Je mehr ich lese, desto verwirrter werde ich ... will eigentlich nur wissen, ob ich ins Gläschen (Gemüse mit Kartoffel etc.) noch extra ein Löffel Öl geben muss obwohl noch Pre bzw. Mumi getrunken wird?
Danke für Rat :roll:
Wenn du nach dem Gläschen noch stillst, dann braucht kein Öl rein. Denn dann genügt das Fett in der MuMi.
Wenn du "nur" Gläschen fütterst, dann sollte Öl rein.
In der PRE Milch ist ja auch Fett.
Entscheidend ist, ob es direkt im Anschluss an die Löffelmahlzeit noch Milch gibt (Brust oder Flasche), wenn nicht sollte Öl ins Gläschen!
Das ist genau der Grund, warum ich persönlich so gegen die Gläschenkost bin. Mal abgesehen davon, dass Victoria ja Nahrugsmittelallergikerin mit der Konsequenz Neurodermitis ist und sowieso nur selbstgekochtes in Bioqualität bekommt, hätte ich ihr auch so keine Gläschen gegeben.
Da ist soviel Mist drin! Warum brauchen 8Monate alte Säuglinge Gewürze im Essen, wo meistens noch hochallergenes Sellerie drin ist. Warum muss Salz in die Gläschen für die Kleinen. Warum enthalten die Gläschen für die Kleinsten oft sechs, sieben, acht verschiedene Sachen? Nennt mich überempfindlich, aber da immer mehr Menschen Nahrungsmittelallergien haben, finde ich, sollte die Nahrung für die Kleinen möglichst einfach und gesund sein - und nicht nur der Mutter schmecken. .. Es sind doch keine Haustiere...
Und warum steht nirgends, dass es fettlösliche Vitamine gibt, wo unbedingt ein Löffel Öl ins Möhrchenglas gehört, damit das Vitamin A darin überhaupt vom Körper verwertet werden kann? Muß man als junge Mutter Ernährungswissenschaften studieren, um sein Kind gesund großzuziehen?
Ich denke nicht, dass das so normales Allgemeinwissen ist, dass jede Mutter Bescheid weiß.
Sag mal, Susanne, was hat dich denn gebissen :shock:
Hier im Forum findet jeder, der danach sucht die Empfehlung Öl ins Obst zu geben.
Auch ist ein Rießenbeitrag über Vitamin A zu finden.
Kinder kriegen deshalb Gewürze ins Essen, eben weil sie KEINE Haustiere sind und ca. zum 1. Geburtstag an das Essen der Eltern gewöhnt werden.
Was bitte macht Gewürze giftig oder zu "Mist" Salz ist ein sehr wichtiger Bestandteil im Essen, es gehört dahin !!!
Das Du gefrustet bist, verstehe ich, aber gleich alles zu verteufeln wird auch der gläschenkost nicht gerecht.
Klar brauchen Allergiker anderes essen. Dann gib Deiner Tochter einfach keine Gläschen und das Problem ist keins mehr.
Was genau verstehe ich nicht? Wer nötigt Dich, dein Kind mit Sellerie zu füttern??
Warum muss Salz in die Gläschen für die Kleinen. Warum enthalten die Gläschen für die Kleinsten oft sechs, sieben, acht verschiedene Sachen?
Aber nur weil es diese Gläschen gibt, heißt das doch nicht, daß sie direkt zum Beikoststart gegeben werden müssen? Es bleibt doch trotzdem jedem selbst überlassen, welche Sorten man wann füttert und welche nicht.
Ich habe Melina nach Plan immer ein Lebensmittel nach dem anderen zu essen gegeben. Also erst Karotten, dann Karotten-Katoffel, usw. Das haben wir relativ lange gemacht. Aber irgendwann muß doch dann auch schleichend der Übergang zur normalen Erwachsenenkost stattfinden. Für diesen Zeitpunkt fand ich die vielseitigeren Gläser schon praktisch.
Vielleicht hätte ich noch schreiben sollen, dass es gut ist, dass es dieses Forum gibt, wo erstens gefragt wird und zweitens auch Antworten gegeben werden. Hier sind die aufgeklärten Mütter. Aber wieviele Mütter sind da draußen unterwegs, die wissen nicht Bescheid und haben auch keine Gelegenheit zu fragen oder wissen gar nicht, dass es notwendig wäre, diese Frage zu stellen?
Mir geht es gar nicht so sehr um uns. Ich hätte auch so gekocht, unter jetzigen Umständen ist es eben ein Muss. Und grundsätzlich sind Gläschen auch sicherlich auch eine große Hilfe. Was mich nur aufregt, ist einfach, dass der Inhalt oftmals nicht wirklich altersgerecht ist (z.B Schoko-Abendbrei unter einem Jahr?!) bzw. Zutaten enthalten sind, die meines Erachtens nicht hineingehören (Schoko unter einem Jahr, Salz, undefinierte Gewürzmischungen, Aromen...). Familienkost ab einem Jahr ist ok, aber darunter zusätzlich Salz oder Zucker oder Gewürze das Glas?
