Die lieben Katzen

bearbeitet 11. 11. 2005, 11:19 in zu unserem Vergnügen
Vorsätze einer Katze zum neuen Jahr

Ich will nie wieder haufenweise große Käfer fressen, nach Hause kommen und sie erbrechen, um meinem Menschen zu zeigen, dass ich genügend Ballaststoffe bekomme.


Ich will mich nie wieder zu weit vorlehnen, um aus der Badewanne zu trinken, hineinfallen, und dann direkt in die Kiste mit dem Klumpstreu stürmen. (Es hat EWIG gedauert das Zeug aus meinem Fell zu kriegen!)


Ich will nie wieder mitten in der Nacht schmutzige Socken aus dem Keller schleppen, sie auf dem Bett deponieren und aus vollem Hals miauen, damit mein Mensch meinen 'Fang' bewundern kann.


Ich will mich nie wieder mitten in der Nacht auf die Brust meines Menschen setzen und ihm in die Augen starren, bis er aufwacht.


Ich will nie wieder im Bett meiner Menschen "Herde donnernder, wild gewordener Bestien, die durch die Serengeti jagen" spielen, wenn sie versuchen zu schlafen.


Durch das Anschreien einer Dose Katzenfutter wird sie sich nicht selbst öffnen!


Ich kann nicht durch geschlossene Fenster springen, um draußen Vögel zu fangen! Wenn ich das vergesse und bei dem Versuch mit meinem Kopf gegen die Scheibe knalle und hinter das Sofa falle, werde ich nicht aufstehen und das ganze noch einmal zu versuchen.


Ich kann nicht voraussetzen, dass die Terrassentür offen ist, wenn ich nach draußen rennen will, um Blätter zu jagen!


Ich will mich nie wieder von der Terrasse zurückziehen und dabei rücklings in die Büsche fallen, gerade wenn mein Mensch seiner Freundin erzählt wie graziös ich bin.


Ich will mich nie wieder beschweren, dass mein Hintern nass ist und ich Durst habe, nachdem ich in meinem Wassernapf gesessen habe.


Ich will meine Menschen nie wieder beim Bad mit Kerzenlicht stören und mir meinen Schwanz ansengen.


Ich will nie wieder meine Pfote in irgendeinen Behälter stecken um zu sehen, ob etwas darin ist. Und wenn ich es doch mache, werde ich nicht fauchen und kratzen, wenn mein Mensch mich rasieren muss, um den Holzleim aus meinem Fell zu bekommen.


Wenn ich einen Kaktus beiße, beißt er zurück!


Es ist keine gute Idee, das Milchpulver aufzuschlecken, bevor es sich in kochendheißem Kaffee auflöst.


Wenn ich meinen Schwanz jage und an seiner Stelle mein Bein erwische, werde ich nicht in meinen Fuß beißen. Das tut weh und mein Schrei erschreckt meinen Menschen.


Wenn es regnet, regnet es an allen Seiten des Hauses. Es ist nicht nötig, jede Tür zu überprüfen.


Vögel kommen nicht vom Vogelhaus. Ich werde es nicht herunterreißen und versuchen es zu öffnen, um die Vögel heraus zu bekommen.


Ich will nie wieder mein ziemlich großes Selbst in das ziemlich kleine Vogelhaus stopfen (mit meinem Schwanz an einer Seite heraushängend) und erwarten, dass Vögel einfach hereinfliegen.


Der Hund kann mich sehen, wenn ich auf ihn zu stolziere. Er kann mich sehen und wird ausweichen, wenn ich zum Sprung ansetze, und mich gegen Wände und auf den Boden schmettern lassen.


Ja, da sind immer noch zwei sehr große Hunde im Garten. Sie sind da schon seit einigen Jahren. Ich muss nicht so tun, als hätte ich den Horrorfilm ,Dämonen der Unterwelt' gesehen, jedes Mal, wenn einer von ihnen an mein Fenster kommt.


Ich will nie wieder "tote Katze auf der Treppe" spielen, wenn Leute versuchen, Einkäufe oder Wäsche hoch zu bringen. Sonst wird es eines Tages wahr werden!


Wenn Menschen Darts spielen, werde ich nicht in die Luft springen und versuchen, die Pfeile zu fangen.


Wenn mein Mensch am Computer schreibt, sind seine Unterarme keine Hängematte.


Computer- und Fernsehbildschirme existieren nicht, um meinen wunderschönen Schwanz zu beleuchten.


Ich bin ein wandelndes 'elektrostatisches Energiefeld'. Mein Mensch braucht meine Hilfe bei der Installation des Motherboards nicht.


Ich will nie wieder auf der Tastatur herumlaufen, wenn mein Mensch wichtige emiognaioerp ga3gi4 taija3tg aa35.


Ich will nie wieder die Polizei ins Haus holen, indem ich den Telefonhörer herunterschmeiße und auf den Tasten herumlaufe.

