ebay

andrina

Frau bietet viermonatigen Säugling bei ebay zum Verkauf an

Hannover - Eine Frau aus Hannover hat ihr vier Monate altes Kleinkind im Internet-Auktionshaus ebay für 10 000 Euro zum Verkauf angeboten. Die Annonce sei gestoppt worden, nachdem ein Internet- Nutzer in Krefeld sie bemerkt und die Behörden verständigt hatte, sagte ein Polizeisprecher in Hannover. Die Polizei habe die 35- jährige Mutter ermittelt, aber noch nicht verhört. Das werde erst am Montag geschehen. Gegen sie werde jetzt wegen des Verdachts des Kinderhandels ermittelt.


Quelle: web.de
:shock: ohne Worte

Mondhexe

:shock: Nee, oder? Also wie krank muß die Frau sein? :twisted:


LG Andrea

Regula

:shock: :roll:

Als Dario mal wieder eine seiner tagelangen Schreiphasen hatte, fragte ich meinen Mann, was wir wohl bekommen würden, wenn wir ihn über E-bay verkaufen würden...
Mein Mann meinte darauf hin: So 2-3 Jahre?

Schade hatte diese Frau nicht auch so einen weitsichtigen Mann, es hätte ihr einigen Ärger erspart, denke ich mal.

claudi.1

Das kann die doch nicht ernst gemeint haben !?

Marlies/Hebamme

Tja, es gibt nicht wenige Mütter, die ihre Kinder verkaufen. Das machen nicht nur Männer. In vielen Kinderpaornoringen sind Frauen involviert.

spyrogira

:traurig08: :eek01:

nicht zu glauben

handjery

Das kann doch nicht ernst gemeint sein, oder?
Kann mir das gar nicht vorstellen-oder besser: will mir das gar n icht vorstellen können...

Leonard_Connor

Ich kann mir nicht vorstellen das da eine ernste Absicht hinter war. :???: Habe in einem anderen Forum gelesen das sich wohl ein Bekannter mit den Daten der Frau eingeloggt hat und die Annonce aufgegeben hätte, weiß aber leider nicht ob' s stimmt.

Anonymous

Leonard_Connor schrieb:

Habe in einem anderen Forum gelesen das sich wohl ein Bekannter mit den Daten der Frau eingeloggt hat und die Annonce aufgegeben hätte, weiß aber leider nicht ob' s stimmt.

Wirklich komisch, dass man so gut wie immer diese Aussage zu lesen bekommt, wenn es um Auktionen geht, die, ich sag mal, "nicht koscher" sind. :traurig04:

Mandy1976

Grad bei Yahoo.de gelesen:

Hannover (AFP) - Im Fall des im Internet-Auktionshaus Ebay angebotenen Kleinkindes hat es eine überraschende Wende gegeben: Die Staatsanwaltschaft Hannover geht inzwischen davon aus, dass das vier Monate alte Mädchen nicht von der Mutter, sondern von einer unbekannten Person zum Verkauf angeboten wurde. Es spreche vieles dafür, dass es sich um eine "ganz üble Kampagne gegen diese Familie" handele, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Die Familie, die zum Zeitpunkt des Angebots im Urlaub war, habe sich von dort aus bei der Polizei gemeldet und beteuert, nichts mit der Sache zu tun zu haben. "Dies scheint sich bislang zu bestätigen", sagte der Sprecher.

Die Polizei hatte zunächst Ermittlungen gegen die 35-jährige Mutter eingeleitet, nachdem ein Internet-Nutzer die Anzeige bei Ebay entdeckt hatte. Das Angebot, bei dem 10.000 Euro für das kleine Mädchen verlangt wurden, war umgehend gelöscht worden. Von Seiten der Polizei war aber bereits am Samstag der Verdacht geäußert worden, es könne sich um ein Scheinangebot gehandelt haben. Allerdings hatte auch hier zunächst die Familie unter Verdacht gestanden.

Wie die Staatsanwaltschaft nun mitteilte, hatte es früher offenbar bereits einen ähnliche Aktion gegeben, die sich ebenfalls gegen diese Familie gerichtet hatte. Die Behörden gingen demnach davon aus, dass die Eltern "eher als Opfer zu betrachten" seien. Sie hätten im Urlaub durch Medienberichte von dem neuen Ebay-Angebot erfahren und wegen Ähnlichkeiten zu dem früheren Vorfall vermutet, dass es erneut um sie gehen könnte. Daraufhin habe sich die Familie von sich aus an die Polizei gewandt.

claudi.1

Wenn sich Familien zoffen ist das eine Seite, aber so eine Aktion zu starten, ist einfach nur zum :ih: ! Bei manchen scheint das Hirn nicht mehr als solches zu funktionieren, sondern nur noch als Platzhalter zwischen den Ohren, das der Kopf nicht eindellt, wegen Unterdruck :flaming01: