Nun hatte ich ja selber das Glück, wirklich keinerlei Stillprobleme zu haben und auch keine Hemmungen immer und überall zu stillen - aber hätte ich welche gehabt, dann weiß ich nicht, wie lange ich gestillt hätte.
Vor der Geburt dachte ich mir auch - 6 Monate, dem Zwerg zuliebe und dann sehen wir mal weiter... Weil es so problemlos lief und deshalb so praktisch war, sind eben 10 Monate draus geworden, bevor Ben bestimmt hat, daß es ihm jetzt reicht.
Aber wenn ich heute manchmal so lese, welche Probleme andere mit Milchstaus, Brustentzündungen, wunden Brustwarzen, Schmerzen, dem Anlegen und ähnlichem haben, völlig verzweifelt und frustriert sind und alles nur noch Streß ist, dann denke ich mir auch oft - still doch lieber ab, das würde eurer Mutter-Kind-Beziehung sicher besser tun als dieses Gewürge und dieser Kampf... Ich denke, ich würde da wahrscheinlich schneller aufgeben als manch andere und finde das unheimlich bewundernswert, wenn viele trotzdem durchhalten, dem Kind zuliebe. :oops:
Gerade deshalb mache ich niemandem einen Vorwurf, der bei heftigen Problemen aufgibt.
Ist es allerdings nur ein Durchhänger, möglichst noch in Kombination mit Schub, falscher Beratung durch FA, KA, Hebamme oder Familie à la "Du hast zu wenig Milch, es wird nicht satt", dann versuche ich auch, Müttern Tips zum Weitermachen zu geben und sie anzuspornen, es weiter zu versuchen.
Eine schwangere Freudin erzählte mir kürzlich von einer Mitschwangeren, die
- nach ihrem WunschKS am nächsten Tag zu Hause sein möchte, weil nach einem KS ist frau schneller fit als nach einer herkömmlichen Geburt
- auf gar keinen Fall stillen möchte, damit sie ihr Kind nicht zu fest an sich bindet, weil sie nach ein paar Wochen wieder arbeiten will
- ach ja, das Kind kommt natürlich sofort in ein eigenes Zimmer - ins Elternschlafzimmer gehört kein Baby
- ja und studiert und promoviert hat sie angeblich auch
Meine persönliche Meinung: es kommt immer anders als man denkt, bin mal gespannt, ob sie das so hinkriegt
:twisted:
:shock: Naja, Theorie und Praxis sind zwei verschiedene paar Schuh. Aber nach ner natürlichen Geburt nicht fit?? Wie kommt sie denn darauf? Diese Frage wird wohl unbeantwortet bleiben :roll:
- nach ihrem WunschKS am nächsten Tag zu Hause sein möchte, weil nach einem KS ist frau schneller fit als nach einer herkömmlichen Geburt
- ja und studiert und promoviert hat sie angeblich auch
ähm, wenn die frau einen abschluß ind sifi hat, dann könnte es mit dem nach wks nach hause gehen klappen, denn dann wird das baby sicher auf die welt gebeamt :biggrin:
- auf gar keinen Fall stillen möchte, damit sie ihr Kind nicht zu fest an sich bindet, weil sie nach ein paar Wochen wieder arbeiten will
- ach ja, das Kind kommt natürlich sofort in ein eigenes Zimmer - ins Elternschlafzimmer gehört kein Baby
:twisted:
:???: So wat gibts tatsächlich???
Ich habe das Glück, eigentlich nur Mütter zu kennen, die genau das Gegenteil wollen!!! Zudem ist Potsdam wahrscheinlich die stillfreundlichste Stadt die ich kenne. Stillen überall!
Wir haben sogar seit April eine Tagesmutter direkt auf dem Campus, damit die Studentinnen ihre Kinder alle 2h oder auch öfter stillen können!
Leider kann ich das ja nicht in Anspruch nehmen - Gilt auch nicht für Flaschenmamas - wir dürfen unseren ganz Kleinen nicht selbst die Flasche geben (Ava war vor ihrer Mastoiditis 3 Tage die Woche à 2 Stunden bei der Tagesmama - allerdings nur 2 Wochen)
Achja und gestern fragte mich die Kellnerin eines Coffeshops, beim bestellen eines Cafe Latte - ob mit oder ohne Coffein - mit einem Lächeln zu meiner 81/2 Monate alten Tochter...
Also - es gibt wirklich stillfreundliche Städte - auch wenn das in meinem Fall immer wieder ein Stich ins Herz ist - freue ich mich sehr in so einer Stadt zu wohnen!!!
P.S. ICh bin leider erst auf dieses Forum gestoßen, als ich schon über 2 Monate nicht mehr stillte - @Cora: Vielleicht hätte mir das auch so geholfen wie Dir.
