ich habe mal die gesammelten Beiträge zum Thema Beikostverweigerer ins Ernährungsforum kopiert, damit wir dort hoffentlich an richtiger Stelle weiter schreiben können:
Also Leonard ist ja jetzt knapp 7 Monate alt und wir haben vor 3 Wochen mit Beikost angefangen. Also mit ein paar Löffelchen.
Gestern hat er das erste Mal ca. ein Viertelgläschen schnabuliert. Ich stille ihn allerdings vor und nach dem Brei immer noch.
Wenn man bedenkt, dass ich direkt nach dem Mutterschutz wieder das Arbeiten angefangen habe, bin ich schon wahnsinnig stolz auf mich- und auf meinen Mann natürlich.
Ich habe (leider) nur 5 Monate voll gestillt. Ich hatte fest vor mindestens 6 Monate voll zu stillen, aber es ging nicht mehr. Bereits als er 4 1/2 Monate alt war fing es an: ich mußte ihn alle 2 Stunden jeweils fast eine Stunde lang stillen. Wahrscheinlich hatte das aber mehrere Gründe: a) ist er ein extrem aktives, zappeliges Kind, b) hat er zu diesem Zeitpunkt angefangen durchzuschlafen (was er leider nicht mehr tut... :roll: ) und c) weil er es halt vermutlich einfach gebraucht hat vom Alter her. Ich habe mich noch durch´s Vollstillen gequält, bis er 5 Monate alt war und dann nach Rücksprache mit Hebamme und Kinderarzt, die beide unabhängig voneinander meinten in diesem Fall sei´s aber höchste Zeit, angefangen mit der Beikost. Es hat dann aber nochmal gut 3 Wochen gedauert, bis wir beim kompletten Brei angekommen waren und sich die Sache zumindestens nachmittags entzerrt hat.
Marius mag die Beikost übrigens richtig gerne - keine Spur von Beikostverweigerer ;-). Er konnte vom 2. Tag an super vom Löffel essen. Wenn ich hier so lese, was andere Kinder veranstalten - also in punkto Ernährung haben wir´s echt gut getroffen... :biggrin:
Mittlerweile ißt er mittags Gemüsebrei und abends einen Getreide-Milch-Brei. Nächsten Sonntag fangen wir mit dem Obst-Getreide-Brei nachmittags an. Ich bin schon gespannt, ob er die Apfelgläschen mag, die ich ihm bereits besorgt habe !
VLG von Melusine, die trotz allem ein klein bischen traurig ist, daß es nicht 6 Monate möglich war.
Dann kann ich jetzt auch mal antworten. Ich habe 9 Monate voll gestillt und ich hätte nie gedacht, dass das eintreten würde. Eigentlich wollte ich ja nur 6 Monate voll stillen und dann abstillen. Weiß auch nicht so recht, wie ich darauf gekommen bin. Ich bin jetzt ganz schön froh, dass ich neben dem normalen Essen immer noch stille und bin auch ein wenig stolz auf mich. Ab nächsten Monat werde ich mich dann im Club der Langzeitstillenden vorstellen. Geholfen hat mir da das Forum hier ungemein. Ich glaube ohne Euch hätte ich wirklich nach 6 Monaten abgestillt. Danke, Mädels!
Also im Endeffekt haben wir bis ca. 8 Monate voll gestillt. Zwar immer wieder probiert und ihr Beikost angeboten, aber so einigermaßen richtig gegessen hat sie viel später, mehr als 1 Mahlzeit ersetz haben wir erst vor kurzem. Dafür ging´s jetzt dann aber echt rasend schnell. Sie fordert das Essen mittlerweile auch ein, d.h. sie will unbedingt was abhaben, wenn wir essen. Das war vorher nicht so. Wir stillen jetzt eigentlich tasgüber nur noch zum Mittagsschlaf.
