Wissenschaftler-/Schul- u. Uniwitze

bearbeitet 23. 09. 2005, 18:48 in zu unserem Vergnügen
Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch.
Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"
Professor: "Ja - sicher. Sonst wär´ich nicht Professor!"
Student: Gut, ich will Sie etwas fragen, wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meinen Fünfer und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort
nicht wissen, geben Sie mir eine Eins ."
Professor: "Wir machen das Geschäft."
Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?"
Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins.

Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und gibt ihm die gleiche Frage.
Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber,dies ist zwar logisch aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal."

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :lachen04: :lachen04: :lachen04: :lachen04: :lachen04:


    das ist ja mal klasse .
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    nicht ganz so lustig, aber dafür wirklich passiert!!

    Die Prüfungsfrage!

    Das folgende war wirklich eine Frage, die an einer Physikprüfung, an der Universität von Kopenhagen, gestellt wurde:
    Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.
    Ein Kursteilnehmer antwortete: Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.
    Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermassen, daß der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.

    Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
    Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte.

    Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
    "Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel h=0.5g x t im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
    Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschliessend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
    Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers.
    Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2pi im Quadrat (l/g). Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
    Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.

    Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: Wenn Sie einen netten neuen Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

    Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne, der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: " Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

    Der Rektor: " Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

    Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

    " Rudi," sagt der Direktor, " es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

    Rudi nickt eifrig.

    Rektor: " Wieviel ist 6 mal 6?"
    Rudi: " 36" .

    Rektor: " Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
    Rudi: " Berlin" .

    Undsoweiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.

    Rektor zur Lehrerin: " Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

    Lehrerin: " Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

    Rektor: " Bitte schön."

    Lehrerin: " Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
    Rudi, nach kurzem Überlegen: " Beine."

    Lehrerin: " Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: " Taschen."

    Lehrerin: " Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
    Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: " Die Hand geben."

    Lehrerin: " Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
    Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: " Kaugummi."

    Lehrerin: " Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
    Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
    Rudi freudig: " Feuerwehrmann!"

    Rektor: " Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden.
    Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
    Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
    Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
    Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
    Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
    "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vater ist total verzweifelt. ,,Wieder keine ein-
    zige Zahl richtig im Lotto!"
    Töchterchen Evi tröstet ihn: ,,Mach dir nichts
    draus, Papa! Mir ging´s gestern in der Mathe-
    probe genauso!"
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - doch nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.
    Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben.
    Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.
    Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.
    David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer.
    Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
    "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"
  • ataspisataspis

    506

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Diesen fand ich unglaublich komisch, als ich 2 Semester Analysis für Mathematiker hinter mir hatte:

    "Sei Epsilon < 0!"

    Man hat in Analysis ständig mit sog. Epsilon-Umgebungen zu tun, es heisst teilweise sogar "Epsilontik". Epsilon ist dabei eine beliebige Zahl, die aber immer GRÖSSER Null ist. Kommt quasi in jedem zweiten Satz vor, der bewiesen werden soll....
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