@fabu:
genau so ging es mir auch, wenn ich dran denke, wie ich am Boden zerstört war, wenn mein Kind die Brust nicht wollte. Ich kämpfte wochenlang und kannte auch dieses Forum nicht - wie auch ich saß im Morgenmantel mit Kind im Arm den ganzen Tag heulend herum - wie hätte ich da noch den PC anwerfen können, geschweige denn was tippen? Und Hilfe wäre in Hülle und Fülle dagewesen...
Übrigens Du hast es doch einige Zeit geschafft und Deinem Kind das Allerwichtigste mitgegeben! Sei stolz darauf!!! Das packen längst nicht alle!!!! ;-)
@fabu:
Übrigens Du hast es doch einige Zeit geschafft und Deinem Kind das Allerwichtigste mitgegeben! Sei stolz darauf!!! Das packen längst nicht alle!!!! ;-)
ich hoffe ja immernoch, dass das Allerwichtigste nicht Muttermilch ist - die hatte sie ja nur knapp 5 Wochen - oder meinste, hoffentlich, das Kolostrum - das hat sie: JAWOHL!
Ansonsten aber ganz ganz viel Liebe und eine riesenportion Geduld...
ich fand die Beiträge sehr aufregend und wollte noch meine Erfahrung erzählen.
Ich habe meine erste Tochter- sie ist inzwischen 4 Jahre alt- 13 Monate (davon 6 Monate voll) gestillt und dachte immer Stillen ist super einfach, jede Frau kann stillen, es war so easy.
Bei meiner zweiten Tochter -inzwischen 9 Monate alt- konnte ich dann endecken dass es doch nicht so einfach ist: die kleine hat die Brust nicht gemocht, 4 wochen lang nicht zugenommen und ich habe 2 Brustentzündungen mit über 40 Fieber bekommen..ich musste dann zufüttern. Ich dachte dann der Kampf ist jetzt zu Ende aber Nein ich musste weiter kämpfen weil sie dann die Brust nicht mehr wollte..ich war total entäusche dass es nicht so wie bei meiner ersten Tochter alles uper geklappt hat. Jetzt funktioniert das ganze Reibungslos: ich stille und gebe die Flasche. Das lustige ist dass sie jetzt die Brust sehr geniesst.....
Hey, das finde ich ja besonders interessant, olfa! Ich meine, wenn man nur ein Kind hat macht man sich ja manchmal Gedanken (so wie smoothie ;-)) wie das wohl wird, wenn mal ein zweites da ist. Ob das stillen dann auch funktioniert oder eben nicht? Finde ich interessant. Aber du hast dich ja scheinbar doch noch durchgekämpft. Respekt!
Was meinst du, wenn es dein erstes Kind/ deine erste Stillerfahrung gewesen wäre, hättest du dann bei den Problemen komplett abgestillt?
ich glaube, ich hätte abgestillt. Ich war am Ende so kaputt mit stillen apumpen,....ich hatte auch eine super Unterstützung (Mann zu Hause, meiner Mutter extra aus Tunesien angereist, meine erste Tochter im Kindi).
Ich habe aber das Stillen so genossen mit meiner ersten Tochter dass ich alles versucht habe.......
Was das ganze noch verschlimmert hat (psysisch) dass meine zweite Tochter mit 2&1/2 Monate Neurodermitis gekriegt hat, ich habe mir dann Vorwürfe gemacht...!!!
Was das ganze noch verschlimmert hat (psysisch) dass meine zweite Tochter mit 2&1/2 Monate Neurodermitis gekriegt hat, ich habe mir dann Vorwürfe gemacht...!!!
Liebe Olfa,
das muss nicht unbedingt mit der Flaschennahrung zusammenhängen...schau mal im NeurodermitisForum vorbei & Cora kann sicher auch dazu etwas sagen.
Ich kenne viele VOLLStillmütter, deren Kinder Neurodermitis haben. Flaschenkinder mit Allergien & Neurodermitis kenne ich nicht, dass liegt aber daran, dass ich außer in meiner Familie keine Flaschenkinder kenne und die haben bisher! alle keine Allergien. Nur Ava hat sehr empfindliche Haut, was aber schon während des Stillens begann. Sie reagiert auf Krankheiten mit trockenen Stellen.
Ich finde es toll, dass Du trotz dieser Probleme jetzt stillst...und Stillen ist doch vielmehr als Allergievorbeugung (Bzw. Neurodermitis). Auch das es beim zweiten Kind Probleme geben kann, wenn es beim ersten so gut ging hätte ich mir nie vorstellen können. Ich dachte immer, mit meinem heutigen Wissenstand übers Stillen, werde ich ein zweites Kind, wenn es denn mal eines gibt, solange Stillen können, bis beide nicht mehr möchten...Mir fehlte beim ersten Kind jede Unterstützung hinsichtlich des Stillens und das sowohl in der Familie, als auch vom damaligen KIA und vor allem der Hebamme - der ich wirklich einen Vorwurf mache, denn sie hat eigentlich eine Verpflichtung in dieser Hinsicht!!!