Ich denke beim nächsten Kind werde ich das auf jeden Fall abwarten - das spart uns eine Menge Nerven und viele rausgeschmissene Gläschen (obwohl sich der Hund immer gefreut hat... :???: )
LG
Janina
In knapp 2 Wochen kann ich wohl das letzte wählen. :biggrin: Na ja, kommt darauf an, was man unter "voll stillen" versteht: dass die Babys wirklich nichts, aber rein gar nichts anderes bekommen, oder solange keine Stillmahlzeit durch Beikost (vollständig) ersetzt wurde, oder wie, oder was?
In knapp 2 Wochen kann ich wohl das letzte wählen. :biggrin: Na ja, kommt darauf an, was man unter "voll stillen" versteht: dass die Babys wirklich nichts, aber rein gar nichts anderes bekommen, oder solange keine Stillmahlzeit durch Beikost (vollständig) ersetzt wurde, oder wie, oder was?
Mich würde mal interessieren, wie lange ihr voll gestillt habt - also NUR gestillt, ohne Beikost (wobei ich ein paar Löffelchen ab und zu zum "Naschen" jetzt nicht als Beikost bezeichnen würde)
Ich hatte mir auch vorgenommen, hier irgendwann mal abzustimmen.
Allerdings ist mir irgendwann aufgefallen, daß ich gar nicht weiß, seit wann ich nicht mehr voll stille. Das ist einfach so ganz heimlich passiert.
Hm, 10 Monate? Aber "Menschenessen" (wie mein Mann so schön sagt) als vollwertigen Ersatz sieht sie erst seitdem sie 12 Monate ist?
Ach, danke fürs Erinnern, ich hatte es mal gelesen, aber wieder vergessen. :oops: Dann bleibe ich bei meiner vorigen Aussage, dass ich noch knapp 2 Wochen (nun ja, eigentlich nur noch 10 Tage) warte. :biggrin:
Also Leonard ist ja jetzt knapp 7 Monate alt und wir haben vor 3 Wochen mit Beikost angefangen. Also mit ein paar Löffelchen.
Gestern hat er das erste Mal ca. ein Viertelgläschen schnabuliert. Ich stille ihn allerdings vor und nach dem Brei immer noch.
Leonard ist jetzt 9 1/2 Monate alt- und isst kein Gläschen mehr. Er stillt voll.
So langsam wirds aber bei mir kritisch, da ich ab September wohl keine Stillstunden auf Arbeit mehr kriege. *seufz*
Wieso das denn? Eigentlich hast du doch während der gesammten Stillzeit eien Anspruch auf Stillpausen.
Eigentlich. Aber es gibt mehrere Gerichtsurteile darüber, wie lange es denn angemessen sei, die Stillstunden einzuräumen. Und dort steht so ungefähr drinnen, dass es die Stillstunden im ersten Lebensjahr des Kindes gewährt werden müssen und darüber hinaus muss der AG wohl nicht.
Ich hab da mal ne ganze Menge dazu gegoogelt, aber die Seiten sind nach einem Virusinfekt alle perdü. Aber es gab dazu nicht nur ein Gerichtsurteil, sondern mehrere, die alle in diese Richtung gingen.
ich habe 8 wochen voll gestillt und dann 2 mahlzeiten durch flasche ersetzt, als er dann 12 wochen war gabs den ersten möhrenbrei 2 flaschen und nur morgens und abends stillen. ich glaube mit 16 wochen gabs keine mumi mehr.
bei mir lag es nicht an der menge, ich hatte immer genug für 2. ich wollte nicht mehr, es hat mich regelrecht gestört wenn ich stillen mußte.
ich mag das einfach nicht.
ich weiß das mumi für das kind das beste ist, und dass sich jetzt viele hier die haare raufen werden.
ich habe aber auch heute noch die einstellung, dass ich auch beim nächsten kind nicht ewig stillen werde.
hat dem zwerg aber nicht geschadet. er ist übehaupt kein kränkliches kind und allergien hat er auch keine. also ganz entgegen der landläufigen meinung. :biggrin:
Naja das ist keine landläufige Meinung sondern fundierte wissenschaftliche Erkenntnis.
