Rechtliches??

bearbeitet 3. 05. 2004, 12:41 in Plauderecke
Hallöchen!

Bin jetzt im 5. Monat schwanger und habe einige rechtliche Fragen. Zum Beispiel ob es besser ist, wenn wir heiraten bzw. was hätte eine Heirat für Vorteile? Soll ich mich dann mit dem Baby bei ihm mitversichern lassen??

Könnt ihr mir sagen, wo ich mich darüber informieren kann??
Habe im Internet schon gesucht und finde immer nur was übers Kinderbetreuungsgeld.

Danke im Voraus!!!

Liebe Grüße :grin:

Kommentare

  • HuehnesseHuehnesse

    631

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo blauerose,

    so ganz genau kann ich Dir das nicht sagen. Wir haben geheiratet als ich im 5. Monat war, weil uns gesagt wurde, dass der Vater dann extra die Vaterschaft beim Jugendamt anerkennen muss und bei späterer Heirat adoptieren, wobei ich nicht weiss, ob das wirklich stimmt.

    Als Ehefrau hat man, wenn man kein eigenes Einkommen hat (vielleicht auch mit Einkommen), die Möglichkeit, sich im Rahmen der Familienversicherung kostenlos beim Ehemann mitversichern zu lassen.

    Wenn ich irgendwas Falsches geschrieben habe, bitte schlagt mich und verbessert mich, das sind nur Sachen, die ich gehört hab.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit der Adoption stimmt nicht.
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben ja vor der SS schon geheiratet, im April standesamtlich, im September kirchlich. Für uns war da z.B. auch die Steuerfrage relevant. Da ich arbeite und mein Mann noch studiert, , also wir ein Einkommen haben, hat die Steuerklasse richtig was ausgemacht. Dazu kommt die Sache mit der Familienversicherung. Wenn Dein Mann arbeitet und Du nicht, dann bist Du automatisch mitversichert. Einkommensgrenze liegt, zumindest hat die TK das meinem Mann gesagt, bei 320 Euro/Monat. Die darf er nicht überschreiten, sonst fliegt er bei mir raus! Aber gefragt hat da noch nie einer nach!!! Ich glaube ansonsten hat es nicht viele Vorteile, da mittlerweile unverheiratete Eltern oft die selben Rechte haben, wie verheiratete. In der Sorgerechtsfrage könnte es ggf. wieder eine Rolle spielen, aber das steht ja nicht zur Diskussion.

    Liebe Grüße
    Esther
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mal ein paar Unterschiede - ob das Vor- oder Nachteile sind ist von Situation zu Situation unterschiedlich

    verheiratet/ledig

    Sorgerecht: beide gemeinsam/nur die Mutter (kann man beim Jugendamt kostenlos ändern lassen - daher ist die Adoption unnötig)

    Nachname

    liegt bei Euch, welchen Namen das Kind haben soll - selbst wenn man verheiratet ist, hat man ja nicht immer den gleichen Namen

    Unterhalt

    Vater ist unterhaltspflichtig/Vaterschaft muß anerkannt worden sein, damit das von Anfang an unproblematisch läuft - ansonsten muß das in einem Verfahren festgestellt werden

    Krankenversicherung

    Du und das Kleine sind automatisch familienversichert, wenn Du nicht erwerbstätig bist (ab geringem Erwerb fliegst Du aber raus - würde ich auch nicht mauscheln, da können heftige Strafen kommen). / Das kleine wird genau wie Du versichert - sprich wenn Du erwerbstätig warst/bist ist es mit Dir familienversichert.

    Ich hoffe ich habe alle Klarheiten beseitigt...

    Liebe Grüße!

    Miriam
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Noch was zur Versicherung. Wenn Du jetzt erwerbstätig bist und als Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse, dann läuft Deine Mitgliedschaft während MuSchu und Elternzeit kostenfrei weiter. Dein Kind kann dann bei Dir mit versichert sein - ebenfalls kostenfrei.

    LG
    Mandy
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist das alles denn in Österreich genauso????