Ich hab mal meine Antwort an Anja aus dem Abendbrei-Thread hierhin kopiert da er mir hier am Besten aufgehoben scheint:
Wahrscheinlich werde ich nicht stillen.
Das hat mehrere Gründe: Ich habe extreme Hohlwarzen, auch Brustwarzenformer haben das in den Schwangerschaften nicht bessern können. Vor zwei Jahren habe ich mit Brustwarzenpiercings stechen lassen (damit man wenigstens mal sieht das ich auch Brustwarzen habe *g*), wenn ich den Schmuck rausnehme sind meine Warzen sofort verschwunden. Nach der letzten Mammographie hab ich eine Viertelstunde gebraucht um den Schmuck wieder an seine Stelle zu bekommen. Also hab ich bei den beiden Großen das Stillen mit Brusthütchen versucht und es war die absolute Katastrophe, eine Entzündung nach der anderen, die Brustwaren trotz der Hütchen so kaputt dass die Kinder buchstäblich mein Blut trinken konnten..... Irgendwann war ich so fertig dass ich beschlossen habe, ich gebe meinen Kindern lieber mit sehr viel Liebe und auch Hautkontakt (ich habe oft mit nacktem Oberkörper gefüttert) die Flasche als dass ich weiter einen Horror davor habe das mein Kind gleich Hunger hat......
Durch diese ganzen Erfahrungen habe ich eine regelrechte Aversion gegen Berührungen mit dem Mund an meinen Brustwarzen entwickelt. Sehr zum Leidwesen meines Mannes, der einmal im hohen Bogen aus dem Bett geflogen ist als er beim x-eln an meiner Brust geknabbert hat.
Jetzt, wo mich das Thema nach mehreren Jahren logischerweise wieder betrifft, habe ich schon Alpträume gehabt dass ich mein Kind stillen müsste
Ich weiß natürlich das Mumi das Beste ist was ich meinem Kind geben kann, ich weiß nur nicht ob ich es schaffe, meine schlechten Erfahrungen so aufzuarbeiten, dass es überhaupt möglich sein wird zu stillen.
Um weiteren Vorurteilen vorzubeugen: Ich finde jede Mutter klasse die lange stillen kann und beneide sie glühend darum. Ich gehöre auch nicht zu der Gruppe Leute die sich ihre Figur nicht ruinieren wollen, bei Größe 48 ruiniert man nämlich nix mehr ;-) Und was den Titel dieses Threads betrifft: ich glaub, mit nem IQ von 135 kann ich ganz gut leben. ;-)
Was meine Großen betrifft: Keines von beiden hat bis heute irgendwelche Allergien, beide sind Kerngesund, sie haben noch nicht einmal ein einziges Kariesloch in ihren Zähnen gehabt. In dem Moment wo ich (wirklich erleichtert jedesmal) von stillen auf Flasche umgeschwenkt bin, wurden sie zu den problemlosesten Kindern die überhaupt möglich waren. Was mich heute noch zu dem Spruch bringt: nur wenns der Mutter gut geht kann es auch dem Kind gut gehen, denn jede Anspannung, jede Unsicherheit überträgt man auf das Kind!
Tanja, ich glaube nicht, dass dich hier irgendjemand zerreißt!
Genau das ist es doch - wenn jemand triftige Gründe hat und es versucht hat - dann ist das ok.... Ich denke auch, wer eine solche Aversion hat, der lässt es lieber und du hast schon die Erfahrung mit 2 Kindern und wie das stillen da war.... also, niemand hier wird was sagen! ;-)
Das Problem sind die Frauen, die vorm ersten Kind sagen, nein, stillen, ich doch nicht, das ruiniert mir die Figur.... ;-)
Olfa, bitte m,ach dir keine Vorwürfe, es lässt sich doch sowieso nicht mehr ändern und ich glaube inzwischen, dass man mit dem stillen die neurodermitis nur verzögern kann, aber nicht verhindern. ;-). Vielleicht kann man Allergien verhindern, aber noch nicht mal das steht fest. Mein Kleiner ist über 6 monate voll gestillt worden und 12 Monate insgesagt und hat Neuro.... - man weiß einfach zu wenig darüber! Du hast doch nicht einfach nur so abgestillt, sondern gekämpft - mach dir jetzt keine Gedanken darüber, dass du schuld sein könntest! Ok?
Mir ging es nur damals so, dass ich nicht einfach so aufgeben wollte...weil ich genau dieses schlechte Gewissen, was du hast, nicht haben wollte. Und du wusstest noch icht mal was davon, also du und dein Mann, ihr seid ja völlig unbelastet.... ;-) Also, lass das!
Tanja, ich glaube nicht, dass dich hier irgendjemand zerreißt!
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Ganz genau...Da hast Du ja schon eine Menge durch. Ich denke auch, dass Dein Kind diese Aversion spüren würde und das ist ja nicht Sinn & Zweck des STillens, zumal ich finde, dass es beim Stillen eben ummehr als die MuMi geht und das sollten beide genießen können...
Du musst Dir sicher sein, dann ist es auch gut so.
Bei uns ist das Stillen auch so ein Thema, und ich werde bald leider Gottes auch abstillen... Ich weiss schon jetzt das ich es bereuen werde, und das es mir fehlen wird, und ich könnte mir in den Hintern beissen das es nicht so klappt wie es klappen sollte!!
Ich habe es jetzt drei Monate durchgezogen, habe mich durch gekämpft, aber mehr schaffe ich nicht mehr, das stillen ist für mich absoluter Stress, es laugt mich aus, und macht mich total am Ende, leider, denn die enge Bindung ist einfach wunderbar...
Ohne die Hilfe hier hâtte ich wahrscheinlich nicht mal drei Monate ausgehalten, aber so hatte ich wenigstens etwas zeit, und der kleine auch...
Willst du vielleicht noch so 2, 3 Wochen dich durchkämpfen? ich weiß noch,d ass ich, als ich 3 mOnate gestillt hatte, gedacht habe, dass ich das nie 6 MOnate durchhalte, so schlimm fand ich es da noch - aber als ich 4 MOnate voll hatte, war es schon so toll geworden, dass ich nie mehr aufhören wollte! ;-)
Aber wenn es gar nicht geht .... mach es am besten ganz langsam, so dass die Brust sich daran gewöhnen kann! Dann kannst du es dir auch nochmal überlegen, da Flasche geben auch nicht so doll ist :???: Viel Arbeit, Mühe und Kosten --- habe ich auch nicht so gesehen, als ich unbedingt abstillen wollte, aber es ist so!
Oh, ich weiss, ich hasse die Flasche!! Ich hab ihm eben die Flasche gegeben, und wo er mich so anschaute, da hab ich fast angefangen zu heulen, und doch die Brust wieder ausgepackt Aber die letzten zwei Wochen hier wxaren und sind der absolute Horror!!
Er ist heute bei Oma und bekommt den ganzen tag und die ganze nacht nur Flaschenmilch, da seh ich ja dann wie er drauf reagiert, ab morgen bekommt er wieder Muttermilch, und abends dann ein Fla^schen, das will ich dann ne Woche so machen, und dann die nâchste Mahlzeit ersetzen, und dann bis er abgestillt ist, fängt eh schon die Beikostzeit an...
Heul, ich finde es so traurig, stille ist sooooooo schön, aber wir quälen uns beide nur rum.... Oh man...
Naja, erstmal sehen wie er ùorgen dran ist nach der ganzen Flaschenmilch, wenn er dann immer noch nicht besser drauf ist wie die letzen zwei Wochen brauch ich auch nicht abstillen weils ja dann nicht daran liegt....
Naja, erstmal sehen wie er ùorgen dran ist nach der ganzen Flaschenmilch, wenn er dann immer noch nicht besser drauf ist wie die letzen zwei Wochen brauch ich auch nicht abstillen weils ja dann nicht daran liegt....
ich glaube die wenigsten Säuglinge sind nach dem Abstillen glücklicher. Aber vielleicht könnt ihr das Stillen zumindest zum Kuscheln beibehalten, das machen glaube ich einige...Erst Flasche, dann Stillen.
Allerdings kann ich Cora zustimmen, ich habe oft gehört, dass es nach 3-4 Monaten richtig toll klappt. Und Flasche ist :???:
Du wirst sicher den richtigen Weg für Euch finden...
Och moeni, ist es nicht besser geworden?
Mh, also ich dachte ja vor zwei Wochen oder so schon, das du echt kurz vorm Berggipfel stehst und es bald besser werden muss. Und ich glaube es eigentlich immer noch...[/b]
Cora, ja ich pumpe ab wenn die brust sehr voll wird... Das ist auch nicht unbedingt toll weil ja dann weniger Milch produziert wird... Na, aber mal testen mit der Flasche müssen wir auf jeden fall... Wenns nicht besser ist wieder ran an die Brust...
Fabu, ja, aber wenn er sich wegen meiner Milch so quält.... Dann bringt das stillen echt nichts... :sad:
Rigmor, nee, es ist sogar schlimmer geworden, die mletzten drei tage waren der absolute Horror, ich wusste nicht mehr weiter, immer noch nicht eigentlich, bin nur noch am heulen.... Vieleicht tut mir diese Auszeit jetzt am Wochenende auch gut, und danach ist es vieleicht vorbei!! Der kleine bleibt nämlich das ganze Weekend bei der Oma und bekomt mal nur Flasche...
Ich denke ja nicht das mich das zum abstillen zwingt wenn ich mal zwei tage nicht stille, oder?? Es gibt doch auch viele die müsssen über ein Weekend weg und stilllen danach auch weiter?!