Natürlich ist nicht jedes Flaschenkind allergisch und jedes Brustkind nicht.
Aber das hier ist nur eine Umfrage, keine Dikussion.
Okay, nun hab ich auch mal abgestimmt.
aaalso: Zum ersten Mal Beikost getestet haben wir mit 6,5 Monaten, aber sehr erfolglos. Bis ich mit etwa 8 Monaten dahinterkam, dass die Kleine nicht gefüttert werden will, sondern nur Fingerfood nimmt. Wir haben es immer wieder angeboten, aber bis etwa 10 Monate waren es so homöopathische Mengen, dass ich sie nicht wirklich zählen kann. Dann wurde es stetig mehr, aber der Busen musste hinterher immer noch sein. (Essen macht Appetit auf Milch :hmmmm: ) Seit ein paar Tagen trinkt sie auch aus dem Glas richtige Mengen gegen den Durst und isst auch soviel, dass ich problemlos den ganzen Tag auf die Baustelle kann.
Aber zum Einschlafen und Aufwachen und natürlich Nachts gibt es auf jeden Fall noch die Brust. Wenn ich daheim bin auch tagsüber noch mehrmals.
Ich habe nun auch einfach mal abgestimmt, da sich das Essen bei Elias langsam "festigt".
Im Grunde war es bei uns fast genauso wie bei snoopal. Ich habe mit 6,5 Monaten Brei angeboten, was er langezeit komplett verweigert hat. Ab dem 8. Monat nahm er dann Fingerfood in "homöopatischer Dosis", so ungefähr ab dem 9. Monat wurde es dann langsam mehr. Ich würde sagen so ne 3/4tel Mahlzeit nimmt er inzwischen zu sich. Der Rest wird immer noch gestillt, aber halt nicht mehr voll. ;-)
ich hoffe ich krieg keine schimpfe, denn auch wenn ich noch nicht stille, hab ich max. 6-8 Monate angehakt, denn ich habe vor, die Zeit voll zu stillen. Ob's wirklich so läuft, weiss ich natürlich nicht, aber vor hab ichs auf jeden fall. mal sehen was die zeit bringt :hmmmm:
meine Große habe ich 4 Monate LEIDER nur vollgestillt....
Meinen Sohn habe ich 7,5 Monate voll gestillt und die Kleine stilleich noch mit ihren 7 Monaten und 4 Tagen voll....
Liebe Grüße Kathy
So, hab jetzt mal 6-8 Monate angeklickt...momentan wird zwar immnoch fast voll gestillt, da mein Süßer Essen insbesondere Gemüsebrei verweigert. Das einzige was geht ist Obstbrei..gestern und heute hat er verteilt auf 2 Mahlzeiten Früh/nachmittag jeweils 1 Gläschen geschafft.
Ich hatte mit von Anfang an vorgenommen 6 Monate zu stillen, es hat auch super geklappt. Bis auf einige Male eine wunde Brustwarzen hatte ich auch keine Probleme. Naja und in 6 Monaten merkt man dann ja wie bequem das ist. Allerdings hatte ich in letzter Zeit öfter den Wunsch, dass er doch endlich essen möge, da Benno unterwegs nicht gern gestillt wird, das ist jedes Mal ein Kampf, da er alles andere interessanter findet.
Zu wenig Milch???? Daran habe ich nie einen Gedanken verschwendet, eher daran wie ich das zuviel loswerde :biggrin:
Meine Umwelt, also Verwandschaft sagen eigentlich nichts dazu..wir wohnen aber auch weit weg. Enige finden es auch toll, dass ich immernoch stille.
Ein ende ist ja auch nicht abzusehen, da der Herr ja wie gesagt sonst nicht viel anderes zu sich nimmt...schauen wir mal wie das wird, wenne rendlich mal nen Zahn bekommt :groggy:
Ich hab Frederik 7 Monate voll gestillt und bis zum 1. Geburtstag langsam abgestillt, was wunderbar in gegenseitigem Einvernehmen klappte.
