Ex und die armen Kinder

InaMausInaMaus

2,055

bearbeitet 18. 09. 2005, 17:31 in Plauderecke
Was soll man da machen ? Laut Info einer Bekannten, hat die EX meines Verlobten (die beiden haben 2 kleine Kinder zusammen),
einen Rückfall, und "ritzt" sich wieder.
Dafür war sie, bevor die 2 Kleinen auf der Welt waren, schon mal 1 Jahr in einer geschlossenen Anstalt.
Ausserdem erzählt diese EX überall herum, mein Verlobter hätte ihr Auto beschädigt, sie hätte auch einen Zeugen dafür :roll:
So ein Blödsinn, aber da haben wir bereits eine Lösung: sie wird von uns eine Anzeige erhalten, irgendwann ist das Fass mal voll!!

Aber wir machen uns Gedanken wegen der Kinder.
Wie ist da die Lage, wenn die Mutter so labil ist, dass sie sich selbst verletzt ????? Wir sind nicht bereit, einfach nicht zu handeln.

Kommentare

  • stromerstromer

    727

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    InaMaus schrieb:
    Aber wir machen uns Gedanken wegen der Kinder.
    Wie ist da die Lage, wenn die Mutter so labil ist, dass sie sich selbst verletzt ????? Wir sind nicht bereit, einfach nicht zu handeln.

    Ich kenne ein junges Mädchen, alleinerziehende Mutter, die sich auch immer selbst ritzt und das nicht zu knapp.

    Sie war im Sommer 12 Wochen in einer Reha für psychische Krankheiten.
    Das Kind war auch mit, wurde morgens in eine Kinderkrippe gebracht und dort bis Abends betreut. Über Nacht war die Kleine mit bei der Mutter in der Klinik.

    Jetzt ist sie wieder zu Hause, und ihre Arme sind völlig vernarbt, aber auch schon wieder mit frischen Wunden versehen.

    Interessiert aber hier nicht wirklich jemanden. Meine Tagesmutter sagte, solange die Mutter das Kind ordentlich versorgt und nur sich selber Schaden zufügt, wird weder der Arzt noch das Jugendamt einschreiten. :roll:
  • NiqaabiNiqaabi

    51

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich leide auch am Borderline Syndrom, deswegen bin ich aber keine schlechte Mutter!!!
    Ich habe meinen Kindern nie etwas angetan oder mich nicht oder schlecht um sie gekümmert. :shock:
    Wenn ich mit mir selber ein Problem habe, heisst das noch lange nicht dass ich es an meinen Kindern auslasse.
    Schade, wenn man von der Öffentlichkeit immer so hingestellt wird, als wenn man ein Psycho ist :sad:
  • InaMausInaMaus

    2,055

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    und was wenn die Kinder die Narben sehen, oder noch schlimmer,
    wenn sie sehen, dass ihre Mutter sich die Arme aufschneidet ?
    Also sie zufällig dabei ertappen ?
    Was ist das für ein Schock für so einen kleinen Menschen !

    Ausserdem IST es ein PSYCHISCHES Problem,
    sogar ein sehr tiefsitzendes, das unter Umständen nicht nur für den der sich verletzt, gefährlich werden kann.
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was soll man da machen ? Laut Info einer Bekannten, hat die EX meines Verlobten (die beiden haben 2 kleine Kinder zusammen),
    einen Rückfall, und "ritzt" sich wieder.

    Seit Ihr euch da auch Sicher das Es stimmt??? ICh mein, Nur von Erzählungen her würde Ich nicht immer alles glauben. HAt dein Männe Verletzungen Gesehen?

    ICh weiss nicht was ICh raten sollte, wenns so ist. Ihr deswegen Die kids zu nehmen wäre nicht in jedem Fall Richtig. Wir als "AUssenstehende" sollten sowas nicht Beurteilen oder Raten.