Nene, moeni, jetzt hör mal auf, das streßt sich nur unnötig. Also ehrlich! An dir sieht man doch genau, wie wichtig das ist, den Willen zum stillen zu haben! Und wenn du den hast, dann kannst du nach dem Wochenende auch weitermachen. Scheint mir ja aber in der Tat, das du mal dringend ne Auszeit brauchst.
Ich bin mal gespannt und ich hoffe es und drücke dir die Daumen, das ihr ab Montag endlich ne Kehrtwende habt.
Und weißt du was? Wenn nicht... dann hast du dein Bestes gegeben und es hat eben nicht sollen sein.
Ich erinnere mich übrigens gerade an den Moment, an dem es bei mir umgeschlagen ist von "ich kann das nicht mehr" zu "oh man ist das simpel!": Da mein Mann Neurodermitis hat und ich Schuppenflechte, habe ich mir total den Stilldruck gemacht. Und als ich dann so richtig fertig war mit Brustenzündung und Fieber, da meinte mein Mann:"Dann still halt ab!".
Ich sag dir: in dem Moment fiel das alles von mir ab. Auf einmal hatte ich das Gefühl, es sei meine freie Entscheidung. Und es wurde erstaunlicherweise einfach!
Vielleicht ist das bei dir ähnlich? Und wenn du am Wochenende siehst, das du nicht "stillen mußt", kannst du es auf einmal ohne Probleme!?
Oh man moeni, ich wünsche es dir so sehr!!!
Denk jetzt die nächsten Tage nicht mehr drüber nach und laß es einfach auf dich zukommen, ja?
Meld mich jetzt mal für zwei Wochen ab, der Computer wird jetzt abmontiert (sind im Umzug) und dann gehts ja noch in Urlaub, und der Anschluss dauert ja auch immer etwas... :???:
Hoffe das ich dann mit guten Nachrichten kommen darf
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Kommentare
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Vor der Geburt dachte ich mir auch - 6 Monate, dem Zwerg zuliebe und dann sehen wir mal weiter... Weil es so problemlos lief und deshalb so praktisch war, sind eben 10 Monate draus geworden, bevor Ben bestimmt hat, daß es ihm jetzt reicht.
Aber wenn ich heute manchmal so lese, welche Probleme andere mit Milchstaus, Brustentzündungen, wunden Brustwarzen, Schmerzen, dem Anlegen und ähnlichem haben, völlig verzweifelt und frustriert sind und alles nur noch Streß ist, dann denke ich mir auch oft - still doch lieber ab, das würde eurer Mutter-Kind-Beziehung sicher besser tun als dieses Gewürge und dieser Kampf... Ich denke, ich würde da wahrscheinlich schneller aufgeben als manch andere und finde das unheimlich bewundernswert, wenn viele trotzdem durchhalten, dem Kind zuliebe. :oops:
Gerade deshalb mache ich niemandem einen Vorwurf, der bei heftigen Problemen aufgibt.
Ist es allerdings nur ein Durchhänger, möglichst noch in Kombination mit Schub, falscher Beratung durch FA, KA, Hebamme oder Familie à la "Du hast zu wenig Milch, es wird nicht satt", dann versuche ich auch, Müttern Tips zum Weitermachen zu geben und sie anzuspornen, es weiter zu versuchen.
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- nach ihrem WunschKS am nächsten Tag zu Hause sein möchte, weil nach einem KS ist frau schneller fit als nach einer herkömmlichen Geburt
- auf gar keinen Fall stillen möchte, damit sie ihr Kind nicht zu fest an sich bindet, weil sie nach ein paar Wochen wieder arbeiten will
- ach ja, das Kind kommt natürlich sofort in ein eigenes Zimmer - ins Elternschlafzimmer gehört kein Baby
- ja und studiert und promoviert hat sie angeblich auch
Meine persönliche Meinung: es kommt immer anders als man denkt, bin mal gespannt, ob sie das so hinkriegt
:twisted:
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Die meinen man geht da rein, legt sich hin und steht hinterher taufrisch wieder auf. :biggrin:
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:???: So wat gibts tatsächlich???
Ich habe das Glück, eigentlich nur Mütter zu kennen, die genau das Gegenteil wollen!!! Zudem ist Potsdam wahrscheinlich die stillfreundlichste Stadt die ich kenne. Stillen überall!
Wir haben sogar seit April eine Tagesmutter direkt auf dem Campus, damit die Studentinnen ihre Kinder alle 2h oder auch öfter stillen können!
Leider kann ich das ja nicht in Anspruch nehmen - Gilt auch nicht für Flaschenmamas - wir dürfen unseren ganz Kleinen nicht selbst die Flasche geben (Ava war vor ihrer Mastoiditis 3 Tage die Woche à 2 Stunden bei der Tagesmama - allerdings nur 2 Wochen)
Achja und gestern fragte mich die Kellnerin eines Coffeshops, beim bestellen eines Cafe Latte - ob mit oder ohne Coffein - mit einem Lächeln zu meiner 81/2 Monate alten Tochter...