Fabian möchte ich auch gern 6 Monate voll stillen, mal sehen....
meine erste Tochter habe ich 8 Monate voll gestillt, dann ist es immer mehr ins Essen über gegangen. Ganz abgestillt haben wir dann zum ersten Geburtstag.
meine kleinere Tochter habe ich gerade abgestillt, sie ist 11 Monate -
Voll gestillt ist bei ihr so die Frage, da sie die totale Beikostverweigerin ist. So würde ich sagen 9-10 Monate voll gestillt, mit ab und zu etwas Brei oder mal ein halbes Gläschen. Seit ich abgestillt habe ist sie etwas besser, bzw. von der Menge etwas mehr ... sonst gibt es das Fläschchen.
Wir haben 9 Monate vollgestillt und dann noch ein halbes Jahr parallel zur Beikosteinführung. Hätte gerne länger, aber Victoria hat allergisch auf meine MuMi :sad: reagiert (ND), dass ich sie innerhalb von zwei Tagen abstillen musste. Leider haben wir das erst mit 15 Monaten herausgefunden. Andererseits hat sie durch das lange AStillen ein so tolles Immunsystem, dass sie erst jetzt, mit fast vier Jahren eine ernste Krankheit hat (Magen-Darm-Grippe seit drei Tagen). Vorher war nichts. Ich würde es jederzeit wieder so machen.
Ich habe Tom 6 Monate und 3 Tage voll gestillt. Er war mit 6 Monaten soweit und wollte unbedingt was anderes probieren. Wir haben aber gerade um diese Zeit geheiratet und ich wollte bis nach der Feier warten, Stillen war da einfach praktischer. Hätte er die Beikost nicht akzeptiert, hätte ich einfach weitergestillt, aber er hat vom Löffel gegessen, als hätte er nie etwas anderes gemacht.
Ich habe aber weitergestillt und die Beikost nur ganz langsam eingeführt. Tom hat auch immer deutlich weniger gegessen als seine Altersgenossen. Bis zu seinem 1. Lebensjahr hat er nie ein ganzes "Gläschen" (in Anführungsstrichen, weil ich keine Gläschen sondern "Selbstgekochtes" verfüttert habe) geschafft, sondern lieber noch 'ne ordentliche Milchmahlzeit genommen. Bis er 1 Jahr und 9 Monate war, haben wir noch ca. 8x am Tag gestillt. Dann haben wir es tagsüber langsam ausklingen lassen. Das Gute-Nacht-Stillen blieb uns bis ca. 1 Monat nach seinem 2. Geburtstag. Dann war auch das vorbei.
Es lief einfach so super, dass ich nie einen Grund sah, früher abzustillen. Auch wenn ich mich so manches mal ganz schön dumm anreden lassen mußte (Schwiegervater :flaming01: )
6 Monate und 1 Tag . . . mit dem Brei hat sich Philipp sofort anstandslos angefreundet, am ersten Tag hat er direkt 50 g verdrückt . . . ich war baff und freue mich schon, wenn er in ein paar Monaten am Familientisch mitessen kann
Leider werde ich jetzt abstillen müssen, da ich Medikamente nehmen muss, die wahrscheinlich nicht stillverträglich sind, aber ich würde gern weiterstillen, bis er sich selbst abstillt. Ich finde, es gibt nichts P raktischeres, Gesünderes und Schöneres fürs Kind. Der Gedanke, dem Kleinen vielleicht bald Industrieware geben zu müssen (wenn auch die Breie selbst gekocht werden) treibt mir fast die Wuttränen in die Augen, aber was muss, das muss.
