht und ich kann mir kaum vorstellen, dass sich eine Tagesmutter oder Erziehering bis zu 45 min. ans Bett setzen kann, um Händchen zu halten.
Dazu kommt, dass ich gar nicht scharf bin zu meiner alten Stelle zurückzukehren. Die Klinik wird privatisiert und mein Chef ist eh schon lange weg. :sad: Es könnte sogar gut sein, dass sie von mir verlangen bis nach Frankfurt zu pendeln, wenn ich wieder anfange. Meine Kollegin hat sich schon eine neue Stelle gesucht, weil sie es unerträglich dort fand und ihr Vertrag eh ausgelaufen ist.
Aber da zur Zeit eine enorme MTA und Laborantenschwemme vom Klinikum wegrollt, siehts hier ganz übel aus mit Stellen.
Mal sehen, wie wir es letztendlich entscheiden.
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Da meine Mutter den ganzen Tag arbeitet und meine Schwmutter schon etwas älter ist, wahr das von vornherein klar, dass ich die ganze Zeit in abspruch nehme. Denn den Kleinen irgendwohin zu geben, kam für mich nie in Frage. Ich kenne es von mir selbst, denn ich kam mit ein paar Wochen schon zu einer Tagesmutter und war dort dann bis ich 10 Jahre alt war.
Da fehlt dann schon was, von deiner eigenen Mutter.
Nun fängt bei nächsten Monat das 3. Jahr schon an und Kinderwunsch steht auch an. Wir werden sehen! :-)))
LG Gaby mit Matteo 08.09.2003
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Für mich ist die Elternzeit auch eine Neuorientierung. Sollte ich keinen anderen Job finden, dann kann ich immer noch wieder in der Klinik anfangen.
Übrigens, ich hoffe, es geht euch gut. Jolina ist nämlich von Samstag auf Sonntag krank geworden. Nicht, dass sich Selina da was eingefangen hat.
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