Hexavac/ Impfstoff!

HuetchenHuetchen

3,584

bearbeitet 28. 09. 2005, 22:26 in Plauderecke
Kombi Impfstoff Hexavac wird vom Markt genommen. Nicht wegen den Todesfällen, sondern wegen Zweifel am Langzeitschutz des Hepatitis-Wirkstoffes.
Das steht heute in meiner Tageszeitung! Es kann sein, dass bereits geimpfte Kinder und Säuglinge zu einem späteren Zeitpunkt erneut immunisiert werden müssen.
Da bin ich aber froh, dass ich Jolina nur mit Pentavac habe impfen lassen.
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Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ohhhhhh da muss ich aber gleich morgen der arzt fragen was er der kleinen geimpft hat .weiß es nähmlich nicht mehr .


    gruß,
  • CerylysCerylys

    504

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glückskäfer schrieb:
    ohhhhhh da muss ich aber gleich morgen der arzt fragen was er der kleinen geimpft hat .weiß es nähmlich nicht mehr .


    gruß,

    Schau doch mal ins Impfheft deiner Kleinen - mein Arzt hat früher immer Medikamentennamen und sogar die Charge mit ins Impfheft geschrieben.
  • adpatadpat

    425

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Glückskäfer: das steht auch im Impfbuch drin!

    Gruß,
    Adriane
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, es ist wohl so, dass in den Studien die Antikörperkonzentration von den einzelnen Komponenten der Hexavac im Vergleich zu Penatavac + Hep-Einzelimpfstoff verglichen wurden. Und die fielen wohl wesentlich niedriger aus, so wie ich lesen konnte allerdings auch bei den HIB-Komponenten.
    Zur Hep kann ich allerdings noch sagen, dass auch beim Einzelimpfstoff für Erwachsene, die beruflich geimpft werden müssen, regelmäßig Titerkontrollen durchgeführt werden. Denn man weiss wohl nicht genau, wie lange der Körper die Antikörper behält. Notfalls ist nach ca. 5-10 Jahren eine Auffrischung notwendig.
    Wer sein Kind mit Hexavac impfen hat lassen, wird wohl nach 5 Jahren entweder eine Titerkontrolle machen lassen oder gleich eine Auffrischung. Die ersten 5 Jahre scheint die Antikörperkonzentration auszureichen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein das ist ja das schlimme es steht nicht drin mädels.Muss ja morgen sowiso zum doc den werden ich eben fragen müssen.

    gruß,
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht brauchen sie auch einen vorgeschobenen Grund um ihn vom Markt zu nehmen.
  • mattersmatters

    276

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Kleine wurde auch mit Hexavac geimpft und nun lese ich dass dieses Präparat vom Markt genommen wurde.
    Es besteht keine Gefahr für die Kinder die mit Hexavac geimpft wurden nur dass Studien Zweifel am Langzeitschutz (gegen Hepatitis B) zeigten.
    Im Wesentlichen ist Hepatitis B eine Sexualkrankheit.
    Deswegen werden viele auch erst im Jugendalter geimpft.

    Gruß
    Sanne mit Sophie 14.06.04
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hexavac ist aber was anderes als Infanrix Hexa, oder?
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe leider auch mit hexavac geimpft :cry: und ich werde ganz bestimmt nicht wieder so schnell impfen!
    Irgendwann werde ich mal den titer bestimmen lassen... aber das hat noch lange zeit!

    Ich denke auch,d ass die nen Grund gesucht haben, um den vom Markt zu nehmen, bevor es zu schlimmeren kommt! Da bin ich sehr froh und ich hoffe, die KiÄ, die doch sooo davon überzeugt sind, denken mal darüber nach.... ;-)
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielleicht brauchen sie auch einen vorgeschobenen Grund um ihn vom Markt zu nehmen.
    Der Gedanke ist mir ehrlich gesagt auch schon gekommen. Es hört sich nämlich auch viel besser an, wenn man das Präparat wegen der fehlenden Langzeitwirkung vom Markt nimmt. Der Skandal ist dann weniger gross. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ZDF - MonaLisa - 18.03.2005
    "Todesfälle ohne Erklärung

    Nach der Einführung sterben im Zeitraum von gut zwei Jahren fünf Kinder. Vier in Deutschland, eins in Österreich, Rebekka. Allen gemeinsam: sie und die anderen vier Kinder starben innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung und alle hatten eine Hirnschwellung. Dazu Prof. Dr. Johannes Löwer vom Paul-Ehrlich-Institut, der obersten Behörde in Deutschland für die Prüfung von Impfstoffen: "Ich kann die Fälle nicht erklären, es gibt keine medizinische Erklärung, auch die Erklärung, dass es der Impfstoff ist, ist nicht überzeugend, trotzdem machen diese Fälle uns natürlich Sorgen."