Ich finde es so cool, wenn ich ihn mittags in mein Bett lege und er schon wie wild vor Vorfreude zappelt und sich meine Brust ranzieht, ehe ich so richtig neben ihm liege. Wie kann man sich nur bewußt gegen das Stillen entscheiden? Kann ich nicht verstehen. Für solche Momente jeden Tag verzichte ich voller Freude auf Alkohol und aufs ständige Ausgehen und die Möglichkeit, den Kleinen mal über Nacht bei Oma zu lassen. Wobei ich dazu sowieso nocht nicht weit genug bin, das wird noch dauern, bis er das erste mal woanders ohne Mama übernachtet .
bei uns gab es den ersten schnitz melone zum daran herummümmeln mit 5,5 monaten. weiter ging es mit allem möglichen zu "erkundungszwecken", also avodado, banane, apfel, reiswaffel.
ab 6 monaten dann abends mal brei, was ca. 4 wochen gut ging.
dann plötzlich nichts mehr. mehrere klägliche versuche, ihm etwas anzubieten, aber kein interesse. wir kamen vom so-gut-wie-vollstillen wieder beim vollstillen an.
nach einem magen-darm-krankenhausaufenthalt ging scheinbar der knoten auf. seitdem wird mindestens 3 mal am tisch gefuttert. im prinzip kommt unterm strich 10 monate vollstillen heraus. allerdings stillen wir immer noch sehr häufig, nachts gibt es quasi selbstbedienung, morgens vor dem aufstehen, zwischenmahlzeiten haben wir 2-3 mindestens, und einschlafstillen. also vom vollstillen zum vielstillen. jetzt ist sohni 13 monate.
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Kommentare
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ich habe mal die gesammelten Beiträge zum Thema Beikostverweigerer ins Ernährungsforum kopiert, damit wir dort hoffentlich an richtiger Stelle weiter schreiben können:
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?p=441717#441717
Ich hoffe, das war okay :cool:
Liebe Grüße,
Anke
3,369
LG
Gretchen
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Gestern hat er das erste Mal ca. ein Viertelgläschen schnabuliert. Ich stille ihn allerdings vor und nach dem Brei immer noch.
Wenn man bedenkt, dass ich direkt nach dem Mutterschutz wieder das Arbeiten angefangen habe, bin ich schon wahnsinnig stolz auf mich- und auf meinen Mann natürlich.
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Marius mag die Beikost übrigens richtig gerne - keine Spur von Beikostverweigerer ;-). Er konnte vom 2. Tag an super vom Löffel essen. Wenn ich hier so lese, was andere Kinder veranstalten - also in punkto Ernährung haben wir´s echt gut getroffen... :biggrin:
Mittlerweile ißt er mittags Gemüsebrei und abends einen Getreide-Milch-Brei. Nächsten Sonntag fangen wir mit dem Obst-Getreide-Brei nachmittags an. Ich bin schon gespannt, ob er die Apfelgläschen mag, die ich ihm bereits besorgt habe !
VLG von Melusine, die trotz allem ein klein bischen traurig ist, daß es nicht 6 Monate möglich war.
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Ich denke beim nächsten Kind werde ich das auf jeden Fall abwarten - das spart uns eine Menge Nerven und viele rausgeschmissene Gläschen (obwohl sich der Hund immer gefreut hat... :???: )
LG
Janina
676
Tja, auf meine Antwort musst du wohl noch ein wenig warten. :biggrin: :biggrin:
Der Thread ist mir schon lange im Hinterkopf, aber mein Töchterchen will einfach nicht aufhören zu stillen.
Ich finds gut. :biggrin:
LG
Dani
*die demnächst mal wieder bei den "Beikostverweigerern" vorbeischaut.* ;-)
Prost! :hmmmm:
EDIT: Die Umfrage ist aber neu, oder? Ist die alte im Alten Forum verblieben? *grübel*
38,644
27,156
554
676
schau mal, hier das Eingangsposting:
2,340
Allerdings ist mir irgendwann aufgefallen, daß ich gar nicht weiß, seit wann ich nicht mehr voll stille. Das ist einfach so ganz heimlich passiert.
Hm, 10 Monate? Aber "Menschenessen" (wie mein Mann so schön sagt) als vollwertigen Ersatz sieht sie erst seitdem sie 12 Monate ist?
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Hahaha, Nuka, Menschenessen, das war gut.
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Leonard ist jetzt 9 1/2 Monate alt- und isst kein Gläschen mehr. Er stillt voll.