Ich will nie wieder die Kurzwahltasten mit den Auslandsvorwahlen drücken.


Alle Kreaturen, die im Haus leben (Hamster), bleiben im Haus und alle wilden Kreaturen (Frösche und Regenwürmer) bleiben draußen. Ich darf keine Hamster befreien und dafür Frösche ins Aquarium umsiedeln.


Der Goldfisch mag das Leben im Wasser und es sollte ihm gestattet sein, in seinem Glas zu bleiben.


Ich will nie wieder Pilze fressen und dann hinter der Toilette halluzinieren.


Ich werde lernen, mich beim Tierarzt zu entspannen, sodass sie Dinge wie "Liebe Katze" und "Süße Katze" in meine Kartei schreiben, anstatt der, die da zur Zeit stehen, wie "BÖSE KATZE !" , "BEISSER !!!" und "BRAUCHE HILFE!!!!!!".


Ich will nie wieder den ganzen Tag stinkig gegenüber meinem Menschen sein und um 02:00 morgens seine Nase küssen, um ihm zu sagen, dass ich ihm vergeben habe und er mich jetzt streicheln kann.


Ich will nie wieder die Kinder von Anwälten kratzen, egal wie viel sie mich gejagt und wie feste sie an meinem Schwanz gezogen haben.


Wenn ich meinen Menschen kratzen MUSS, werde ich es nicht mehr in so einer Art und Weise tun, dass die Narben einem gescheitertem Selbstmordversuch vermuten lassen.


Wenn ich dem Übernachtungsbesuch meines Menschen ein Geschenk machen muss, ist meine Spielzeugmaus ein wesentlich mehr sozial verträgliches, als eine große lebende Kakerlake, auch wenn sie nicht so lecker ist.


Ich will nie wieder mein 'Catnip'-Spielzeug in meinem Wassernapf einweichen, um Tee zu machen. Ich werde nicht da sitzen, meinen Tee trinken und 'high' werden. Ich werde nicht größenwahnsinnig und fange an, Tee in der Toilettenschüssel oder in der Badewanne zu machen.


Und ich werde auch keinen Tee aus getragenen Socken, schmutzigen Unterhosen oder Haarballen machen, wenn mein Mensch mir mein 'Catnip'-Spielzeug weggenommen hat.

Und zu guter Letzt:

Eine warme Salami-Pizza ist kein guter Platz für ein Mittagsschläfchen!

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :lachen04: Ich schmeiß mich wech..... :lachen04:

    Meeeeeehr bitte *winsel* *rofl*
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was Katzen wirklich sind?

    1. Katzen tun was sie wollen.
    2. Sie hören dir fast nie zu.
    3. Ihre Reaktionen sind absolut unvorhersehbar.
    4. Sie jammern, wenn sie unglücklich sind.
    5. Wenn du spielen willst, wollen sie allein sein.
    6. Wenn du allein sein willst, wollen sie spielen.
    7. Sie erwarten von dir, dass du sie bei jedem kleinen Mucks bewirtest.
    8. Sie sind launisch.
    9. Sie lassen ihre Haare überall.
    10. Sie treiben dich in den Wahnsinn und kosten dich ein Vermögen.

    Schlussfolgerung:
    Katzen sind winzig kleine Frauen in billigen Pelzmänteln
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Pruuuust. :lachen04:
  • bearbeitet 19. 08. 2005, 22:33
    Folgende schlechte Katzenmanieren sind die Favoriten einiger Dosenöffner (wegen der Länge geteilt)

