:sad: Zweifel sind gesät

alicocoalicoco

277

bearbeitet 16. 08. 2005, 21:48 in Kranke Kinder
Wie bereits in einem anderen Thread erwähnt, war ich mit Rebecca bei einer Osteopatin, die auch Heilpraktikerin ist.
Ich habe mich zwar jetzt von ihr getrennt, aber ich überlege jetzt immer wieder, ob ich meiner Tochter damit etwas vorenthalte, was ihr guttun würde???

Zwar nicht bei der o.g. Osteopatin, aber vielleicht grds. bei einer Heilpraktikerin. Das etwas sollte übrigens eine homöopatische Konstitutionstherapie sein.
Laut der O. wären Rebeccas Überstreckungen zur Zeit lediglich homöopatisch
zu behandeln. Bei ihr klang es so, als könne Rebecca nach dieser Konstitionstherapie die Osteopatie erst richtig gelöst zulassen. Ausserdem könne sie erst dann richtig glücklich durchs Leben gehen... :flaming01:

Das klang von Mal zu Mal so, als wäre Rebecca krank. Nun ja, und ich überlege jetzt, ob ihr Leben für sie nach so einer homöopatischen Konstitutionstherapie für sie leichter sein könnte.... :oops:

:confused02: :knutsch01: alicoco

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann das von hier aus nicht beurteilen. Negativ ist so eine Behandlung grundsätzlich nicht. Es hat aber keinen Sinn, wenn Du nicht dahinter stehst, weil Du der Frau nicht vertraust.
    Die Osteopathie kann aber auch für sich alleine gut sein.
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