So langsam wirds aber bei mir kritisch, da ich ab September wohl keine Stillstunden auf Arbeit mehr kriege. *seufz*
27,156
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Eigentlich. Aber es gibt mehrere Gerichtsurteile darüber, wie lange es denn angemessen sei, die Stillstunden einzuräumen. Und dort steht so ungefähr drinnen, dass es die Stillstunden im ersten Lebensjahr des Kindes gewährt werden müssen und darüber hinaus muss der AG wohl nicht.
Ich hab da mal ne ganze Menge dazu gegoogelt, aber die Seiten sind nach einem Virusinfekt alle perdü. Aber es gab dazu nicht nur ein Gerichtsurteil, sondern mehrere, die alle in diese Richtung gingen.
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bei mir lag es nicht an der menge, ich hatte immer genug für 2. ich wollte nicht mehr, es hat mich regelrecht gestört wenn ich stillen mußte.
ich mag das einfach nicht.
ich weiß das mumi für das kind das beste ist, und dass sich jetzt viele hier die haare raufen werden.
ich habe aber auch heute noch die einstellung, dass ich auch beim nächsten kind nicht ewig stillen werde.
hat dem zwerg aber nicht geschadet. er ist übehaupt kein kränkliches kind und allergien hat er auch keine. also ganz entgegen der landläufigen meinung. :biggrin:
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Natürlich ist nicht jedes Flaschenkind allergisch und jedes Brustkind nicht.
Aber das hier ist nur eine Umfrage, keine Dikussion.
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aaalso: Zum ersten Mal Beikost getestet haben wir mit 6,5 Monaten, aber sehr erfolglos. Bis ich mit etwa 8 Monaten dahinterkam, dass die Kleine nicht gefüttert werden will, sondern nur Fingerfood nimmt. Wir haben es immer wieder angeboten, aber bis etwa 10 Monate waren es so homöopathische Mengen, dass ich sie nicht wirklich zählen kann. Dann wurde es stetig mehr, aber der Busen musste hinterher immer noch sein. (Essen macht Appetit auf Milch :hmmmm: ) Seit ein paar Tagen trinkt sie auch aus dem Glas richtige Mengen gegen den Durst und isst auch soviel, dass ich problemlos den ganzen Tag auf die Baustelle kann.
Aber zum Einschlafen und Aufwachen und natürlich Nachts gibt es auf jeden Fall noch die Brust. Wenn ich daheim bin auch tagsüber noch mehrmals.
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Im Grunde war es bei uns fast genauso wie bei snoopal. Ich habe mit 6,5 Monaten Brei angeboten, was er langezeit komplett verweigert hat. Ab dem 8. Monat nahm er dann Fingerfood in "homöopatischer Dosis", so ungefähr ab dem 9. Monat wurde es dann langsam mehr. Ich würde sagen so ne 3/4tel Mahlzeit nimmt er inzwischen zu sich. Der Rest wird immer noch gestillt, aber halt nicht mehr voll. ;-)
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thari
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Meinen Sohn habe ich 7,5 Monate voll gestillt und die Kleine stilleich noch mit ihren 7 Monaten und 4 Tagen voll....
Liebe Grüße Kathy
3
LG
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Ich hatte mit von Anfang an vorgenommen 6 Monate zu stillen, es hat auch super geklappt. Bis auf einige Male eine wunde Brustwarzen hatte ich auch keine Probleme. Naja und in 6 Monaten merkt man dann ja wie bequem das ist. Allerdings hatte ich in letzter Zeit öfter den Wunsch, dass er doch endlich essen möge, da Benno unterwegs nicht gern gestillt wird, das ist jedes Mal ein Kampf, da er alles andere interessanter findet.
Zu wenig Milch???? Daran habe ich nie einen Gedanken verschwendet, eher daran wie ich das zuviel loswerde :biggrin:
Meine Umwelt, also Verwandschaft sagen eigentlich nichts dazu..wir wohnen aber auch weit weg. Enige finden es auch toll, dass ich immernoch stille.