    Das Paul-Ehrlich-Institut meldet die Todesfälle an die EMEA, die europäische Arzneimittelagentur, die die Mittel zugelassen hat. Kurz darauf antwortet die EMEA: Es sei kein Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den Impfstoffen belegbar, sie empfiehlt die unveränderte Anwendung der beiden Sechsfachimpfstoffe.

    Zusammenhang befürchtet
    Mittlerweile spricht die deutsche Behörde von 33 Todesfällen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer Sechsfachimpfung stehen. Schwierig bei der Suche nach der Todesursache: Bei den meisten Kindern fiel die Impfung in ein Alter, in dem auch der plötzliche Kindstod auftritt, ob also zeitlicher Zufall oder tatsächlich ein Zusammenhang mit der Impfung, weiß man nicht.

    Prof. Dr. Randolph Penning vom Institut für Rechtsmedizin der Universität München befürchtet, dass es diesen Zusammenhang geben könnte. Er allein hat sechs Fälle aus Südbayern obduziert und fand bei allen eine auffällige Hirnschwellung: "Dazu haben wir festgestellt, dass sie ein ungewöhnlich festes Gehirn hatten. Ein ungewöhnlicher Befund, denn normalerweise haben wir bei einer Säuglingssektion weiches Gehirngewebe, da es noch im Wachstum ist. Hier war es auffällig fest. Beim dritten Fall war uns klar: Da muss ein Zusammenhang sein."


    Anmerkung: Professor Penning war einer der Gutachter, der Stefan Herzog, dessen Tochter Laura nach der Sechsfachimpfung verstorben ist, einen Erstickungstod nachweisen wollte und dafür gesorgt hat, dass der Vater des verstorbenen Säuglings Laura 8 Monate in Untersuchungshaft saß.

    Ob Laura einer der 33 Fälle ist, bleibt fraglich. Fraglich bleibt somit auch, ob diese 33 Fälle nur die Fälle sind, bei denen nicht ein anderer Zusammenhang konstruiert werden konnte

    Ich habe noch eineige Infos dazu, allerding alles ziemlich lange Artikel. Wollt Ihr sie trotzdem sehen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja Marlies bitte stelle sie ins Forum.


    gruß,
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist nicht immer so einfach, weil solche Infos auch Angst machen können.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Marlies mach doch eine Umfrage über dieses Thema .

    Ich habe natürlich auch angst .Will ja auch nur das beste für mein Kind .

    Hoffe doch das du mich verstehst.

    Oder kannst du es mir per-mail schicken ?

    lieben gruß,
  • unauna

    837

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ihr Lieben!

    Bin gleich mal zur Ärztezeitung gegangen, aber da gibt es auch im Ärztebereich keine aktuelle Meldung zu Hexavac.

    Habe folgendes gefunden:

    Ärzte Zeitung, 13.05.2003



    Hohe Schutzraten bei Kindern durch Sechsfach-Impfstoff
    Vakzine wurde in einer Vergleichsstudie geprüft / Mehr als 98 Prozent der Impflinge waren nach Grundimmunisierung vor Hepatitis B geschützt
    TAORMINA (eis). Zur Grundimmunisierung von Säuglingen und Kleinkindern sind in Deutschland zwei Sechsfachimpfstoffe auf dem Markt. Eine Vergleichsstudie der beiden Vakzinen hat jetzt eine etwas bessere Immunogenität des Impfstoffs Infanrix® hexa ergeben.

    An der Studie zu den Impfstoffen gegen Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b, Polio und Hepatitis B nahmen 459 Kinder in 46 Zentren teil, wie Dr. Francois Meurice vom Unternehmen Glaxo-SmithKline (GSK) in Rixensart in Belgien berichtet hat. Je etwa die Hälfte der Kinder wurden im Alter von zwei, vier und sechs Monaten nach dem Zufallsprinzip entweder mit Infanrix® hexa (GSK) oder mit Hexavac® (Aventis Pasteur MSD) geimpft.