Es ist einfach Fakt, dass es zunehmend Menschen mit Allergien gibt und es nicht von ungefähr Empfehlungen gibt, welche Dinge wie lange zu vermeiden sind. Bin gespannt, wie die Hersteller reagieren, wenn demnächst eine neue Deklaration auf den Packungen erforderlich wird, bei der wesentlich stärker auf 12 mögliche Allergene in zubereiteten Nahrungsmitteln hingewiesen werden muss. Nicht nur bei Babykost. Die neue Gesetzgebung kommt ja auch nicht von ungefähr.
Zum anderen neigen immer mehr Menschen zu chronischem Übergewicht und durch diverse Baby-Produkte werden Ernährungsmuster zementiert, die schon eine erste Basis dafür bilden. Die Ernährungsgewohnheiten eines Menschen werden in den ersten Lebensjahren geprägt...
Ich fand es sehr erhellend und auch beruhigend, als unser Kinderarzt auf meine Frage, ob Victoria mit ihren damals 72 cm und knapp 9 kg bei der U6 mit 12 Monaten nicht sehr zierlich sei, meinte, das sei schon richtig so, als Folge einer bedarfsgerechten Ernährung. Durch das lange Stillen (15 Monate) und der allergenarmen, selbstbereiteten Beikost ab dem 10 Monat sei sie einfach wesentlich gesünder ernährt worden als viele andere Kinder, die im Prinzip viel zu viel Kalorien mitbekommen hätten.
Man kann Kinder sicherlich auch mit Gläschenkost genauso gesund ernähren, mein Punkt ist einfach der, dass es die Hersteller den Müttern extrem schwer machen, weil man sich schon ziemlich gut in Sachen Ernährung auskennen muss, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Und ist es so schwer, einen Hinweis auf die Möhrchengläser zu packen, dass auf eine entsprechende Fettzufuhr geachtet werden muss, sei es durch Stillen, Milchersatznahrung oder ein Löffelchen ins Glas?
ok, jetzt hab ich Deinen Ausbrucht auch "richtig einsortiert".
Nochmal zum Salz. Klar, versalzen ist schlecht. Aber wenn Du davon ausgehst, daß die Kleinen zwischen dem 6. und dem 8. Monat anfangen großes Essen zu nehmen (und Gläschenmamis sind ja meist 2 bis 3 Monate "voraus") dann ist die stufenweise Einführung von Salz völlig legitim.
Wenn sie dann Erwachsenenfutter essen, sollten sie schon an mehr Salz gewöhnt sein.
von Schokolade im Milchbrei brauchen wir auch nicht anfangen zu reden, das ist schlichtweg indiskutabel.
Aber unterscheide zwischen den Müttern, die bescheid wissen, denen, die einfach keine gute Infoquelle gefunden haben und denen, die alles so machen wie von jeher, weil die Menschheit schließlich nicht ausgestorben ist. Und das dürften wohl die meisten sein. :roll: Da kannst Du wettern, wie du willst, da wird das Antihistaminikum eben zur Nachspeise erklärt.
Diese von Dir gewünschte Unterscheidung treffe ich ja. Aber ist es soooo naiv, sich zu wünschen, dass die Hersteller von Babynahrung ihren natürlichen Kompetenzvorsprung auch im Sinne gesunder Babykost einsetzen, so dass auch die uninformierten Mütter halbwegs blind ins Regal greifen können und keinen Blödsinn rausholen?
Da werden Leute wie Hipp hochgelobt und mit Orden dekoriert und letztlich geht doch alles ums Marketing. Und das sagt jemand, der selber lange im Produktmarketing der Lebensmittelindustrie gearbeitet hat. Ich hatte da früher eine andere Arbeitsmoral.
Aber egal. Wir werden es nicht ändern können und statt mir zu wünschen, dass die Hersteller sich ändern, wünsche ich mir lieber, dass mehr Mütter sich informieren. Und zwar dann, wenn es dem Kind noch gut geht und das "Kind" nioch nicht in den Brunnen gefallen ist. Vielleicht ist das erfolgsgekrönter...
nein, es ist nicht naiv, sich das zu wünschen, es wäre naiv, den Hersteller zu glauben. Da hast Du völlig recht.
Unsere Generation ist eine Generation die von Müttern und Fachleuten angeleitet werden, die auch schon total von Werbung infiltriertes Denken anwenden.