    Oder: 176 Gründe warum wir die Stubentiger lieben

    Wir lieben

    Katzen - die Türen öffnen.
    Katzen - die ihr Essen durch die ganze Wohnung schleppen und es jagen.
    Katzen - die andere Katzen zickenhaft auf den Kopf hauen oder sie feige von hinten attackieren.
    Katzen - die ihr großes Geschäft immer ausgerechnet in das kleine Klo machen.
    Katzen - die wichtige Arbeitsunterlagen, die aktuelle Steuererklärung zerfetzen und das auch noch wahnsinnig spaßig finden.
    Katzen - die mit der Pfote in deine Spaghetti langen und jede Nudel einzeln herausziehen.
    Katzen - die nachts schnarchen.
    Katzen - die die Milch aus dem Müsliteller trinken, wenn man mal kurz den Raum verläßt.
    Katzen - die den Anrufbeantworter abhören.
    Katzen - die in einer Baugrube ins Wasser fallen, dann durch den Dreck latschen und sich's anschließend auf dem Sofa bequem machen.
    Katzen - die früh morgens den Nachtisch abräumen.
    Katzen - die den Computer ausschalten.
    Katzen - die ihren Durchfall extra stark 'ausblasen' und dann noch mit dem Hintern übers Sofa... Und wenn dann noch nachts derselben Katze langweilig ist.....
    Katzen - die auf die Zeitung springen und damit über den Tisch rutschen und alles abräumen.
    Katzen - die morgens einen riesigen Lärm machen und dann nachschauen ob der Dosi auch wach geworden ist. Wenn er noch schläft wird weiter gelärmt
    Katzen - die sich, wenn man auf die Toilette geht auf den Sessel legen wo man zuvor gesessen hat und einen, wenn man zurück kommt, provozierend ansehen nach dem Motto: "So was machst Du nun ?"
    Katzen - die sich einem beim Fernsehen so auf den Hals legen, daß man nur noch die Katze sieht.
    Katzen- die an frisch geputzten Fenstern immer ihre Nasenabdrücke hinterlassen.
    Katzen - die Fliegen jagen, die einem auf dem Kopf sitzen.
    Katzen - die gerne die Tapeten und Poster von der Wand reißen.
    Katzen - die bei einem Freigang ein Kaninchen fangen, halb auffressen und den Rest mit nach Hause durch die Katzenklappe bringen und für schlechte Zeiten unter der Treppe verstecken, wo Dosis ja nicht so oft hinschauen und sich dann irgendwann über den Gestank wundern, der aus der Ecke kommt.
    Katzen - die morgens um 5 Uhr unterm Bett mit irgendwas herum spielen, was sich dann, wenn man es ihnen aus Ruhebedürfnis wegnimmt, als ein abgetrennter Mäuseschädel entpuppt. (Da ist man dann wirklich wach!)
    Katzen - die nach einem Freigang einen lebenden Frosch mit durch die Katzenklappe nach Hause bringen, den man dann beim nächsten Blumengießen verängstigt in einem Blumentopf hocken sieht.
    Katzen - die nach einem Freigang tote Maulwürfe mit durch die Katzenklappe nach Hause bringen, die sie dann unter der Spüle in der Küche deponieren.
    Katzen - die Angst vor Mäusen haben.
    Katzen - die ganz wild auf Kartoffelchips sind, so daß man selbst diese nicht mehr in Ruhe essen kann.
    Katzen - die entweder vor Stunden gefressene Mäuse neben den Frühstücksteller kotzen oder lebende Spulwürmer auf den Teppich.
    Katzen - die nicht nur Spaghettis, sondern diese fiesen, stinkenden Haarüberreste fein säuberlich aus dem Badewannengulli angeln. (Das allerdings hat durchaus sein Gutes)
    Katzen - die auf dem Küchenlinoleum sitzen und dann zum Kotzen auf den guten Teppich laufen.
    Katzen - die sich der schlafenden Dosine auf die Brust setzen und sie solange anstarren, bis sie aufwacht.
    Katzen - die über Nacht das Mousepad auf die Fensterbank ziehen und darauf schlafen.
    Katzen- die die Wand an ihrem Freßplatz bis zu einem Meter hoch vollspritzen.
    Katzen - die ständig die PC-Maus jagen und töten.
    Katzen - die sich im Kabelgewirr des Computers jagen und dabei alles mögliche rausziehen.
    Katzen - die einen gefrorenen Puter aus der Spüle unter den Küchentisch zerren und zerlegen.
    Katzen - die unter dem Eßtisch lauern, um dann der Dosine an die Waden zu springen und herzhaft zubeißen.
    Katzen - die einem, wenn man am PC sitzt, den Hintern vors Gesicht halten und der macht schmatzende Geräusche *igitt*
    Katzen - die ihr Essen an die frisch gestrichene Wand schleudern
    Katzen - die aus höherer Position anderen Katzen auf den Rücken springen, sich festbeißen und nur mit Gewalt zu entfernen sind
    Katzen - die ihr großes Geschäft immer daneben machen, Loch scharren, hinsetzen, in Loch reingucken und hinten am Klo vorbeizielen.
    Katzen - die Geldbeutel zerfressen.
    Katzen - die denken ein Handy wäre ein tolles Spielzeug.
    Katzen - die Schuhe zerfressen.
    Katzen - die an Deiner 15 Jahre alten Palme schaukeln und spielen.
    Katzen - die alles was nicht festgeschraubt ist unter die Couch zerren.