Also - es gibt wirklich stillfreundliche Städte - auch wenn das in meinem Fall immer wieder ein Stich ins Herz ist - freue ich mich sehr in so einer Stadt zu wohnen!!!
P.S. ICh bin leider erst auf dieses Forum gestoßen, als ich schon über 2 Monate nicht mehr stillte - @Cora: Vielleicht hätte mir das auch so geholfen wie Dir.
Danke Euch für den neuen Blickwinkel.
Liebe Grüße
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genau so ging es mir auch, wenn ich dran denke, wie ich am Boden zerstört war, wenn mein Kind die Brust nicht wollte. Ich kämpfte wochenlang und kannte auch dieses Forum nicht - wie auch ich saß im Morgenmantel mit Kind im Arm den ganzen Tag heulend herum - wie hätte ich da noch den PC anwerfen können, geschweige denn was tippen? Und Hilfe wäre in Hülle und Fülle dagewesen...
Übrigens Du hast es doch einige Zeit geschafft und Deinem Kind das Allerwichtigste mitgegeben! Sei stolz darauf!!! Das packen längst nicht alle!!!! ;-)
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ich hoffe ja immernoch, dass das Allerwichtigste nicht Muttermilch ist - die hatte sie ja nur knapp 5 Wochen - oder meinste, hoffentlich, das Kolostrum - das hat sie: JAWOHL!
Ansonsten aber ganz ganz viel Liebe und eine riesenportion Geduld...
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Ich habe meine erste Tochter- sie ist inzwischen 4 Jahre alt- 13 Monate (davon 6 Monate voll) gestillt und dachte immer Stillen ist super einfach, jede Frau kann stillen, es war so easy.
Bei meiner zweiten Tochter -inzwischen 9 Monate alt- konnte ich dann endecken dass es doch nicht so einfach ist: die kleine hat die Brust nicht gemocht, 4 wochen lang nicht zugenommen und ich habe 2 Brustentzündungen mit über 40 Fieber bekommen..ich musste dann zufüttern. Ich dachte dann der Kampf ist jetzt zu Ende aber Nein ich musste weiter kämpfen weil sie dann die Brust nicht mehr wollte..ich war total entäusche dass es nicht so wie bei meiner ersten Tochter alles uper geklappt hat. Jetzt funktioniert das ganze Reibungslos: ich stille und gebe die Flasche. Das lustige ist dass sie jetzt die Brust sehr geniesst.....
naja so ist das Leben, nicht immer so einfach:)
59,500
Was meinst du, wenn es dein erstes Kind/ deine erste Stillerfahrung gewesen wäre, hättest du dann bei den Problemen komplett abgestillt?
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Ich habe aber das Stillen so genossen mit meiner ersten Tochter dass ich alles versucht habe.......
Was das ganze noch verschlimmert hat (psysisch) dass meine zweite Tochter mit 2&1/2 Monate Neurodermitis gekriegt hat, ich habe mir dann Vorwürfe gemacht...!!!
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Liebe Olfa,
das muss nicht unbedingt mit der Flaschennahrung zusammenhängen...schau mal im NeurodermitisForum vorbei & Cora kann sicher auch dazu etwas sagen.
Ich kenne viele VOLLStillmütter, deren Kinder Neurodermitis haben. Flaschenkinder mit Allergien & Neurodermitis kenne ich nicht, dass liegt aber daran, dass ich außer in meiner Familie keine Flaschenkinder kenne und die haben bisher! alle keine Allergien. Nur Ava hat sehr empfindliche Haut, was aber schon während des Stillens begann. Sie reagiert auf Krankheiten mit trockenen Stellen.
Ich finde es toll, dass Du trotz dieser Probleme jetzt stillst...und Stillen ist doch vielmehr als Allergievorbeugung (Bzw. Neurodermitis). Auch das es beim zweiten Kind Probleme geben kann, wenn es beim ersten so gut ging hätte ich mir nie vorstellen können. Ich dachte immer, mit meinem heutigen Wissenstand übers Stillen, werde ich ein zweites Kind, wenn es denn mal eines gibt, solange Stillen können, bis beide nicht mehr möchten...Mir fehlte beim ersten Kind jede Unterstützung hinsichtlich des Stillens und das sowohl in der Familie, als auch vom damaligen KIA und vor allem der Hebamme - der ich wirklich einen Vorwurf mache, denn sie hat eigentlich eine Verpflichtung in dieser Hinsicht!!!
Liebe Grüße & alles Gute
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Wahrscheinlich werde ich nicht stillen.