    Blauerose1 kommt doch auch Österreich, steht zumindest unter ihrem Nickname!
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das denke ich nicht afmuckel, hier gings nur um das deutsche Sozialversicherungsrecht.
    Um rauszufinden, wie das in Österreicht läuft, musst Du Dich an deine zuständige Gebietskrankenkasse wenden. Bei Euch sind schon mal sämtliche Begrifflichkeiten anders, dann werden die Gesetze auch nicht die gleichen sein - leider. :neutral:
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh Mist - das hatte ich gar nicht gelesen - aber vielleicht kann ja ein anderer Österreicher helfen? Ansonsten hilft wie schon gesagt, die Krankenkasse...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bluerose versuchs mal bei http://www.zoe.at dort gibt es auch rechtliche auskunft
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke jauchzerle, aber ich lebe in der Nähe von München! Welche Vorteile uns eine Heirat bringt, wissen wir schon, deshalb ist es heute in einer Woche auch so weit :grin: !

    Mir war nur aufgefallen, daß unter dem Namen von blauerose "Österreich" als Wohnort stand und alle Antworten sich auf deutsches Recht bezogen.
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh meine Güte... und sowas mir.... Geretsried ist ja echt nicht soweit weg.... schäm... :oops:
  • SilkeSilke

    278

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Wenn man nicht verheiratet ist, hat man gegerell mehr Behördengänge vor sich.
    - Vaterschaftsanerkennung
    - Sorgerechtserklärung: ohne Zustimmung der Mutter bekommt der Vater kein Sorgerecht für das gemeinsame Kind
    und so weiter.
    Verheiratet:
    Die Steuerklasse III.
    In der Krankenversicherung des Mannes sind Mutter und Kind automatisch mitversichert.
    Der Vater hat automatisch auch das Sorgerecht.
    Punkto Erbrecht: Ob die Eltern verheiratet sind oder nicht, ist für das Erbrecht des gemeinsamen Kindes inzwischen vollkommen unerheblich. Aber wenn man nicht verheiratet ist, verhält sich das für die Partner untereinander allerdings anders. Erben kann der Partner nur, wenn ein Testament existiert, in dem er genannt wird. Und die Erbschaftssteuer ist für Nichtverheiratete ziemlich hoch.
    Es gibt so einige Benachteiligungen für Nichtverheiratete. Ungerechtvertigterweise, wie ich finde.
    Aber Gründe für eine Heirat sollten eigentlich andere sein, als steuerliche Vorteile oder so.

    Liebe Grüße! Silke
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    ich denke ein wenig Nachteile sollten Unverheiratete auch haben :roll:, denn sie gehen ja auch nicht die gegenseitigen Pflichten ein die so eine Hochzeit mit sich bringt. Es gibt Dinge bei denen ich die "Benachteiligung" in Ordnung finde und andere widerrum nicht. Warum :?: soll es denn eine Institution Ehe geben wenn sie nicht mit Pflichten verbunden ist die Vor- und Nachteile bringen.
    Ich habe mich für die Heirat entschlossen :grin: (mit 6 monatigem Babybauch), damit wir alle einen Namen haben, aber auch um die ganze Sorgerechtsgeschichte zu umgehen. Weiterhin darf man die steuerlichen Vorteile natürlich auch nicht außer Acht lassen. Ich muss auch sagen das ich diesen Tag mir immer gewünscht habe und es war bisher der schönste in meinem Leben :bounce06:, naja außer an dem Tag an dem ich erfahren habe das meine Jessica nach der schweren Geburt wieder gesund wird. Das war natürlich das wichtigste ... :laola02:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    hm, ich bin auch nicht verheiratet. Aber habe eine Scheidung hinter mir. Daher ist der Traum der Ehe schon geplatz und ich würde wirklich NUR wegen der Vorteile wieder heiraten.

    Ich meine, dass wir uns lieben und zusammenbleiben möchten, wissen wir, sonst würde da nicht unser Krümelchen wachsen.

    Das wir auch die schlimmsten Zeiten zusammen meistern auch, nach dem schlimmen Erlebnis der Fehlgeburt.