    Katzen - die ihre herausgewürgten Haarbüschel gemeinsam mit Futterresten grundsätzlich nur in Schuhe kotzen.
    Katzen - die immer nur dann die Tischdecken vom Tisch ziehen, wenn dieser voll mit Frühstücksgeschirr beladen ist.
    Katzen - die das frischbedruckte Papier, das aus dem Drucker kommt, jagen und 'töten'
    Katzen - die nach dem Toilettengang solange scharren, bis fast nichts mehr im Klo ist, sondern davor liegt (und das mit Haube und Tür).
    Katzen - die Dir nach einer halben Stunde am Computer in den Fuß beißen, weil Du nicht mit ihnen spielst.
    Katzen - die ihr Lieblingsspielzeug immer nachts um drei in der Gegend herum schmeißen.
    Katzen - die Türen öffnen, aber diese dabei hemmungslos mit den Hinterbeinen zerkratzen.
    Katzen - die über die Tastatur laufen und nachts darauf schlafen.
    Katzen - die nicht sehen dürfen, wenn Du Ihnen Katzenmilch in den Napf schüttest, weil sie sonst wie eine Katzenwelpe an Dir hochklettern.
    Katzen - die die Filterwatte des Aquariums (ca. 500 g) in der gesamten Wohnung auf dem dunkelfarbigen Teppich verteilen und nur auf den Moment lauern, wo du vergißt die Zuckerdose zu schließen um Denselben dann ebenfalls, wie den Sand von Hawaii, auf dem Teppich zu verteilen.
    Katzen - die neue Möbel sofort zerkratzen und den neuen Kratzbaum nur zum Schlafen benutzen.
    Katzen - die Haarballen vom Kratzbaum auf schlafende Dosis würgen.
    Katzen - die Ostern die Eier aus der Schale räumen und mit den "Trümmern" den Teppich ruinieren.
    Katzen - die den Videorecorder mit der Fernbedienung programmieren.
    Katzen - die beim Chatten über die Tastatur laufen (incl. Returntaste).
    Katzen - die das beste Spielzeug liegenlassen und mit der Verpackung spielen.
    Katzen - die sich auf die Zeitung setzen, die man gerade liest.
    Katzen - die sich auf die Bauanleitung setzen, die man gerade braucht.
    Katzen - sie sich im Vorhang jagen.
    Katzen - die bei der Mottenjagd 1 Zimmerpflanze, 10 CD‘s, 3 Bücher und eine Stehlampe mit in den Abgrund reißen.
    Katzen - die ihre Tischtennisbälle am unübersichtlichsten Teil der Treppe plazieren. (dapurzel, peng, klirr).
    Katzen - die nach Gabe des teuersten Tierfutters Dich mit dem unaussprechlichen Mörderblick von wegen: "was'n das fuer'n Abfall" mustern.
    Katzen - die ihre Pfoten am teuren WC-Vorleger saubermachen und ihn dabei in kleine Fetzen zerrupfen.
    Katzen – die, wenn Besuch da ist, rumms, die Klotür von außen aufmachen, wo man sich gerade, oeh, beschäftigt.
    Katzen - die unbedingt in das besetzte Badezimmer wollen, wenn's im Gang 5 Grad und im Badezimmer 28 Grad hat - und dabei die Tür sperrangelweit auflassen.
    Katzen - die die defekte Badezimmertür öffnen können und dann auf den Handtüchern pennen, die sie vorher rabiat vom Haken gerissen haben.
    Katzen - die spurlos in der Wohnung verschwunden sind, aber bei einem klitzekleinen Rücktritt in der Küche (beide Hände voller heißer Töpfe) plötzlich unter oder zwischen den Füßen wuseln.
    Katzen - die ihr Spielzeug so zerlegen, daß nur noch eine spitze, scharfe Stelle aus dem Teppich lugt...
    Katzen – auch 8,1kg-Kater, die meinen vorwärts in eine Schachtel kriechen zu müssen und dann nicht begreifen, daß sie rückwärts wieder rauskommen.
    Kater - die einem immer im Bett den Hintern zustrecken, anstatt ihre weiche, schmuselige Bauchunterseite.
    Kater - die sich mit ihrem dicken Wanst genau auf die Unterarme vor der Computer Tastatur plazieren müssen.
    Kater - die meinen nach dem Fressen im anderen Zimmer die Welt zusammenschreien zu müssen, weil es ja mal wieder sooo wenig war und sie kurz vor dem Hungertod stehen.
    Kater - die sich immer auf frisch gewaschene schwarze Kleidung legen müssen und natürlich ihre weißen Haare dort "vergessen".
    Katzen - die schon eine Stunde nach dem Fressen dem Besuch "verhungertes Kätzchen 1. Grades" vorspielen!
    Katzen - (schwarz), die sich auf die Bügelwäsche (weiß) legen!
    Katzen - die sofort auf dem Kopfkissen liegen, auch wenn man sich nur mal kurz umgedreht hat und passend dazu:
    Katzen - die einen anfauchen, wenn man ihren dicken Hintern vom Kopfkissen schieben will!
    Katzen - die furzen...
    Katzen - die ein Tetrapak Milch so anknabbern, daß der ganze Inhalt rausläuft und man abends feststellt, daß es jetzt Kartoffelbrei "bitte einen Viertelliter Milch hinzufügen" ohne Milch gibt ... sehr lecker:
    Katzen - die die geliebten Grünlilien meines Mannes in nur 0,8 Sekunden umbringen.
    Katzen - die mit einer Hinterpfote urplötzlich an die Haustür trommeln und dabei Herrchens und Frauchens Kreislauf blitzartig in die Höhe schnellen lassen.