Man kann eben nur einen nach dem anderen zum Umdenken bewegen. Das Problem ist nur, es gibt so viele "Wahrheiten" und warum sollte man ausgerechnet einer "Ökomama" (die natürlich keine ist, aber selber kocht, ihr Kind evtl noch im Tragetuch hat, und nach 8 Wochen immer noch stillt) glauben, wenn doch der gute KiA und die Werbung sagen, es geht viel leichter - und vor allem - mehr Bio.
:roll:
Kleiner Nachtrag: Wegen der Neurodermirtis sind wir extrem vorsichtig bei allen Substanzen, die an Victoria herankommen, inkl. Waschmitel usw. Eben erwische ich meine Schwiegermutter, wie sie die gute alte Penaten-Creme, die ich ihr vorher schon ausdücklich verboten hatte, auf Victorias wunden Po schmiert. Ja, aber der Nierenarzt hat doch gesagt, dass ist das allerbeste, was man der Haut antun kann.... Ja, dann ist auch ganz egal, was Mama und Papa sagen, die zweimal die Woche wg Victoria in eine Therapie gehen und sich sehr genau mit allen Arten von Hautpflege beschäftigen. Wenn der Nierenarzt das sagt... :flaming01: :flaming01: :flaming01:
Hast Du nicht Nachrichten gehört? Die Wettersatelliten haben eine ungewöhnliche Helligkeit in brühl/Rheinland festgestellt.
Übrigens waren ihre Argument: Ich habs doch nur gut gemeint. Ist das wirklich so schlecht? Jaja, wir Alten wissen nichts und ihr Jungen wisst alles. Und der Höhepunkt. Ich hätte mit meiner Mutter so nicht geredet.
Kommt Euch das irgendwie bekannt vor? Ich glaub, ich bin im falschen Thread. Wo ist der Schwiegermütter-Thread?
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Da ist soviel Mist drin! Warum brauchen 8Monate alte Säuglinge Gewürze im Essen, wo meistens noch hochallergenes Sellerie drin ist. Warum muss Salz in die Gläschen für die Kleinen. Warum enthalten die Gläschen für die Kleinsten oft sechs, sieben, acht verschiedene Sachen? Nennt mich überempfindlich, aber da immer mehr Menschen Nahrungsmittelallergien haben, finde ich, sollte die Nahrung für die Kleinen möglichst einfach und gesund sein - und nicht nur der Mutter schmecken. .. Es sind doch keine Haustiere...
Und warum steht nirgends, dass es fettlösliche Vitamine gibt, wo unbedingt ein Löffel Öl ins Möhrchenglas gehört, damit das Vitamin A darin überhaupt vom Körper verwertet werden kann? Muß man als junge Mutter Ernährungswissenschaften studieren, um sein Kind gesund großzuziehen?
Ich denke nicht, dass das so normales Allgemeinwissen ist, dass jede Mutter Bescheid weiß.
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Hier im Forum findet jeder, der danach sucht die Empfehlung Öl ins Obst zu geben.
Auch ist ein Rießenbeitrag über Vitamin A zu finden.
Kinder kriegen deshalb Gewürze ins Essen, eben weil sie KEINE Haustiere sind und ca. zum 1. Geburtstag an das Essen der Eltern gewöhnt werden.
Was bitte macht Gewürze giftig oder zu "Mist" Salz ist ein sehr wichtiger Bestandteil im Essen, es gehört dahin !!!
Das Du gefrustet bist, verstehe ich, aber gleich alles zu verteufeln wird auch der gläschenkost nicht gerecht.
Klar brauchen Allergiker anderes essen. Dann gib Deiner Tochter einfach keine Gläschen und das Problem ist keins mehr.
Was genau verstehe ich nicht? Wer nötigt Dich, dein Kind mit Sellerie zu füttern??
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Ich habe Melina nach Plan immer ein Lebensmittel nach dem anderen zu essen gegeben. Also erst Karotten, dann Karotten-Katoffel, usw. Das haben wir relativ lange gemacht. Aber irgendwann muß doch dann auch schleichend der Übergang zur normalen Erwachsenenkost stattfinden. Für diesen Zeitpunkt fand ich die vielseitigeren Gläser schon praktisch.
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Mir geht es gar nicht so sehr um uns. Ich hätte auch so gekocht, unter jetzigen Umständen ist es eben ein Muss. Und grundsätzlich sind Gläschen auch sicherlich auch eine große Hilfe. Was mich nur aufregt, ist einfach, dass der Inhalt oftmals nicht wirklich altersgerecht ist (z.B Schoko-Abendbrei unter einem Jahr?!) bzw. Zutaten enthalten sind, die meines Erachtens nicht hineingehören (Schoko unter einem Jahr, Salz, undefinierte Gewürzmischungen, Aromen...). Familienkost ab einem Jahr ist ok, aber darunter zusätzlich Salz oder Zucker oder Gewürze das Glas?
Es ist einfach Fakt, dass es zunehmend Menschen mit Allergien gibt und es nicht von ungefähr Empfehlungen gibt, welche Dinge wie lange zu vermeiden sind. Bin gespannt, wie die Hersteller reagieren, wenn demnächst eine neue Deklaration auf den Packungen erforderlich wird, bei der wesentlich stärker auf 12 mögliche Allergene in zubereiteten Nahrungsmitteln hingewiesen werden muss. Nicht nur bei Babykost. Die neue Gesetzgebung kommt ja auch nicht von ungefähr.
Zum anderen neigen immer mehr Menschen zu chronischem Übergewicht und durch diverse Baby-Produkte werden Ernährungsmuster zementiert, die schon eine erste Basis dafür bilden. Die Ernährungsgewohnheiten eines Menschen werden in den ersten Lebensjahren geprägt...
Ich fand es sehr erhellend und auch beruhigend, als unser Kinderarzt auf meine Frage, ob Victoria mit ihren damals 72 cm und knapp 9 kg bei der U6 mit 12 Monaten nicht sehr zierlich sei, meinte, das sei schon richtig so, als Folge einer bedarfsgerechten Ernährung. Durch das lange Stillen (15 Monate) und der allergenarmen, selbstbereiteten Beikost ab dem 10 Monat sei sie einfach wesentlich gesünder ernährt worden als viele andere Kinder, die im Prinzip viel zu viel Kalorien mitbekommen hätten.
Man kann Kinder sicherlich auch mit Gläschenkost genauso gesund ernähren, mein Punkt ist einfach der, dass es die Hersteller den Müttern extrem schwer machen, weil man sich schon ziemlich gut in Sachen Ernährung auskennen muss, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Und ist es so schwer, einen Hinweis auf die Möhrchengläser zu packen, dass auf eine entsprechende Fettzufuhr geachtet werden muss, sei es durch Stillen, Milchersatznahrung oder ein Löffelchen ins Glas?
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Nochmal zum Salz. Klar, versalzen ist schlecht. Aber wenn Du davon ausgehst, daß die Kleinen zwischen dem 6. und dem 8. Monat anfangen großes Essen zu nehmen (und Gläschenmamis sind ja meist 2 bis 3 Monate "voraus") dann ist die stufenweise Einführung von Salz völlig legitim.
Wenn sie dann Erwachsenenfutter essen, sollten sie schon an mehr Salz gewöhnt sein.
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=12347
von Schokolade im Milchbrei brauchen wir auch nicht anfangen zu reden, das ist schlichtweg indiskutabel.
Aber unterscheide zwischen den Müttern, die bescheid wissen, denen, die einfach keine gute Infoquelle gefunden haben und denen, die alles so machen wie von jeher, weil die Menschheit schließlich nicht ausgestorben ist. Und das dürften wohl die meisten sein. :roll: Da kannst Du wettern, wie du willst, da wird das Antihistaminikum eben zur Nachspeise erklärt.
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Da werden Leute wie Hipp hochgelobt und mit Orden dekoriert und letztlich geht doch alles ums Marketing. Und das sagt jemand, der selber lange im Produktmarketing der Lebensmittelindustrie gearbeitet hat. Ich hatte da früher eine andere Arbeitsmoral.
Aber egal. Wir werden es nicht ändern können und statt mir zu wünschen, dass die Hersteller sich ändern, wünsche ich mir lieber, dass mehr Mütter sich informieren. Und zwar dann, wenn es dem Kind noch gut geht und das "Kind" nioch nicht in den Brunnen gefallen ist. Vielleicht ist das erfolgsgekrönter...
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Unsere Generation ist eine Generation die von Müttern und Fachleuten angeleitet werden, die auch schon total von Werbung infiltriertes Denken anwenden.
Man kann eben nur einen nach dem anderen zum Umdenken bewegen. Das Problem ist nur, es gibt so viele "Wahrheiten" und warum sollte man ausgerechnet einer "Ökomama" (die natürlich keine ist, aber selber kocht, ihr Kind evtl noch im Tragetuch hat, und nach 8 Wochen immer noch stillt) glauben, wenn doch der gute KiA und die Werbung sagen, es geht viel leichter - und vor allem - mehr Bio.
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Übrigens waren ihre Argument: Ich habs doch nur gut gemeint. Ist das wirklich so schlecht? Jaja, wir Alten wissen nichts und ihr Jungen wisst alles. Und der Höhepunkt. Ich hätte mit meiner Mutter so nicht geredet.
Kommt Euch das irgendwie bekannt vor? Ich glaub, ich bin im falschen Thread. Wo ist der Schwiegermütter-Thread?