Das hat mehrere Gründe: Ich habe extreme Hohlwarzen, auch Brustwarzenformer haben das in den Schwangerschaften nicht bessern können. Vor zwei Jahren habe ich mit Brustwarzenpiercings stechen lassen (damit man wenigstens mal sieht das ich auch Brustwarzen habe *g*), wenn ich den Schmuck rausnehme sind meine Warzen sofort verschwunden. Nach der letzten Mammographie hab ich eine Viertelstunde gebraucht um den Schmuck wieder an seine Stelle zu bekommen. Also hab ich bei den beiden Großen das Stillen mit Brusthütchen versucht und es war die absolute Katastrophe, eine Entzündung nach der anderen, die Brustwaren trotz der Hütchen so kaputt dass die Kinder buchstäblich mein Blut trinken konnten..... Irgendwann war ich so fertig dass ich beschlossen habe, ich gebe meinen Kindern lieber mit sehr viel Liebe und auch Hautkontakt (ich habe oft mit nacktem Oberkörper gefüttert) die Flasche als dass ich weiter einen Horror davor habe das mein Kind gleich Hunger hat......
Durch diese ganzen Erfahrungen habe ich eine regelrechte Aversion gegen Berührungen mit dem Mund an meinen Brustwarzen entwickelt. Sehr zum Leidwesen meines Mannes, der einmal im hohen Bogen aus dem Bett geflogen ist als er beim x-eln an meiner Brust geknabbert hat.
Jetzt, wo mich das Thema nach mehreren Jahren logischerweise wieder betrifft, habe ich schon Alpträume gehabt dass ich mein Kind stillen müsste
Ich weiß natürlich das Mumi das Beste ist was ich meinem Kind geben kann, ich weiß nur nicht ob ich es schaffe, meine schlechten Erfahrungen so aufzuarbeiten, dass es überhaupt möglich sein wird zu stillen.
Um weiteren Vorurteilen vorzubeugen: Ich finde jede Mutter klasse die lange stillen kann und beneide sie glühend darum. Ich gehöre auch nicht zu der Gruppe Leute die sich ihre Figur nicht ruinieren wollen, bei Größe 48 ruiniert man nämlich nix mehr ;-) Und was den Titel dieses Threads betrifft: ich glaub, mit nem IQ von 135 kann ich ganz gut leben. ;-)
Was meine Großen betrifft: Keines von beiden hat bis heute irgendwelche Allergien, beide sind Kerngesund, sie haben noch nicht einmal ein einziges Kariesloch in ihren Zähnen gehabt. In dem Moment wo ich (wirklich erleichtert jedesmal) von stillen auf Flasche umgeschwenkt bin, wurden sie zu den problemlosesten Kindern die überhaupt möglich waren. Was mich heute noch zu dem Spruch bringt: nur wenns der Mutter gut geht kann es auch dem Kind gut gehen, denn jede Anspannung, jede Unsicherheit überträgt man auf das Kind!
So, und nun dürft ihr mich zerreissen ;-)
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Genau das ist es doch - wenn jemand triftige Gründe hat und es versucht hat - dann ist das ok.... Ich denke auch, wer eine solche Aversion hat, der lässt es lieber und du hast schon die Erfahrung mit 2 Kindern und wie das stillen da war.... also, niemand hier wird was sagen! ;-)
Das Problem sind die Frauen, die vorm ersten Kind sagen, nein, stillen, ich doch nicht, das ruiniert mir die Figur.... ;-)
Olfa, bitte m,ach dir keine Vorwürfe, es lässt sich doch sowieso nicht mehr ändern und ich glaube inzwischen, dass man mit dem stillen die neurodermitis nur verzögern kann, aber nicht verhindern. ;-). Vielleicht kann man Allergien verhindern, aber noch nicht mal das steht fest. Mein Kleiner ist über 6 monate voll gestillt worden und 12 Monate insgesagt und hat Neuro.... - man weiß einfach zu wenig darüber! Du hast doch nicht einfach nur so abgestillt, sondern gekämpft - mach dir jetzt keine Gedanken darüber, dass du schuld sein könntest! Ok?
Mir ging es nur damals so, dass ich nicht einfach so aufgeben wollte...weil ich genau dieses schlechte Gewissen, was du hast, nicht haben wollte. Und du wusstest noch icht mal was davon, also du und dein Mann, ihr seid ja völlig unbelastet.... ;-) Also, lass das!
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Ganz genau...Da hast Du ja schon eine Menge durch. Ich denke auch, dass Dein Kind diese Aversion spüren würde und das ist ja nicht Sinn & Zweck des STillens, zumal ich finde, dass es beim Stillen eben ummehr als die MuMi geht und das sollten beide genießen können...
Du musst Dir sicher sein, dann ist es auch gut so.
Alles Liebe
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Ich habe es jetzt drei Monate durchgezogen, habe mich durch gekämpft, aber mehr schaffe ich nicht mehr, das stillen ist für mich absoluter Stress, es laugt mich aus, und macht mich total am Ende, leider, denn die enge Bindung ist einfach wunderbar...