    Ich glaube daher, dass wir das besser lassen und so weiterleben wie bisher.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Komme zwar etwas vom eigentlichen Thema ab, aber das muss ich jetzt mal loswerden. Ich bin inzwischen das 3. Mal verheiratet :cool: und die rosaroten Träume träume ich schon lange nicht mehr. Ich weiss genau, das das Eheversprechen kein Garantieschein für eine funktionierende Beziehung ist, da gehört weitaus mehr dazu. Aber trotzdem glaube ich noch an die Liebe und ich hoffe das es diesmal "funktioniert".
    Wenn Julia nicht unterwegs gewesen wäre, hätten wir wahrscheinlich erst viel später geheiratet, aber mit Baby sieht die Sache m.E. anders aus.
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ganz ehrlich finde ich es ist eine Fechheit das ein unverheirateter Vater ohne Sorgerechtserklärung keinen Anspruch auf das Kind hat und, was noch viel schlimmer ist, keinerlei relevanten Entscheidungen treffen darf.
    Das geht schon damit los das der Vater nix entscheiden darf wenn es um die Gesundheit des Kindes geht. Sagen wir sie sind zusammen unterwegs, das Kind verletzt sich und der Vater muß beim Arzt oder im KKH eine Einverständniserklärung für eine Op o.ä. unterschreiben. Das darf er nicht, er hat kein Recht dazu!
    Ist das gerecht? Nein gewiss nicht. Im Umkehrschluß darf er aber für das Kind bezahlen. Also hat er die Pflicht aber keinerlei Recht. Da stimmt meiner Meinung nach etwas nicht in der Rechtsprechung der BRD.
    Wir haben eine gemeinsame Sorgerechtserklärung gemacht. Kostet einen Gang zum Jugendamt und das war es.
    Das Schlimme an der Sache ist aber das dieser Umstand nur sehr spärlich durch Informationen beleuchtet wird. Wenn man das nicht gezielt erfragt bekommt man das nicht gesagt. Zumindest war es bei uns so. Der gesunde Menschenverstand sagt einem eigentlich das beide Elternteile gleichberechtigt sind, aber scheinbar denken manche Politiker quer.
    Die Vaterschaftsanerkennung macht man beim Standesamt und das kostet auch nur den Gang dahin.
    Aber warum muß der Vater diese Beurkunden??? Die Mutter muß es doch auch nicht!
    Alles nicht so wild und wenn man nicht heiraten will ist das auch kein Grund es wegen der paar Formalitäten zu machen.
    Trotzdem denke ich das dies unnötige Steine sind die einem Paar in eheähnlicher Gemeinschaft in den Weg gelegt werden.
    Da macht es keinen Unterschied ob man zusammen wohnt oder ob das Kind eventuell nur bei der Mutter/dem Vater aufwächst, dafür ist es wichtig ob man einen Haushalt hat wenn man sich staatliche Förderungen, wie z.B. das Erziehungsgeld, sichern will und dann auf einmal das gemeinsame Einkommen zählt.
    Gerecht? Gewiss nicht!

    Gruß

    Martina
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, Du hast ja recht aber in der BRD ist es so, dass alles irgendwie dokumentiert werden muss. Und vielleicht ist es auch besser, dann ist in einem eventuell späteren Streitfall alles klar.

    Und zwei Behördengänge sind ja nun nicht so tragisch. Was mich wurmt, ist das er, wenn er dann Alleinverdiener ist, praktisch trotzdem Steuern zahlen muss wie als wenn er Jungeselle wäre.

    Daher ist die Frage ob man zusammenzieht, gerade wegen dem Erziehungsgeld, gut zu überlegen, denn dann wird ja das Bruttoeinkommen berücksichtigt und dabei nicht, dass man nur Steuerklasse I hat.

    Und ich könnte mir vorstellen, dass viele dann "Alleinerziehende" auch noch Sozialhilfe und Wohngeld beziehen obwohl sie eigentlich einen Partner haben der sie unterstützt.

