Weiss hier jemand, ob es eine Altersgrenze vom Kind (Mindestalter) gibt, bis man sowas bekommen kann? Und wer das verordnet-Haus oder Kinderarzt?
Und-hat jmd schon mal eine gemacht, hat es was gebracht?
Weiss hier jemand, ob es eine Altersgrenze vom Kind (Mindestalter) gibt, bis man sowas bekommen kann?
Neien gibt es nicht, aber nicht alle Häuser nehmen Kinder jeden Alters, da muß man dann schauen.
wer das verordnet-Haus oder Kinderarzt?
Also eien Mutter-Kind_kur dient der Erholung der Mutter, deshalb ist dafür dein Hausarzt zuständig.
Dann bekommst du dort die Anwendungen, und dein Kidn kommt nur als Begleitperson mit, bekommt also keien Anwendungen.
Wenn du für dein Kind Anwendungen willst muß das der Kinderarzt beantragen.
Bei den KK gibt es für beide ( Mutter und KIdn) Anträge.
Und-hat jmd schon mal eine gemacht, hat es was gebracht?
Ich habe jetzt im Juni eine Mutter-Kindkur auf Langeoog gemacht. Da war Felix 14 MOnate alt. Allerdings habe ich meinen MAnn als Begleitperson mitgenommen. Da Felix eine chronische Bronchitis hat, ist er als "Therapiekind" mitgefahren und hat auch Anwendungen ( KG und Inhalationen) bekommen.
Ich hatte, Wassergymnastik, Rückenschule, Entspannungstraining, Massagen,etc.
Also gebracht hat es auf jeden Fall etwas.
Allerdings würde ich persönlich nicht alleien mit einem Kind unter 2 JAhren fahren, und auch dann nur wenn mein Kind problemlos in einer Kinderbetreuung bleibt.
Das ist der Punkt. Kinder unter 2 JAhren werden wärend der Therapien der Mutter betreut, ansonsten sind sie bei der Mutter. Wenn die Kinder krank werden ( und das ist in solchen Einrichtungen häufig der Fall bei sovielen Kindern) werden sie nicht betreut, und die Mutter muß die Versorgung komplett übernehmen.
Wenn du noch Fragen hast , dann frag.
Ansonsten sind auch die Diakonischen Werke gute Ratgeber was das Aussuchen von Häusern angeht.
Hallo
in welchen Fällen bekommt man denn einen Mutter-Kind-Kur? Muss man da den Hausarzt danach fragen? Und wie wird er entscheiden? Was sind trifftige Gründe?
Eien Mutter-Kind- kur steht jeder Mutter alle 3 Jahre zu, nur die wenigsten wissen das.
Für die kurheime wäre es wichtig wenn mehr Leute eine beantragen.
Als Grund reicht Erholungbedarf durch Erschöpfung. Das muß der Haus arzt ausfüllen. Aber wie gesagt bei der Diakonie und der Caritas sitzen sehr KOmpetente Leute die sich damit auskennen und einem helfen das durchzubekommen.
ach ja von einer Ablehnung durch die KK nicht abschrecken lassen sondern einfach immer wieder Widerspruch einlegen.
Die meisten Kassen lehne erstmal ab und hoffen das die Leute dann aufgeben.
Als Grund reicht Erholungbedarf durch Erschöpfung.
Seit wann das denn wieder? :shock: Mein Kurantrag mit dieser Diagnose wurde abgelehnt, telefonisch habe ich im Nachgang erfahren, dass der MD bei diesen Diagnosen sagt, dann "soll die Frau eben in den Urlaub fahren". :eek01:
Oder sind das wieder kassenspezifische Unterscheidungen? :???:
Danke, das hilft erstmal weiter-das mit der Betreuung hab ich so gar nicht bedacht, dann macht es eigendlich erst Sinn, wenn Pupsi sich auch gern mit anderen beschäftigt und wenigstens krabbeln kann, denke ich.
Eine Mutter-Kind-Kur steht jeder Mutter alle drei Jahre zu.