    Katzen - die Dir tagsüber Dein Abendessen (das tagsüber auftauen soll) klauen und dann abends rund und satt sind, während Du hungern mußt.
    Katzen - die es super finden, auf der Toilettenspülung herumzutapsen, damit Du jedesmal denkst, es sind Einbrecher in der Wohnung.
    Katzen - die immer dann ihr Häufchen machen müssen, wenn gerade Besuch da ist, woraufhin jeder die Nase rümpft.
    Katzen - die wehrlose Handwerker hinterrücks anfallen. (Handwerker sind zum helfen da).
    Katzen - die den Nagellack herunterwerfen (supergut aufzuwischen !).
    Katzen - die als Abkürzung über das Radio laufen und dabei regelmäßig den CD-Player öffnen.
    Katzen - die Dir permanent eine Amtsleitung drücken. "Frauchen, wolltest Du etwa nicht telefonieren" ?
    Katzen - die bei den Nachbarn Kindersöckchen stehlen.
    Katzen - die aus Nachbars Gartenteich Goldfische stehlen, die dann zappelnd auf dem Fußabstreifer liegen.
    Katzen - die ein halbtotes Meerschweinchen auf Deinen Fußabstreifer legen und erst ihren Anwalt sprechen wollen.
    Katzen - die den Bauarbeitern ihr Frühstück stehlen, 250 g Schinken am Stück.
    Katzen - die mit einer Eidechse nach Hause kommen, die sich an ihrer Vorderpfote festgebissen hat.
    Katzen - die eine frisch gefangene Maus auf dem Eßzimmerteppich fressen, genau im Rücken des katzenhassenden Besuchs.
    Kater - die wegen ihrer Leibesfülle gefragt werden: "Gell die Katz' kriegt Junge?"
    Und das Allerschlimmste sind Katzen - die eine Amsel zum spielen mit nach Hause bringen, und dann bleiben einem genau fünf Minuten, um einen Berg Federn vom Teppich und die Blutspritzer von der Rauhfasertapete zu entfernen, bevor der Besuch kommt.
    Katzen - die gerade von draußen kommen und mit ihrem regennassen Fell und Pfoten über den Bügelberg trampeln um sich dann ins Bett zu legen.
    Katzen - die mit ihren Krallen die frisch gewaschene Wäsche wieder vom Ständer ziehen
    Katzen - die den Deckel des Katzenklos so herunterschubsen, daß das Katzenklo verdeckt ist und zum reinsetzen kein Platz mehr ist.
    Katzen – die in der Nacht randalieren, weil Kater sich ärgert, nachdem der Klodeckel mit einer Zwinge am Unterteil befestigt wurde, und trotzdem mitten in der Nachtversuchen will, das Oberteil zu entfernen. (Wir haben jetzt ein Klo ohne Deckel und dafür viele Katzensteine im Bad und nicht mehr randalierende Kater).
    Katzen - die sich 1 kg Fischfutter Flocken aus dem Aqurienschrank klauen, die Tüte aufreißen, die Hälfte der Flocken fressen , weil es so gut nach Fisch riecht, die andere Hälfte über 24 qm verteilen und die gefressene Hälfte dazukotzen, so daß man nicht mehr weiß, was kann weggesaugt werden und was muß man mit Fleckentferner vom Teppich kratzen.
    Katzen - die nachts heimlich am Apfelstrudel naschen, diesen nicht vertragen und das Gegessene neben den unbenutzten Strudel wieder ablegen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katzen - die ein ankommendes Fax in ein 10- teiliges Puzzle zerlegen und dann den Eindruck erwecken, Sie könnten keiner Seele was zu leide tun.
    Katzen - die eine ausgewachsene Elster durchs Katzenloch zerren und im Wohnzimmer fliegen lassen.
    Katzen - die die liebevoll eingesäten / bepflanzten Kräuterkästen auf dem Balkonboden unbeirrbar als Katzenklo benutzen, während Frauchen weiterhin mit gekauften Trockenkräutern kochen muß.
    Katzen - die ihr Essen mitten im Weg liegen lassen, so daß man morgens barfuß drauflatscht!
    Katzen die anstatt das Geschäft einzugraben, das ganze Streu nach außen befördern....
    Katzen - die reine Wolle erkennen und sie dann in den Wäschekorb im Bad bringen... (praktisch)
    Katzen - die auf der Tastatur rumlaufen, und auf Abbrechen kommen, wenn man gerade 19 MB einer 20MB Datei runtergeladen hat...
    Kater - die sich in der kalten Jahreszeit am liebsten zwischen warmem Wohnzimmer und kalter Terrasse bei - logischer Weise - geöffneter Tür die warme Luft um die Nase wehen lassen.
    Kater - die einem Nachts erst die Brille vom Nachttisch fetzen, dann den Schmuck. Wenn das nichts hilft, einem mit den Krallen ganz fein einen Scheitel durch die Haare ziehen. ( hier gebe ich dann immer auf)
    Kater - die, wenn ich nach Hause komme, durch die Beine fetzten und dann den Gang entlang, nur um zu gucken, ob es was Neues auf dem Gang gibt und dann am Ende von selbigem warten, bis der doofe Dosi hinterherwackelt und sie nach Hause trägt,
    Katzen - die, wenn ich gerade gebügelt habe, erstmal genau alles nachgucken, ob ich denn auch richtig gebügelt habe und dann sich auf die gebügelte Waesche drauflegen und das auch noch gut finden.
    Katzen - denen ihr Futter wichtiger ist, als ihr Dosenöffner.