Ohne die Hilfe hier hâtte ich wahrscheinlich nicht mal drei Monate ausgehalten, aber so hatte ich wenigstens etwas zeit, und der kleine auch...
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Willst du vielleicht noch so 2, 3 Wochen dich durchkämpfen? ich weiß noch,d ass ich, als ich 3 mOnate gestillt hatte, gedacht habe, dass ich das nie 6 MOnate durchhalte, so schlimm fand ich es da noch - aber als ich 4 MOnate voll hatte, war es schon so toll geworden, dass ich nie mehr aufhören wollte! ;-)
Aber wenn es gar nicht geht .... mach es am besten ganz langsam, so dass die Brust sich daran gewöhnen kann! Dann kannst du es dir auch nochmal überlegen, da Flasche geben auch nicht so doll ist :???: Viel Arbeit, Mühe und Kosten --- habe ich auch nicht so gesehen, als ich unbedingt abstillen wollte, aber es ist so!
787
Er ist heute bei Oma und bekommt den ganzen tag und die ganze nacht nur Flaschenmilch, da seh ich ja dann wie er drauf reagiert, ab morgen bekommt er wieder Muttermilch, und abends dann ein Fla^schen, das will ich dann ne Woche so machen, und dann die nâchste Mahlzeit ersetzen, und dann bis er abgestillt ist, fängt eh schon die Beikostzeit an...
Heul, ich finde es so traurig, stille ist sooooooo schön, aber wir quälen uns beide nur rum.... Oh man...
Naja, erstmal sehen wie er ùorgen dran ist nach der ganzen Flaschenmilch, wenn er dann immer noch nicht besser drauf ist wie die letzen zwei Wochen brauch ich auch nicht abstillen weils ja dann nicht daran liegt....
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ich glaube die wenigsten Säuglinge sind nach dem Abstillen glücklicher. Aber vielleicht könnt ihr das Stillen zumindest zum Kuscheln beibehalten, das machen glaube ich einige...Erst Flasche, dann Stillen.
Allerdings kann ich Cora zustimmen, ich habe oft gehört, dass es nach 3-4 Monaten richtig toll klappt. Und Flasche ist :???:
Du wirst sicher den richtigen Weg für Euch finden...
Liebe Grüße
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Mh, also ich dachte ja vor zwei Wochen oder so schon, das du echt kurz vorm Berggipfel stehst und es bald besser werden muss. Und ich glaube es eigentlich immer noch...[/b]
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Fabu, ja, aber wenn er sich wegen meiner Milch so quält.... Dann bringt das stillen echt nichts... :sad:
Rigmor, nee, es ist sogar schlimmer geworden, die mletzten drei tage waren der absolute Horror, ich wusste nicht mehr weiter, immer noch nicht eigentlich, bin nur noch am heulen.... Vieleicht tut mir diese Auszeit jetzt am Wochenende auch gut, und danach ist es vieleicht vorbei!! Der kleine bleibt nämlich das ganze Weekend bei der Oma und bekomt mal nur Flasche...
Ich denke ja nicht das mich das zum abstillen zwingt wenn ich mal zwei tage nicht stille, oder?? Es gibt doch auch viele die müsssen über ein Weekend weg und stilllen danach auch weiter?!
59,500
Ich bin mal gespannt und ich hoffe es und drücke dir die Daumen, das ihr ab Montag endlich ne Kehrtwende habt.
Und weißt du was? Wenn nicht... dann hast du dein Bestes gegeben und es hat eben nicht sollen sein.
Ich erinnere mich übrigens gerade an den Moment, an dem es bei mir umgeschlagen ist von "ich kann das nicht mehr" zu "oh man ist das simpel!": Da mein Mann Neurodermitis hat und ich Schuppenflechte, habe ich mir total den Stilldruck gemacht. Und als ich dann so richtig fertig war mit Brustenzündung und Fieber, da meinte mein Mann:"Dann still halt ab!".
Ich sag dir: in dem Moment fiel das alles von mir ab. Auf einmal hatte ich das Gefühl, es sei meine freie Entscheidung. Und es wurde erstaunlicherweise einfach!
Vielleicht ist das bei dir ähnlich? Und wenn du am Wochenende siehst, das du nicht "stillen mußt", kannst du es auf einmal ohne Probleme!?
Oh man moeni, ich wünsche es dir so sehr!!!
Denk jetzt die nächsten Tage nicht mehr drüber nach und laß es einfach auf dich zukommen, ja?
787
Meld mich jetzt mal für zwei Wochen ab, der Computer wird jetzt abmontiert (sind im Umzug) und dann gehts ja noch in Urlaub, und der Anschluss dauert ja auch immer etwas... :???:
Hoffe das ich dann mit guten Nachrichten kommen darf