Also meine Kleine ist nun genau ein Jahr alt. Letzte Woche war ich beim Arzt, der mir das Burn-out-syndrom diagnostiziert hat. Das würde doch ausreichen. Soll ich nochmal hin und ihn darauf ansprechen? Eigentlich hab ich mich gewundert, dass er das selbst nicht vorgeschlagen hat. Ich war aber zu k.o. um irgendwas zu sagen.
Anja
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Kommentare
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Also dann von vorne:
Neien gibt es nicht, aber nicht alle Häuser nehmen Kinder jeden Alters, da muß man dann schauen.
Also eien Mutter-Kind_kur dient der Erholung der Mutter, deshalb ist dafür dein Hausarzt zuständig.
Dann bekommst du dort die Anwendungen, und dein Kidn kommt nur als Begleitperson mit, bekommt also keien Anwendungen.
Wenn du für dein Kind Anwendungen willst muß das der Kinderarzt beantragen.
Bei den KK gibt es für beide ( Mutter und KIdn) Anträge.
Ich habe jetzt im Juni eine Mutter-Kindkur auf Langeoog gemacht. Da war Felix 14 MOnate alt. Allerdings habe ich meinen MAnn als Begleitperson mitgenommen. Da Felix eine chronische Bronchitis hat, ist er als "Therapiekind" mitgefahren und hat auch Anwendungen ( KG und Inhalationen) bekommen.
Ich hatte, Wassergymnastik, Rückenschule, Entspannungstraining, Massagen,etc.
Also gebracht hat es auf jeden Fall etwas.
Allerdings würde ich persönlich nicht alleien mit einem Kind unter 2 JAhren fahren, und auch dann nur wenn mein Kind problemlos in einer Kinderbetreuung bleibt.
Das ist der Punkt. Kinder unter 2 JAhren werden wärend der Therapien der Mutter betreut, ansonsten sind sie bei der Mutter. Wenn die Kinder krank werden ( und das ist in solchen Einrichtungen häufig der Fall bei sovielen Kindern) werden sie nicht betreut, und die Mutter muß die Versorgung komplett übernehmen.
Wenn du noch Fragen hast , dann frag.
Ansonsten sind auch die Diakonischen Werke gute Ratgeber was das Aussuchen von Häusern angeht.
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in welchen Fällen bekommt man denn einen Mutter-Kind-Kur? Muss man da den Hausarzt danach fragen? Und wie wird er entscheiden? Was sind trifftige Gründe?
Anja
25,096
Eien Mutter-Kind- kur steht jeder Mutter alle 3 Jahre zu, nur die wenigsten wissen das.
Für die kurheime wäre es wichtig wenn mehr Leute eine beantragen.
Als Grund reicht Erholungbedarf durch Erschöpfung. Das muß der Haus arzt ausfüllen. Aber wie gesagt bei der Diakonie und der Caritas sitzen sehr KOmpetente Leute die sich damit auskennen und einem helfen das durchzubekommen.
ach ja von einer Ablehnung durch die KK nicht abschrecken lassen sondern einfach immer wieder Widerspruch einlegen.
Die meisten Kassen lehne erstmal ab und hoffen das die Leute dann aufgeben.
59,500
Oder sind das wieder kassenspezifische Unterscheidungen? :???:
:byebye01:
Gisela
25,096
Der MD wird auch andere Diagnosen erstmal ablehnen mit der Begründung, es wurden noch nicht alle ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft.
Wie gesagt, immer dran bleiben und fleißig Einspruch einlegen.
Und die netten Damen beanspruchen die einem bei der Formulierung helfen.
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25,096
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Also meine Kleine ist nun genau ein Jahr alt. Letzte Woche war ich beim Arzt, der mir das Burn-out-syndrom diagnostiziert hat. Das würde doch ausreichen. Soll ich nochmal hin und ihn darauf ansprechen? Eigentlich hab ich mich gewundert, dass er das selbst nicht vorgeschlagen hat. Ich war aber zu k.o. um irgendwas zu sagen.
Anja