Schwanke ob ich stillen soll?

finefine

572

bearbeitet 17. 08. 2005, 11:33 in Stillen
Hallo an alle,

ich bin ja nun schon zum 4 mal Schwanger ABER hab noch nie gestillt.Ich wollte schon so oft aber immer hab ich im Kh auf Taube ohren gestossen.Hab nicht eine Info bekommen...das schlimmste war nach den KS...da kamm die Säuglingsschwester meinte"Stillen sie oder nicht? Ich meinte"keine ahnung wie geht das ,kann ich das wegen Asthma usw. die Schwester meinte nur...ja ich hab keine Zeit ja oder nein..... :oops: hab dann nein gesagt...aber ich würde es wirklich gerne.Es ist definitiv meine letzte SS ABER ich hab Angst...ich hab Asthma..und muß Medi.....nehmen...und bin ChronischNierenkrank...muß viel an Antibiotika nehmen....zb.Cefaclor,Norvoflaxin,Ofloxaxin...usw.(wohl jetzt nicht wegen der SS) hab Angst das das in die MUMI übergeht.Och mensch.....ist es wirklich so schwer???Gibt es wirklich Entzündete Brustwarzen,Alle 2 std. stillen usw.
Wäre sehr froh wenn ich nette Antworten bekämme

Kommentare

  • sisterAsisterA

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, ich stille nun seit 4 Wochen zum 2. Mal meine Tochter hab ich fast 2 Jahre gestillt!
    Ja, es kann zu Stillproblemen kommen, warum sollte es aber! Natürlich sind die Warzen stark beanprucht, aber sie gewöhnen sich und es tut nicht weh!

    Ich kann dir nur den Tipp geben, dich jetzt schon in der SS in eine Hebammenbetreuung zu begeben, die dich auch bei der Geburt begleitet ( BEleghebamme)
    Du wirst sie gut kennen und sie wird deine Fragen beantworten und dich anleiten!

    viel Glück!
    Isa

    PS. Ja,a lle 2 Stunden stillen kommt vor, wie häufig sind denn Flaschenkinder dran?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wegen der Medikamente würde ich mit dem Arzt sprechen, der sie dir verordnet - vielleicht gibt es Alternativen, die nicht in die Muttermilch übergehen. Davon mal abgesehen - nimmst du die jetzt auch? Wenn sie in der Schwangerschaft dem Kind nicht schaden, dann doch eventuell auch nicht beim Stillen.
    Es gibt Antibiotika, die du auch nehmen könntest wenn du stillst.
    Aber das würde ich auf jeden Fall mit dem behandelnden Arzt abklären.

    An Stilltips sollte es dir hier im Forum nicht mangeln und wenn du dir eine Hebamme suchst, dann kann die dir aktiv sehr viel helfen, auch bei Startschwierigkeiten. Hattest du bei den vorigen Kindern keine?
    Du kannst dir auch zur Entbindung ein stillfreundliches Krankenhaus aussuchen - es gibt dort überall Infoabende, wo man nach solchen Dingen fragen kann.

    Manche Frauen haben viele Probleme mit dem Stillen, andere garkeine. Ich gehöre zu letzteren und kann mir keine praktischere und problemlosere Form von Babyernährung vorstellen. Aber ja, im Schub kann es schonmal sein, daß der Zwerg alle 2 Stunden trinken will - aber das passiert bei babygerechter Ernährung mit Premilch auch...
  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann Dir auch nur dringend raten, eine Hebamme zu suchen. Die kann Dich ganz persönlich betreuen und Dir auch beim Stillen helfen. Ansonsten... warum besuchst Du nicht jetzt shcon mal eine Stillgruppe in Deiner Nähe??? Die können Dir auch jetzt schon Tipps geben und Dir dann auch anfangs helfen.
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stille! Schon aus purem Eigennutz: Stillen fördert die Rückbildung, unterstützt das Wiedererlangen der alten Figur, gilt als Krebsvorbeugung etc.
    Muttermilch ist kostenlos zu haben, immer richtig temperiert und in der Zusammensetzung auf den Entwicklungsstand des Babys abgestimmt.
    Gestillten Kindern wird nachgesagt, dass sie als Erwachsene unterdurchschnittlich zu Fettleibigkeit neigen, weniger Probleme mit Zahnfehlstellungen (Sprachentwicklung!) haben und so weiter. Stöbere mal hier im Forum - die Vorteile sind unendlich, Nachteile???
    Stillprobleme geben sich mit der Hilfe einer guten Hebamme und ich persönlich fände es viel belastender, alle 3 Stunden aufzustehen und ein Fläschchen zurechtzumachen, statt alle 2 Stunden das Baby ins Bett zu holen (mit einem Beistellbett ist das nur ein Handgriff) und beim Stillen gemütlich weiterzuschlafen.