    Günstig wäre, so sehe ICh es ein bisschen, Wenns wirklich so sein sollte, das Sich dein Männe mal in Ruhe mit Ihr unterhält. Vielleicht hat Sie ja grad solch Schwere Probs das Es Helfen würde, wenn Er sich mal "Miteinklinkt". DAbei Denke ICh erstmal Nur an Die Kinder. Vielleicht Reicht das Schon aus. Aber es sollte nicht auf Runtermachen Ihrerseits ablaufen, Bitte.

    Und noch was, ICh bin Depressiv, und nicht Jeder der ein Psychisches Problem hat muss so ANgesprochen werden als wäre man "DAuerirre". ICh merk an Deiner Schreibweise, Veilleicht mein ICh es auch nur, das Du damit nicht umgehen kannst, das Sie etwas hat womit Du nicht KLarkommst. Sie hängt in einem Teufelskreis Drin aus dem Sie wohl nicht rauskommt. Und es Nützt da wenig Ihr so entgegen zu Treten.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @InaMaus: Bitte korrigier mich, wenn ich deine Worte falsch interpretiere. Für mich klingen sie aber leider ziemlich arrogant und vor allen Dingen unwissend. Ich denke fast, du bist dir der Tragweite deiner Anschuldigungen mit Blick auf all die Frauen, die ein in irgend einer Weise gelagertes psychisches Problem haben, gar nicht bewußt.

    Kann es vielleicht sein, dass hinter deiner Motivation (die beiden Kinder "schützen" zu wollen) eine ganz andere, aus viel niedrigeren Gründen heraus steckt? Was hast du vor? Die beiden Kinder von ihrer Mutter wegreißen, bei dir, die selbst das erste mal kurz davor steht, Mutter zu werden, unterzubringen oder gar ins Heim stecken zu lassen? Oder stecken in Wirklichkeit gar finanzielle Gründe dahinter?

    Warum willst du auf einen psychisch kranken Menschen, der ohnehin schon ziemlich weit unten liegt, noch zusätzlich "treten", statt ihm die Hand zu reichen und aufstehen zu können?

    Sorry, aber aus deinen bisherigen Postings heraus verstehe ich dich wirklich nicht. :neutral: Und wie gesagt, wenn ich dich falsch verstehe, entschuldige bitte meine Gedanken und relativiere deine obigen Aussagen bitte, so dass sie unmissverständlich rüber kommen.

    :byebye01:

    Gisela
  • InaMausInaMaus

    2,055

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich kann mich nicht entsinnen, jemand als "dauerirre" bezeichnet zu haben...

    Ja es geht UNS darum die Kinder zu schützen, denn das ist nicht zu verantworten, einfach wegzuschauen.
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das hast Du auch nicht geschrieben, Mir fiel nur kein Anderes ein.

    Wegschauen sollt Ihr auch nicht, der Kinder wegen, Aber was Habt Ihr denn vor? Ihr wirklich die Kids wegnehmen? Das könnt Ihr der Frau nicht antun!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    InaMaus schrieb:
    Ja es geht UNS darum die Kinder zu schützen, denn das ist nicht zu verantworten, einfach wegzuschauen.
    Es ist aber auch nicht verantwortungsbewußt, "draufhauen" zu wollen, sprich, Anzeige zu erstatten. :traurig04: Ich denke nicht, dass ihr euch der Tragweite einer derartigen Anzeige wirklich bewußt seid.

    Noch einmal meine Frage: Was beabsichtigt ihr mit diesem doch ziemlich aggressivem Verhalten der offensichtlich kranken Mutter gegenüber? Von Hilfe kann ja bei einer Anzeige nun wirklich nicht die Rede sein. Denn sonst würdet ihr euch ganz anders verhalten... :sad:

    Wenn ihr tatsächlich helfen und der Frau nicht aus irgend einem Grund eins "reinwürgen" wollt, dann laßt euer aggressives Auftreten ihr gegenüber bleiben, setzt nicht die Kinder als "Druckmittel" ein und erstattet Anzeige (die in meinen Augen Blödsinn hoch drei ist) sondern wendet euch an eine der mittlerweile zahlreich vorhandenen Selbsthilfegruppen, die über Google zuhauf zu finden sind.

