Erfahrung Osteopathie

alicocoalicoco

277

bearbeitet 15. 08. 2005, 09:21 in Kranke Kinder
Hallo,
mit Rebecca war ich jetzt 5 mal bei einer Osteopatin. Sie ist u.a. auch Physiotherapeutin und Heilpraktikerin; sie war uns von der Hebamme empfohlen (Geburtstrauma)

Meine Frage bezüglich der O. bezieht sich auf Kosten (unsere nimmt 50 € ohne und 75 € mit Abrechnung) und auf den Therapieplan (sie hat vor Rebecca bis sie zwei ist zu behandeln - irgendwie aufgrund der Wachstumsschübe - prophylaktisch gegen spätere Probleme wie Lernschwierigkeiten und vor allem Problemen mit dem Bewegungsapparat)
Zur Zeit würde sie sie gerne !wöchentlich! :shock: sehen - je eine Stunde (und 50 € :shock: )

Dann wollte ich gerne noch wissen, ob euer Kind bei den Behandlungen geschrien hat? Außer bei der ersten Behandlung 6 Stundenn nach der Geburt bei uns zu Hause, schreit sie immer - ich dachte es wäre eine sanfte Behandlung :twisted:

:confused02: Danke für Eure Hilfe! :knutsch01: alicoco

Kommentare

  • SiLvASiLvA

    605

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hast du keine heilmittelverordnung für den osteopaten?

    ich habe eine verordnung für krankengymnastik, da mein lütter ne bevorzugte seite hat, dann hat sich rausgestellt, das irgendwie ne schädelnabe festhängt und das irgendwie net richtig mitwachsen kann. fazit: mein lütter hat nen richtigen eierkopf bekommen, also auf einer seite richtig abgeflacht.

    jetzt hat sich ein osteopath, der in der praxis mitarbeitet, den lütten angeschaut und meinte, da machen wir mal paar sitzungen, damit sich des normalisiert und meine krankengymnastin meinte, des wird ganz normal mit über die heilmittelverordnung für die kg verrechnet. ich muss also nix dazu bezahlen. deshalb bin ich grad verwundert, das du da so viel geld für hinlegen musst. stellt dein kia keine verordnung aus?
  • mimmi36mimmi36

    511

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir waren mit Aaron wegen seines Schiefhalses zur Krankengymnastik, seit er 1 Monat alt ist. Der Chef dort ist Osteopath, und weil Aaron nach 10 KG-Stunden noch keine nennenswerte Besserung zeigte, hat er ihn sich mal angeschaut und eine Stunde Ostheopathie empfohlen, für die wir 60 oder 70 EUR gezahlt haben. Am Anfang hat Aaron furchtbar geschrien, ließ sich dann irgendwann (nicht sofort) mit Nucki beruhigen und hat den Rest der Behandlung verpennt :roll:. Dann hieß es, erstmal weiter KG, und wenn nochmal Ostheopathie notwendig wein sollte, würde mich die Krankengymnastin darauf aufmerksam machen. Wir haben dann bis letzte Woche noch KG bekommen, jetzt ist alles in Ordnung :bounce02: , Ostheopathie war nicht mehr notwendig.

    2 Jahre prophylaktisch wäre mir zu teuer und sieht mir ein bißchen nach Geldschneiderei aus (ohne wirklich Ahnung zu haben)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :shock: Klingt für micht nicht besonders seriös, die Begründung haben schon meine Vorschreiberinnen gegeben. :???: Ist diese Dame überhaupt zertifiziertes Mitglied im Verband der Osteopathen (VOD e. V.)? Weil diese "Berufsgruppe" leider keine geschützte Berufsbezeichnung ist, was auf deutsch heisst, dass sich jeder "Hans und Franz" so nennen kann. :???:

    :byebye01:

    Gisela
  • stromerstromer

    727

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Normalerweise zahlen aber doch die gesetzlichen Krankenkassen Leistungen für einen Osteopathen nur bei einer abgeschlossenen Zusatzversicherung.

    Wenn ich die Kombination der Dame Physiotherapeut, Heilpraktikerin und Osteopathie sehe, dann denke ich, dass man für die Behandlung dort keine Überweisung oder Heilmittelverordnung bekommt. Die Leistungen sind dann erst einmal selber zu erbringen und können dann unter Umständen von der Krankenkasse zurückerstattet werden. Und da die Dame wohl auch nicht direkt mit der Krankenkasse abrechnet - davon gehe ich aus, da sie als Heilpraktikerin arbeitet, ist ein Stundensatz von 50 Euro eigentlich gerechtfertigt.

    Ich verstehe nur nicht, warum sie die Behandlung kontinuierlich bis zum 2. Lebensjahr durchführen will. Das klingt bei mir nach Patientenbindung und langfristiger Einnahmequelle.
  • Anika1980Anika1980

    143

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Krankenkassen zahlen für die Osteopathen nicht. Bei uns ist es aber auch üblich, das sie die Behandelungen mit den Rezepten der Krankengymnastik abgleichen, weil sie eine gemeinschaftspraxis sind. Ansonsten kostet es bei uns auch 50 Euro.
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