    Und für Dich besonders wichtig: Stillen verringert das Risiko des Kindes, an Asthma und Allergien zu erkranken.

    Such Dir schnell eine Hebamme, die kennt sich damit aus und sie oder ein kompetenter Arzt kennen sicher Medikamente für Dich, die dem Baby nicht schaden!
  • EmmaleinEmmalein

    954

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    ich habe es schonmal in einem anderen Beitrag geschrieben, die von LLL freuen sich z.B. sehr, wenn man sich schon in der Schwangerschaft über das Stillen informiert, wobei es sicher auch noch andere Stillgruppen und Stillberaterinnen gibt. Wenn Du stillen möchtest, informier Dich jetzt schon gut, dann kann Dich im Krankenhaus auch keine Schwester so schnell durcheinander bringen (ich hoffe, dass das stimmt, habe ja selber noch keine Erfahrung).

    LG
    Emmalein
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also wegen deinen Medikamenten würde ich das am besten schon im voraus mit den Ärzten besprechen, die sie dir verordnen, das wissen die kinderschwestern oder hebammen im kh bestimmt erst mal nicht, wie das ist und bis die dann nachsehen etc...
    Da glaub ich ist es wesentlich einfacher, wenn Du das schon vorher weisst oder auf stillfreundliche Medis umgestiegen bist.

    Zum Thema brustentzündung: Meine mutter macht mir seit dem ersten tag wo ich stille dauernd angst damit:
    "Der milcheinschuss wäre furchtbar schmerzhaft und unangenehm" (ich hab den gar nicht gespürt)
    man bekommt sofort eine brustentzündung, wenn man nciht wahhhhhhhhnsinnig sauber mit den brustwarzen ist. klang so, als hätte sie ihre brustwarzen jedesmal desinfiziert.
    hab nicht mal aufgepasst und ich geb zu noch nicht mal jedesmal davor die hände gewaschen und hatte bis jetzt noch nicht das geringste problem mit brustentzündung milchstau o. wunden brustwarzen.

    tja zum thema stillen und kh:
    mein kleiner ist ja fast 4 wochen zu früh gekommen, da haben sie dann gleich glukose zugefüttert.
    stillen wurde mir einmal "gezeigt" heisst eine hebamme versuchte ihm die warze in den mund zu stopfen und das wars.

    man kann aber auch ganz ohne anleitung stillen lernen.
    anfangs hatte ich ziehmliche probleme ihm die warzen in den mund zu bekommen. hab einfach weiterprobiert. irgendwann klappts schon, man darf nur nicht aufgeben, wenns am anfang halt nicht gleich toll klappt. das kind muss das ja auch erst lernen. je öfters ich versucht hatte, umso shcneller hatte er dann die warze wirklich im mund.
    ich hab aber zugegebenermaßen die ersten versuche fast 10-20min rumgemacht, bis ich ihn dran hatte.

    wunde brustwarzen hatte ich bis jetzt auch noch nicht, obwohl ich ihn sogar manchmal einfach nuckeln lasse. (weil ich denke, das regt die milchproduktion an, mache ich, wenn ich merke, er braucht plötzlich mehr milch).

    meiner kommt tatsächlich alle 1-2 stunden nachts, aber das weil er halt noch so leicht ist. inzwischne hab ichs auch geschafft, dass ich im liegen stillen kann, das ist glaube ich wesentlich angenehmer, als wenn man nachts aus dem bett muss un d dann wasser erhitzen und fläschchen zubereiten und fläschchen saubermachen...

    wenn das mit den medis geht versuch ruhig zu stillen, auch wenn dir keiner hilft, das klappt auch ohne hilfe, wenn man geduld hat und sich nicht gleich entmutigen lässt.

    lg lilly
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo ihr lieben,


    danke erstmal für eure netten Antworten.Ich bin immer noch am Überlegen..ich weiß wirklich nicht ob ich soll oder nicht.Ich werd mich weiter Informieren und dann mal schauen wie es nach der Geburt aussieht :oops: Angst hab ich schon wenn ich es tun würde.. :oops:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Angst vor was?
  • sisterAsisterA

    16

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mußt du nun wirklich nicht haben!
    Stillen kann jeder - dein kind zeigt dir, wie es geht, denn das kind kennt die Tricks !
    Meine Hebamme sagte mal bei einer Vorsorge, dass die Brüste einer Frau doch für nichts anderes gemacht sind! Kinder u ernähren ist ihre Hauptfunktion!
    und bei so vielen Kindern hast du sicherlich auch die Situations aufs Geld achten zu müssen: Stillen ist kostenlos! Liebe inklusive
    lg
    Isa
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Angst das ich es nicht schaffen könnte......zb, wenn ich zu Müde bin mal was hinlegen möchte das Baby aber gestillt werden möchte..so könnte mein freund das mit der falsche erledigen.......und ja auf das Geld muß ich sehr achten..aber daran hab ich noch garnicht gedacht.
  • DianbabeDianbabe

    396

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Fine,
    versuch es einfach mit dem stillen , wenn du Müde bist kannst du auch im Liegen Stillen , hab ich öffter gemacht und bin dabei fast immer eingeschlafen ... Ein Versuch ist es wert :)
    Lg Diana
  • EmmaleinEmmalein

    954

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ein wenig Off-topic *ggg*:

    Mein Freund und ich hatten gestern eine Diskussion zum Im-Liegen-und-dabei-einschlafen-stillen.
    Ich habe hier ja schon öfter gelesen, dass manche das so machen und das stelle ich mir etwas erholsamer vor, als nachts aufzustehen und das ganze im Sitzen im Kinderzimmer zu erledigen.
    Nun die große Frage: Was ist mit dem Bäuerchen? Oder müssen Babys das heutzutage nicht mehr nach jeder Mahlzeit machen :???: ? Oder werde ich automatisch wach, wenn das Baby fertig ist? Eigentlich habe ich einen sehr festen Schlaf, aber vermutlich wird sich das ändern, wenn das Baby da ist, oder?

    LG
    Emmalein
  • Anika1980Anika1980

    143

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    1. Doch normalerweise wird ein Bäuerchen gemacht. Aber im liegen oder wenn das Baby in einer anderen Position einschläft, dann hat es so ruhig getrunken, dass ein Bäuerchen nicht notwendig ist.

    2. Oh ja, dein Schlaf wird sich ändern. Ich denke das sind die Mutterinstinkte. Ich bin anfangs bei jedem kleinem Geräusch von Lukas wachgeworden, während mein Freund weiter seelig neben mir geschlafen hat.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    fine schrieb:
    ..so könnte mein freund das mit der falsche erledigen.......

    Freudscher Verschreiber? ;-)

    Wenn ich du wäre, würde ich es zumindest versuchen. Vielleicht findest du ein Krankenhaus in der Umgebung, wo sie etwas fitter sind in Sachen Stillen? Ich war froh, dass ich nach meinem Kaiserschnitt die Hilfe hatte, die ich brauchte, vor allem in den ersten paar Tagen, ansonsten ist es sicher auch ohne professionelle Hilfe machbar. Es braucht einfach Zuversicht und Vertrauen in den eigenen Körper und das Kleine.

    Ich vermute, dass ich durch das Stillen auch enorm viel gespart habe. Das habe ich gesehen, als ich mit dem Milchbrei begann (Baukastensystem mit Säuglingsmilch und Getreideflocken). Da habe ich echt :shock: wie teuer das Zeugs ist. Wobei es auch Leute gibt, die bezweifeln, dass man sooo viel spart, weil man selber dann ja etwas mehr isst. ;-)

    Ich bin froh, musste ich mich nie um die ganze Abkocherei und Organisiererei mit der Flasche kümmern, das ganze Prozedere mit dem paar Mal pumpen hat mir schon gereicht. Aber da hat auch jede ihre eigene Bevorzugung.