    Du solltest zudem bedenken, wie du es mit deinem Gewissen den beiden Kindern gegenüber verantworten könntest, wenn sie von ihrer Mutter weggerissen und womöglich zu Pflegeltern kommen müssten. Denn dein Freund würde sie nicht ohne langen Kampf bekommen, wenn er das Sorgerecht nicht hat schon gleich gar nicht. Die Zerstörung einer kleinen Familie stünde jedenfalls in keinster Relation zur Erkrankung Borderline-Syndrom!

    :byebye01:

    Gisela
  • InaMausInaMaus

    2,055

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Gisela
    die Anzeige beläuft sich nicht auf die Selbstverletzung, sondern auf Verleumdung.

    Und zu dem anderen Thema (die Selbstverletzung), dazu war dieser Thread ja eröffnet worden, wollte ich gerne mal andere Meinungen hören..
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glaubst du wirklich, die Gesamtsituation der Frau nimmt keinen weiteren Schaden, wenn ihr sie jetzt noch anzeigt?

    Ich sage es noch einmal: Informiert euch über diese Erkrankung und ihr werdet einiges von ihrem Verhalten zwar nicht entschuldigen, aber (hoffentlich) besser verstehen können.

    Dieser Frau muss man versuchen zu helfen und sie nicht noch sanktionieren. Das und nur das müsst ihr begreifen. Ihr könnt nicht die Erkrankung der Frau und eine mögliche Anzeige differenziert "behandeln" und davon ausgehen, dass die Psyche dadurch nicht noch einen weiteren Knacks bekommt.

    Lesen - schlau machen - helfen. Wenn deinem Freund wirklich etwas an seinen Kindern und seiner Ex-Freundin als Mutter seiner Kinder liegt, dann macht er das und wenn es sein muss, bis zur Erschöpfung. Der Kinderspielplatz der persönlichen Nicklichkeiten und Eitelkeiten hat in so einem Fall jedenfalls unter Erwachsenen nichts verloren. Moralisch sehe ich deinen Freund sogar in der Pflicht zu helfen. Denn er ist an der Existenz der Kinder nicht ganz unbeteiligt. Und ganz ehrlich: Wenn dein Freund oder du kein anderes Mittel als eine Anzeige habt, um den Wahrheitsgehalt der Aussagen der Ex-Freundin zu widerlegen, solltet ihr über die Loyalität der Personen nachdenken, die mehr der Ex-Freundin als euch glauben. :traurig04:
  • NiqaabiNiqaabi

    51

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    InaMaus schrieb:
    und was wenn die Kinder die Narben sehen, oder noch schlimmer,
    wenn sie sehen, dass ihre Mutter sich die Arme aufschneidet ?
    Also sie zufällig dabei ertappen ?
    Was ist das für ein Schock für so einen kleinen Menschen !

    Ausserdem IST es ein PSYCHISCHES Problem,
    sogar ein sehr tiefsitzendes, das unter Umständen nicht nur für den der sich verletzt, gefährlich werden kann.

    Erstmal haben meine Kinder mich noch nie dabei ertappt. Und ich denke auch diese Frau, von der du redest wird sich nicht einfach offen hinsetzen.
    Wieso wird das für andere gefährlich?? Hast du dich überhaupt schon einmal mit der Krankheit beschäftigt, oder willst du der Frau nur eins auswischen? Stell dir mal vor, dass die Seele von menschen, die sowas tun, genauso aussieht, wie der Arm. Und dann kommt jemand daher, der überhaupt keine Ahnung hat warum die Frau das tut und unterstellt ihr, sie ist ne Gefahr für die Kinder. Weisst du was dann als nächstes folgen wird?? Sie wird mit diesem Druck auch wieder nicht fertigwerden und ritzt sich noch weiter. Klasse Leistung!!!!! :twisted:
  • RonjaRonja

    155

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Inamaus,

    als erstes kann ich Dich wohl ein bischen beruhigen. So wie Neqaabi bereits schrieb, sind Boderliner i.d.R. nicht gefährlich für Ihre Umwelt ( es sei denn, es kommen noch andere Faktoren dazu). Und ein Borderliner führt sein selbstverletzendes Verhalten meist durch, wenn er alleine ist. Die Kinder werden davon sicher nichts mitbekommen.

    Sind die Kinder bei Euch regelmäßig zu Besuch ? Habt ihr den Eindruck, das sie etwas mitbekommen ?? Da die Kinder noch kleiner sind, würden sie doch sicher mal was erzählen.....

    einem Borderliner helfen zu wollen, ist allerdings nicht ganz einfach. Als erstes muß die Erkenntnis von IHM selbst kommen, das er Hilfe braucht. So, wie beim Alki, wenn er nicht will, geht garnichts. Wobei die Hilfestellung allerdings auch begrenzt ist. Dafür sind Fachleute da, die dafür ausgebildet worden sind. Der Partner eines Borderliners kann daran zerbrechen, wenn er es alleine versucht.

    Inamaus, Du solltest Dich da meiner Meinung nach ganz raushalten. Das ist alleinig eine Sache Deines LG. Solange die Kinder darunter nicht leiden, würd ich überhaupt nichts unternehmen.

    Ach ja, und was die Verleumdungen angeht...das ist kein typischen Borderlinverhalten, das machen auch ganz normale Exen/Exeriche usw. ;-)

    P.S.: Ich denke schon, das ich die Krankheit ganz gut beurteilen kann, da ich seit 20 Jahren selbst darunter leide, aber gott sei dank zur Zeit "trocken" bin.....das heißt, kein SSV (selbstverletzendes Verhalten) mehr, genauso habe ich meine Stimmungsschwankungen etc. gut im Griff.....dafür bin ich aber durch die Hölle gegangen. ALLEIN.....da nur ich selbst diesen Teufelskreis durchbrechen kann (natürlich mit professioneller ! Hilfe)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie wäre es denn, wenn ihr sie fragt, ob ihr mal mit ihr in Ruhe reden könnt und ihr erklärt, daß ihr euch Sorgen macht, weil ihr den Eindruck habt, daß es ihr nicht gutgeht und eventuell eben auch, daß es den Kindern damit nicht gutgeht. Fragt sie, womit ihr ihr helfen könnt, damit es ihr wieder besser geht.

    Daß es nervtötend oder auch verletztend ist, wenn man für etwas beschuldigt wird, was man nicht getan hat oder einem niedere Absichten unterstellt werden, die man nie hatte, ist verständlich. Gerade bei Exbeziehungspartnern liegen da oft die Nerven blank. Aber in dem Fall ist wohl niemandem geholfen, wenn ihr sie anzeigt. Noch unpersönlicher geht es nicht - auch wenn sie den Anfang gemacht haben sollte.

    Wenn ihr der Mutter der Kinder helfen könnt, damit es ihr seelisch wieder besser geht, ist den Kindern sicher am meisten geholfen und auch deinem Freund und dir. Ein entspannteres Verhältnis ist sicher auch gut für den Kontakt zwischen Vater und Kindern, die sonst ewig zwischen den Fronten stehen.

    Vielleicht lauft ihr nicht beide bei ihr auf, da fühlt sie sich sicher leicht in die Ecke gedrängt, vor allem, wenn es sich um den Ex und dessen neue Partnerin handelt. Kann dein Ex nichtmal alleine in Ruhe mit ihr reden?

    Daß sie Hilfe braucht ist richtig und sicher auch dringend notwendig und daß ihre Selbstverletzung unbemerkt für die Kinder abläuft, streite ich ab. Kinder lassen sich nicht täuschen, wenn es der Mama schlecht geht - ob sie das Schneiden jetzt live miterleben oder nicht.
    Wie sehr die Selbstverletzung auch Druckmittel gegen das Umfeld sein kann, damit alles Unangenehme von einem ferngehalten wird, weiß ich auch - aber trotzdem ist mit Druck nichts zu erreichen. Schließlich ist die Selbstverletzung ein Überdruckventil für nicht in die richtigen Bahnen abgeleiteten, empfundenen Druck.

    Wenn ihr euch also wirklich um die Kinder sorgt - dann versucht der Mutter zu helfen, indem ihr ihr Hilfe anbietet. Fragt sie doch einfach, was ihr helfen würde.
    Manchmal kommt man nicht auf das naheliegende. ;-)

    P.S.: Borderline geht übrigens nicht zwingend mit körperlicher Selbstverletzung einher (seelische ist aber nicht weniger schlimm). Und Selbstverletzung heißt nicht zwingend Diagnose Borderline-Syndrom.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn die Ex deines LG Hilfe möchte, dann könnte ER ja vielleicht helfen, indem er sich mehr um die Kinder kümmert und sie damit ein Stück weit von dieser Verantwortung entlastet und evtl. den Freiraum schafft, dass sie sich mit sich selbst auseinadersetzen kann. Wie gesagt, wenn sie Hilfe sucht und der Leidensdruck bei ihr groß genug ist, um aktive etwas gegen diese Krankheit unternehmen zu wollen. Aber wenn ihr ihr jetzt noch Ärger macht, sei es, dass dein LG ihr sagt, dass sie für die Kinder 'gefährlich' sei oder durch eine Anzeige: Ganz ehrlich, dann geht es der Frau noch schlechter, na gut, dass ist dir als Nachfolgerin vielleicht nicht so wichtig, aber wenn es ihr schlechter geht, dann geht es den Kindern dadurch bestimmt nicht besser! Und denen wolltes du doch helfen, oder? Das hilft aber nicht, auch wenn deine Motivation wirklich Hilfsbereitschaft ist. Dann helfe IHR, damit es sich positiv auf ihre Zeit mit den Kindern auswirken kann.

    Liebe Grüße,
    Caro
  • InaMausInaMaus

    2,055

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    naja, sie wird sich von meinem Verlobten nicht helfen lassen, auch "reden" wird nicht funktionieren, da sie uns beide als ihre Feinde ansieht (angebliche Sachbeschädigung) und noch dazu in ihrer eigenen Welt lebt.
    Was das Selbstverletzen angeht, sind wir bestens informiert.
    Gerade als mein Verlobter noch mit ihr zusammen war, hat er sich über die gesammten Jahre mit dieser Sache auseinandergesetzt.

    Alles nicht so einfach..... :???:
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich kann mich, gleich vorraus, nur gisela anschließen. auch für mich klingt das sehr nach am liebsten wegnehmen.... aus welchen gründen auch immer.

    das die kinder unter dem borderline leiden glaube ich auch nicht. was die verleumdung anbelangt: keiner von uns kann denke ich darüber eine aussage treffen. wir kennen sie nicht und dich auch nur virtuell. das ist auf keinen fall böse gemeint, bitte fasse es nicht so auf!


    wenn dein freund sich über lange zeit mit dem problem seiner exfreundinn auseinandergesetzt hat, dann weiß er doch auch, das sie sich schneidet um mit ihrem seelischen schmerz fertig zu werden! niemals würde sie dann ihren kindern, die für sie wahrscheinlich alles bedeuten, ein leid in dieser richtung tun!
    ich glaube nichtmal das die kinder dabei sind wenn sie es tut...

    mir tut die junge frau leid, einfach weil ich selber weiß, wie hilflos und mieserabel man sich fühlt, wenn an so einem oder einem ähnlichen punkt angelangt ist.

    eine therapie müsste in so einem fall jahre dauern und fast schon "lebensbegleitend" sein
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