    Tja, irgendwie kann man alles drehen und wenden um zu sehen, was genau man am Besten macht.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi, wie gesagt, manche Dinge finde auch ich ungerecht für unverheiratete Paare :mad:. Ich war nicht umsonst auch 7 Jahre unverheiratet mit meinem Mann zusammen und kenne auch einige Nachteile (am eigenen Leibe :mad:). Wenn aber unverheiratete in manchen (UND WIRKLICH NUR IN MANCHEN) Fällen keinerlei Nachteile gegenüber den Verheirateten hätten WARUM soll es dann noch die Ehe geben :confused01:? Wenn man schlechte Erfahrungen gamacht hat, dann ist man beim 2. oder 3. mal vorsichtiger :traurig08:, aber nicht umsonst habe ich 6 Jahre :shock: gewartet (und ich weiss auch - das ist keine Garantie) aber es gibt für nichts auf der Welt eine Garantie :traurig04:- man kann sich immer nur WÜNSCHEN das alles so funktioniert wie man es sich vorstellt :grin:. Und ich arbeite daran (jeden Tag aufs neue :roll:).
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie wäre es wenn man für eine Ehe die traditionellen Werte zugrundelegt wie Liebe, Vertrautheit und Zusammengehörigkeit.
    Ist denn bei uns die Ehe zu einer Institution verkommen bei der man nur auf steuerrechtliche Vorteile aus ist. Oder sehe ich die Sache etwas zu idealistisch wenn ich meinen Freund jetzt heirate weil ich ihn liebe und ich das Bedürfnis nach einer "richtigen" Familie habe und dies nicht nur vor dem Staat, sondern auch in der Kirche vor Gott bezeugen möchte???
    Hat unser Land soviel Kälte in etwas doch eigentlich sehr Schönes getrieben durch seine unbandige Bürokratie?
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi, nein auch ich habe aus Liebe geheiratet :!: Dennoch denke ich wenn man durch eine Ehe Pflichten hat (wie z.B. für die Schulden des Partners grade zu stehen/kenne ich auch aus dem nahen Bekanntenkreis) dann sollte man auch mehr Rechte haben - das ist alles!
    Auch ich habe geheiratet, weil ich die innere Verbundenheit auch nach außen darstellen will - eben mit dem gleichen Namen und mit unserer gemeinsamen Tochter. Die sicher nicht entstanden wäre wenn wir uns nicht lieben würden. Das nur mal vorweg !!! Und Liebe Vertrauen und Zusammengehörigkeit habe ich auch wenn ich nicht verheiratet bin. Ich habe es wie gesagt 6 Jahre vorher auch so gelebt und ich habe meinen Mann vorher nicht weniger geliebt ;)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wegen der Steuer zu heiraten, finde ich traurig.
    Ich finde,, das Ungerechigkeit woanders liegt. Ist man nicht verheiratet, hat man nicht die gleiche Vorteile wie ein Ehepaar. Das ist auch okay so, aber sobald es um die Nachteile geht, wird man so behandelt, als wäre man eins . Also wird z.B. in Notfällen das Einkommen des Partners mitbrechnet. Konsequent ist das nicht. Ganz unabhängig davon ob man ihn selbstverständlich unterstützen würde, weil man ihn liebt.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, das ist aber nicht ganz richtig :traurig03:. Nicht in allem wird das Geld vom Partner mitberechnet. Ein Beispiel ist/war die Zuzahlungsbefreiung der Krankenkasse (damals ging das ja noch - lang lang ist es her :traurig07:). Mit dem Tag an dem ich Verheiratet war, war nichts mehr mit Befreiung. Davor haben wir auch zusammen gewohnt und das war der Krankenkasse bekannt. Allerdings wurde ich vor der Hochzeit befreit, da nur das Einkommen des EHEPARTNERS zählt. Und es gibt einige andere Beispiele wie z.B. der Anspruch auf BaföG der sich erst mit der Heirat verringert etc :mad:.
    Und heiraten ALLEINE wegen der Steuer ist natürlich nicht OK, aber es ist ein Vorteil den man, gerade wenn man ein Kind erwartet nicht außer acht lassen darf (wenn ich nur an die vielen Abzüge denke :roll:). Aber alleine deshalb heiraten - nein, danke! Bei uns war es dann auch einfach nach 6 Jahren "an der Zeit" das ganze auch nach außen zu demonstrieren :laola01:.
    Aber bei der Konsequenz hast du recht :flaming01: - bei der Sozialhilfe z.B. ist es so, das das Einkommen von der Person mitberechnet wird die in einer "häuslichen Gemeinschaft" leben. Ich denke es gibt für Vater Staat natürlich noch "ein wenig zu tun" - das ist ganz klar. Aber das ist ja nicht das einzige was momentan in unserem Staat schief läuft. Und das Problem ist auch "erst" aufgetaucht als niemand mehr heiraten musste um zusammenzuleben :traurig04:.
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