    Kater. der sehr gern über die Terrasse zu den Nachbarn spaziert, worauf wir ein Katzennetz, diverse dornige Pflanzen und so angebracht haben. Trotzdem war Kater öfters mal unauffindbar, aber dann, ehe Panik ausbrach, wieder da. Nun haben wir entdeckt, daß er sich irgendwie drunter durchgebuddelt hat, aber das Netz zur Tarnung wieder schön gerade hängen gelassen hat, so daß wir immer dachten es wäre noch fest ...
    Katzen – (Perser), die Wasser dermaßen lieben, daß sie immer reinspringen müssen. Also, Putzeimer, Badewannen, ect...
    Katzen.- die auf die gerade erst erhaltene Tageszeitung pinkeln, weil diese mal ausnahmsweise besonders nach Druckerschwärze riecht!
    Kater - der nachts den Mülleimer räubert, mit dem Kopf in den leeren Joghurtbecher kriecht, drin steckenbleibt und blind mit diesem Helm durch die Wohnung läuft (boing, boing...)
    Katzen - die frisch gewaschene Badematten jedem frisch gesäuberten Katzenklo vorziehen (aufgrund dauernder nasser Füße wurden die Badematten bei uns abgeschafft!!)
    Kater - der grundsätzlich dann im Katzenklo herumstinkt, wenn man selber auf der Toilette sitzt.
    Kater - der einem am Sonntag um 4:58 Uhr ein Glas Wasser über den Kopf schüttet, weil man ja dringend aufstehen muß.
    Kater – (Derselbe) der die Kleiderschränke öffnet, die Kleider von den Haken räumt und die Spaghettiträger auffrißt.
    Kater – (Derselbe) der den Spiegelschrank im Bad ausräumt und es dabei besonders auf die Puderdose abgesehen hat.
    Kater – (Derselbe) der regelmäßig meinen sämtlichen Müll inspizieren muß und dabei immer etwas Interessantes findet.
    Kater - (im Doppelpack, 5,75 + 6,30kg), die, wenn ich auf dem Klo (oder vorm PC) sitze, gleichzeitig auf meinem Schoß schlafen wollen.
    Kater - (Dieselben), die nachts um 3:00 Uhr in meinem Bett Sex machen müssen, so daß es gewaltig schaukelt.
    Kater - der die Milchbrötchen von meinem Frühstück erbeutet und ein anderer Kater, der das Gleiche mit den Kartoffelchips am Abend macht.
    Katze - die ständig meine Bücher aus dem Regal zieht.
    Katze und Kater - die solange mit den Schranktüren klappern, bis einer aufsteht und die Freßschalen füllt.
    Katze - die Nachts Trockenfutter in meinem Hausschuh plaziert, in daß ich voll reintrete und mir dann die Krümel aus der Sohle pulen darf.
    Katze und Kater - die ständig auf dem Sofa die Blutzufuhr meiner Beine unterbinden, in dem Kater auf meinen Oberschenkeln liegt und Katze auf den Unterschenkeln.
    Katze - die ständig versucht meinen Mauszeiger am PC zu fangen, oder einfach meinen Unterarm als Kopfstütze für das Nickerchen benutzt, worauf ich dann oft mit einer Hand tippen muß.
    Katze - die mitten in der Nacht die berühmten 5 min bekommt, wobei sie in das Schlafzimmer stürmt um Kater herzhaft in den sch*** zu beißen, worauf es dann zu Ende ist mit der Nachtruhe, da 11,5 Kilo Kater im Affenzahn, Katze durch die ganze Wohnung jagen.
    Katzen - die auf einen Schrank springen, der 4,26 cm hoch ist bei einer Zimmerhöhe von 4,36, und dort keine Kralle rühren, obwohl man sie lauthals seit einer Stunde in der ganzen Wohnung sucht.
    Katze - die beim Runterspringen von eben jenem Kleiderschrank, dorthin gehängte Kleidung (auf Bügeln) zum Bremsen verwendet (ergibt bis zu 20 cm lange saubere (!) Schnitte....).
    Katzen - die verbotener maßen in der Küche auf den Schränken spazierengehen und pennen, und wenn man die Küche betritt panikartig beim Abflug alles abräumen, was zerbrechlich ist.
    Kater - die einmal im Jahr ihren Rappel kriegen und sich unbedingt mit Dosenöffner Animatorin anlegen wollen, was zu tiefen blutigen Bissen und Kratzern beim Menschen führt.
    Kater - die 10 Minuten nach diesen Attacken, mit bedingungsloser Niederlage seitens des Vierbeiners durch Ohrfeigen, bei Dosenöffner Animatorin auf dem Schoß schlafen wollen, obwohl diese die Wohnung nach Pflastern durchsuchen muß.
    Kater - die, trotz 4 kg Übergewicht, 1/2 Stunde nach dem Mampf vor dem akuten Hungertod stehen.
    Kater - die grundsätzlich eine schmuddelige Nase haben (harmlose Dauerinfektion), und diese Nase jeden Morgen an Dosenoeffner Animatorins weißen, sauberen, besockten Großzehen saubermachen.
    Katzen - die es prima finden, Nylonstrumpfhosen u. ähnliches von der Wäscheleine zu rupfen.
    Katze - die gestern abend 34 mal durchsetzte, daß ich das Spielzeug durch das Zimmer werfe, damit sie es jagen und wiederbringen kann.
    Kater - (sehr, sehr hungrig!) legt Frauchen (liegt auf dem Rücken mit einem anderen Kater (5,5 kg), Status: schnurrend auf der Brust liegend und döst mit leicht geöffnetem Mund (Erkältung) vor sich hin) eine angesabberte, graue, zerfledderte Spielzeugmaus in den Mund!
    Kater - die regelmäßig die Milchtüten vom Tisch schmeißen, wenn Frauchen mal eine Sekunde nicht aufpaßt. Anmerkung: Die Milchtüte steht so gut, wie nie unbeobachtet auf dem Tisch, aber mein Kater wartet auf den kleinsten unaufmerksamsten Moment von mir, um dann zuzuschlagen. Ich glaube, er braucht diesen Kick in der Früh.
    Kater - die frisch gewaschene Wäsche vom Wäscheständer holen, sich dann drauflegen und zufrieden schnurren!
    Kater - die sich Socken und Unterhosen vom Wäscheständer holen und durch die Wohnung tragen - ganz stolz, natürlich! Manchmal auch auf die Sockenbeute steigen und einen Purzelbaum nach vorne machen.
    Kater – (Fremde) die sich durchs Kellerfenster ins Revier harmloser Kastraten einschleichen und dort in die vor der Tür abgestellten Schuhe pinkeln bzw. markieren.
    Katzen - die sich am Fußende unter die Bettdecke schleichen und mit gezieltem Einsatz einer einzelnen Kralle den Menschenkörper aus dem Weg räumen und solange mit zunehmenden Druck der Kralle sich vorarbeiten bis der Katzenkopf wieder unter der Decke hervor schaut. Dann kann auch Katz mit Köpfchen auf dem Kissen und Körper unter der kuscheligen Decke wohlig träumen.
    Katzen-Kind das sich auf den Futterteller legte, um erst alles was sein kleiner Körper nicht bedeckte aufzufressen und erst dann nach und nach vom Teller rutschte und so den Rest fraß. Der Name des Katers war "Wilde 13" kurz 13 gerufen. Seinen sehr bekleckerten Bauch durften die Mitkatzen später aber säubern.
    Miezekatze - die mir nachts das Deckbett streitig macht in dem sie 3/4 der Decke in Beschlag nimmt und den frierenden Dosenöffner, die sich nicht wehrt, weil er sonst eine bekrallte Pfote ins Gesicht bekommt, zufrieden anschnurrt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katzen - die alle Pflanzen in der Wohnung anknabbern.
    Katzen - die sich um 3:00h Morgens jagen, und sich genau über meinem Kopfkissen bekämpfen müssen...
    Katzen - die sämtliche Blumentöpfe und Vasen kaputt schmeißen müssen. (Ich glaube wir haben keine Vase die älter als 2 Monate ist...)
    Katze - der es Spaß macht, die Pfote in den Kuchenteig zu stecken und davon zu naschen, während ich am Telefonieren bin.
    Katze - die sich im Kleiderschrank schlafen legt, und nachts einen tierischen Radau macht, weil der Kleiderschrank abgeschlossen ist und sie nicht raus kann.
    Katze - die lieber was leckeres vom Eßtisch haben möchte, als von ihrem Napf.
    Katze - die sich wieder die Styropur Kotelettverpackung aus dem Mülleimer gemopst hat, um sie in tausend kleine Stückchen zu zerkleinern.
    Kater - der uns den letzten Nerv raubt, weil er mit seinen buschigen sch*** über eine brennende Kerze geht. (DAS hat gestunken...)
    Kater - der Nachts den Vogelkäfig zerlegt, einen Kanarienvogel verspeist und die Überreste (abgebissener Kopf) liebevoll neben mein Kopfkissen legt!
    Kater - dem es nichts ausmacht, vor Besuch auf dem Teppich zu kotzen.
    Kater - wenn er sich vernachlässigt fühlt, sich auf meine Tastatur schlafen legt und gestreichelt werden will, während ich versuche ein Programm zu schreiben.
    Kater - der uns das Kotelett aus Pfanne geklaut hat. Als ich nach dem Kotelett sehen wollte, war es verschwunden und der Kater unauffindbar.
    Kater – der, wenn wir essen, auch sein frisch gefangenes Essen neben unserem Eßtisch verspeisen will... (Wir wunderten uns, warum der Kater plötzlich "Piepen" konnte...)
    Kater - der sich hinsetzt und mich solange hypnotisierend anschaut, bis ich ein schlechtes Gewissen bekomme, und den Katzen freiwillig was zum knabbern gebe. (Was einmal funktioniert wird wieder funktionieren...)
    Kater - der Sonntags Morgens mit mir im Bett eine Katzenwäsche macht.
    Kater - der "armes verhungertes Kätzchen" spielt, wenn wir einkaufen sind, so daß die Nachbarn uns später darauf Aufmerksam machen...
    Kater - der jämmerlich die halbe Straßenbahn zusammen schreit, weil er wahrscheinlich nichts mit dem Tierarzt zu tun haben möchte... (Vom dem hat er bisher nur Spritzen bekommen!)
    Katze - die kein Wasser aus dem Napf mag, dafür um so lieber aus der Blumenkanne und aus der Toilette.
    Katze - die es irgendwie geschafft hat, sich durch den Katzenkorb zu beißen. Und während wir draußen mit ihr unterwegs waren, stiften gegangen ist.
    Katze - die man nicht an sein Ohr lassen darf, weil sie sonst anfängt, daran zu nuckeln.
    Katze - die Nachts, aus Rache, auf die Kleider pinkelt.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jaja, ich weiss schon, warum ich Katzen so sehr liebe. :roll: :biggrin: :lol:
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Woher kennst Du meine Katzen!? :shock: :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ kerstin:
    sind katzen nicht überall gleich? ;-)


    ähm, der ist jetzt etwas böse:

    Gebrauchsanweisung zum reinigen Ihrer Toilette


    Öffnen Sie den Toilettendeckel und füllen Sie 1/8 Tasse Tiershampoo ein.

    Nehmen Sie ihre Katze auf den Arm und kraulen Sie sie,
    während Sie sich vorsichtig in Richtung Badezimmer bewegen.

    In einem geeigneten Moment werfen Sie ihre Katze in die
    Toilettenschüssel und schließen Sie denToilettendeckel.
    Möglicherweise sollten Sie auf den Deckel stehen.

    Die Katze wird nun selbständig mit dem Reinigungsvorgang beginnen und ausreichend Schaum produzieren.
    Lassen Sie sich von lauten Geräuschen aus der Toilette nicht irritieren, Ihre Katze genießt es!

    Betätigen Sie nun mehrmals die Toilettenspülung, um den "Power-wash"-Vorgang
    und die anschließende Nachspülung einzuleiten.

    Sofern Sie auf dem Toilettendeckel stehen, bitten Sie jemanden, die Haustüre zu öffnen.
    Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen zwischen Toilette und Haustür befinden.

    Öffnen Sie dann aus gebührendem Abstand möglichst schnell den Toilettendeckel.
    Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ihrer Katze wird deren Fell durch die Zugluft trocken gefönt.

    Toilette und Katze sind damit beide wieder sauber.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    "Auszüge aus dem Tagebuch des Hundes"

    7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten

    8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten

    9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten

    9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten

    10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten

    11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten

    12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten

    13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten

    16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten

    17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten!

    18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten!

    19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten

    21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten!





    "Auszüge aus dem Tagebuch der Katze"

    Tag 5.283 meiner Gefangenschaft.

    Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.

    Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch voll schlagen, während sie mir nur
    zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.

    Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.

    Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

    Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch Schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf
    der Treppe befindet.

    Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

    Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben.
    Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

    Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

    Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten.

    Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder Freude strahlend zurück.
    Er ist offensichtlich nicht ganz dicht.

    Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern.
    Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran.

    Aber ich habe Zeit.

    Mein Tag wird kommen....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben einen Hund
































    zum Glück :razz:
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Unterschied zwischen Hunden und Katzen (von Tad Williams):

    1. Mensch füttert Hund.
    2. Hund vergöttert Mensch.
    3. Täglich wiederholen.

    1. Mensch füttert Katze.
    2. Katze starrt Mensch an, als hätte sie ihn noch nie im Leben gesehen.
    3. Täglich wiederholen.


    :biggrin:
  • unauna

    837

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Hund denkt:
    Sie füttern mich, sie streicheln mich, sie umsorgen mich,
    sie müssen Götter sein.
    Die Katze denkt:
    Sie füttern mich, sie streicheln mich, sie umsorgen mich,
    ich muss Gott sein!
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