Ein ende ist ja auch nicht abzusehen, da der Herr ja wie gesagt sonst nicht viel anderes zu sich nimmt...schauen wir mal wie das wird, wenne rendlich mal nen Zahn bekommt :groggy:
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Fabian möchte ich auch gern 6 Monate voll stillen, mal sehen....
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meine erste Tochter habe ich 8 Monate voll gestillt, dann ist es immer mehr ins Essen über gegangen. Ganz abgestillt haben wir dann zum ersten Geburtstag.
meine kleinere Tochter habe ich gerade abgestillt, sie ist 11 Monate -
Voll gestillt ist bei ihr so die Frage, da sie die totale Beikostverweigerin ist. So würde ich sagen 9-10 Monate voll gestillt, mit ab und zu etwas Brei oder mal ein halbes Gläschen. Seit ich abgestillt habe ist sie etwas besser, bzw. von der Menge etwas mehr ... sonst gibt es das Fläschchen.
Grüße Soso
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Ich habe aber weitergestillt und die Beikost nur ganz langsam eingeführt. Tom hat auch immer deutlich weniger gegessen als seine Altersgenossen. Bis zu seinem 1. Lebensjahr hat er nie ein ganzes "Gläschen" (in Anführungsstrichen, weil ich keine Gläschen sondern "Selbstgekochtes" verfüttert habe) geschafft, sondern lieber noch 'ne ordentliche Milchmahlzeit genommen. Bis er 1 Jahr und 9 Monate war, haben wir noch ca. 8x am Tag gestillt. Dann haben wir es tagsüber langsam ausklingen lassen. Das Gute-Nacht-Stillen blieb uns bis ca. 1 Monat nach seinem 2. Geburtstag. Dann war auch das vorbei.
Es lief einfach so super, dass ich nie einen Grund sah, früher abzustillen. Auch wenn ich mich so manches mal ganz schön dumm anreden lassen mußte (Schwiegervater :flaming01: )
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Leider werde ich jetzt abstillen müssen, da ich Medikamente nehmen muss, die wahrscheinlich nicht stillverträglich sind, aber ich würde gern weiterstillen, bis er sich selbst abstillt. Ich finde, es gibt nichts P raktischeres, Gesünderes und Schöneres fürs Kind. Der Gedanke, dem Kleinen vielleicht bald Industrieware geben zu müssen (wenn auch die Breie selbst gekocht werden) treibt mir fast die Wuttränen in die Augen, aber was muss, das muss.
Ich finde es so cool, wenn ich ihn mittags in mein Bett lege und er schon wie wild vor Vorfreude zappelt und sich meine Brust ranzieht, ehe ich so richtig neben ihm liege. Wie kann man sich nur bewußt gegen das Stillen entscheiden? Kann ich nicht verstehen. Für solche Momente jeden Tag verzichte ich voller Freude auf Alkohol und aufs ständige Ausgehen und die Möglichkeit, den Kleinen mal über Nacht bei Oma zu lassen. Wobei ich dazu sowieso nocht nicht weit genug bin, das wird noch dauern, bis er das erste mal woanders ohne Mama übernachtet .
LG Mandy
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ab 6 monaten dann abends mal brei, was ca. 4 wochen gut ging.
dann plötzlich nichts mehr. mehrere klägliche versuche, ihm etwas anzubieten, aber kein interesse. wir kamen vom so-gut-wie-vollstillen wieder beim vollstillen an.
nach einem magen-darm-krankenhausaufenthalt ging scheinbar der knoten auf. seitdem wird mindestens 3 mal am tisch gefuttert. im prinzip kommt unterm strich 10 monate vollstillen heraus. allerdings stillen wir immer noch sehr häufig, nachts gibt es quasi selbstbedienung, morgens vor dem aufstehen, zwischenmahlzeiten haben wir 2-3 mindestens, und einschlafstillen. also vom vollstillen zum vielstillen. jetzt ist sohni 13 monate.