    Wegen dem Bäuerchen: Das war bei Dario nie ein Thema, denke, es wurde früher auch überbewertet, wobei es vielleicht auch Kinder gibt, die nur aufrecht Bäucherchen machen können.
  • bearbeitet 17. 08. 2005, 09:54
    @ emmalein:
    du mußt nicht wach werden, wenn das baby mit trinken fertig ist *g schlaft einfach mund-an-brust weiter und übrigens habe ich gemerkt, das die zwerge, je älter sie werden, sich im dunkeln sehr leicht selbst andocken können, sobald die milchbar zugänglich ist. ;-)
    übrigens denke auch mal über ein familienbett nach, erspart das aufstehen-müssen wenn das baby hunger hat

    @ regula:
    meine stillberaterin sagt, dass ein halbes jahr voll stillen 750 euro spart
  • Janina1Janina1

    1,145

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    OK, Dein Freund könnte dann auch die Flasche geben, das stimmt. Manchmal wäre das sicher hilfreich.

    Aber ich habe überlegt:
    Mein Mann ist berufstätig, ich bin zu Hause bei den Kids. Wann kann er dann die Flasche geben? Abends. (nachts nicht, denn er braucht ja seinen Schlaf, um einigermaßen ausgeruht zur Arbeit gehen zu können).

    Und wegen ein paar Flaschengaben am Abend oder im Urlaub aufs Stillen verzichten? Nee, das lohnt nicht, finde ich.

    Wobei es natürlich noch soooooooooo viele andere Gründe für's Stillen gibt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Fine, Du mußt Dir in der ersten Zeit Hilfe zu Hause organisieren, damit in schwierigen Zeiten z.B. nicht gekocht werden muss. Kannst Du vorkochen und einfrieren? Einkäufe kann der Papa auch mal machen...und lass Dir im Haushalt helfen. Auch wenn es nicht perfekt ist.
    Statt Flasche geben, kann Dein Freund ja etwas anderes Nützliches tun, oder?? Nämlich Dir den Rücken freihalten.
  • PaminaPamina

    820

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    huhu,

    soo lange stille ich nun ja noch nicht, und mir sind dshalb die Anfangsprobleme noch gut im Gedächtnis: außer 2 Tagen leichte Brustschmerzen beim Milcheinschuss und als er alle Stunde dran wollte zum Anregen, hatte ich keine Probleme.

    Tatsächlich KANN dein Freund mal ein Fläschchen machen - aber ob er das wirklich macht? Ich meine, die meisten Männer schlafen nachts selig, und wenn das Baby schreit, ist immer die Mama wach. Also wärst du wach, müsstest ihn wecken (was garantiert Unmut auslöst: warum fütterst du denn nicht selber, wenn du schon mal wach bist? ;-) ). Irgendwann nach der ersten Euphorie könnte ich wetten, machst du die Fläschen selber = viel mehr Arbeit und Zeitaufwand als den Kleinen nehmen und im Liegen stillen.

    Zum Thema Kosten: im KH, in dem ich entbunden habe, stand mal wo, dass Flaschennahrung 75 Euro im Monat kostet... (übrigens wickle ich aus Kostengründen mit Stoffwindeln... das sind 2 Maschinen mehr Wäsche in der Woche, ich denke, das ist noch immer günstiger als Pampers? Und so wirklich mehr Aufwand ist es nicht.)

    Hmmm... schade dass du Angst hast. Aber such dir eine kompetente Hebamme, die sich mit Stillen auskennt (vorher fragen!) und vielleicht ein stillfreundliches KH (empfehlen lassen!) und versuchs einfach mit dem Stillen. Ich selber habe Avent-Milchpumpe und Fläschchen da, weil ich in ein paar Wochen wieder stundenweise arbeite und dann abpumpen werde. Wenn du dir das auf Verdacht zulegst, kannst du ganz schnell zum Fläschchen geben wechseln, wenn das mit dem Stillen wirklich nicht klappt - aber versuchen solltest du es unbedingt: es ist so toll, wenn die Kleinen mit einem seligen Lächeln total satt von der Brust wegkippen (meiner sollt dann immer den Kopf leicht nach hinten). Und Kuscheln mit Hautkontakt ist gleich inklusive :grin:
  • zettizetti

    184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    anderen nur anschließen - was zählt ist, ob du es willst! ja es tut (zumindest bei den meisten) am anfang weh - aber was sind schon zwei wochen in einem ganzen leben, wo man dann monatelang sehen kann, wie gut es dem baby an der brust geht und wie schön es sich entwickelt und wie wenig aufwand das füttern macht. später kann dein männe das füttern auch mit abgepumter milch übernehmen.

    angst brauchst du keine zu haben - selbst wenn es nicht klappt - dann hast du es versucht - du kannst eigentlich nur gewinnen - und der zwerg natürlich auch!

    sei angespornt! :bounce02:

    von zetti
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