    Insgesamt sind mit der GSK-Vakzine verglichen mit der anderen Vakzine höhere oder zumindest gleichwertig hohe Antikörpertiter erzielt worden, wie Meurice beim Treffen der European Society for Paediatric Infectious Diseases in Taormina in Sizilien berichtet hat. Statistisch signifikante Unterschiede bei der Immunogenität hätten sich bei den Komponenten gegen Hepatitis B, Polio und Diphtherie ergeben. So waren nach Angaben von Meurice nach drei Impfdosen 98,6 Prozent der Kinder mit der GSK-Vakzine gegen Hepatitis B geschützt im Vergleich zu 94,7 Prozent mit dem anderen Impfstoff. Bei der Rate von Impfreaktionen wie Fieber hätten sich keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Vakzinen ergeben.

    Mit der GSK-Vakzine wird nach den Studiendaten im Vergleich zu dem anderen Impfstoff bei knapp vier Prozent mehr Kindern eine Seroprotektion gegen Hepatitis B erzielt. Das bedeute bei jährlich etwa 750 000 zu impfenden Kindern in Deutschland, daß unter Verwendung der GSK-Vakzine 30 000 Kinder mehr gegen Hepatitis B geschützt würden, hieß es bei der Veranstaltung. Bisher wurden die Schutzraten nach den drei Impfdosen der Grundimmunisierung erhoben. Ob sich auch nach der Auffrischung im Alter von 11 bis 14 Monaten ein Vorteil für die GSK-Vakzine ergibt, wird jetzt geprüft.

    Ich hoffe, ich durfte das so reinsetzen. Ist leider schon älter, aber verschafft vielleicht etwas Klarheit.

    LG
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja ich frage ja gerade hier..
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich würde die Info´s gerne lesen.
    Sie machen zwar sicher Angst, aber ich fände es gut, wenn jeder hier die Möglichkeit bekäme, sich selbst ein Bild zu machen.
    Außerdem werden hier ständig neue Babys geboren, so daß die "neuen" Eltern gewarnt werden sollten.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mich würde es auch sehr interessieren....
  • bearbeitet 21. 09. 2005, 16:37
    Okay, also hier gibt es zwei offizielle Stellungnahmen.

    http://www.presseportal.ch/de/story.htx ... =100000002

    und das

    http://www.kinderaerzteimnetz.de/bvkj/a ... &nodeid=26

    Nach der Mona-Lisasendung gab es eine Zusammefassung u.A. aus der Süddeutschen Zeitung, und erstmal passierte vordergründig nichts
    Die 6-fach-Impfung
    Veronika Widmer
    Probleme mit dem 6-Fach-Impfstoff werden heruntergespielt.
    In den Gesprächsforen des Internes beschreiben Eltern die Symptome ihrer Kinder nach der 6-fach Impfung und anderen Impfungen: „Meine Tochter hat seit der 6-flach Impfung, die ihr zum ersten mal im Alter von 6 Monaten verabreicht wurde, Gehirnkrämpfe.“ „Mein zweiter ist leider - positives Gutachten! - durch eine Polio-Impfung schwerst geschädigt. Ich wäre froh, er hätte nur! die Folgen einer Kinderlähmung, die so oft als Warnung im Fernsehen gezeigt wird.“ „Nach einer 6-Fach Impfung mit Hexavac, traten bei unserem fünfmonatigen Sohn nach 4 Tagen epileptische Anfälle auf. Bis zu 10 Stück täglich!!“
    Krampfanfälle bis zur Ohnmacht wird häufig von Eltern berichtet, deren Kinder mit dem Impfstoff Hexavac geimpft wurden. Die Ärzte schossen in allen Fällen die Impfung als auslösende Ursache aus.
    Im Frühjahr 2001 starben in Deutschland zwei Kinder nach der 6-Fach Impfung. Die Presse hat davon keinerlei Notiz genommen. Die Bevölkerung blieb unaufgeklärt. Am 28. Februar 2003 wurde dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) der vierte Todesfall nach der 6-Fach Impfung gemeldet. Erst jetzt sahen sich die Experten des PEI genötigt, die zulassende Behörde, die European Medicines Evaluation Agenca (EMEA) von den Zwischenfällen zu benachrichtigen und um eine neue Risiko-Nutzen-Bewertung zu bitten.
    Am 03.04.2003 wurden vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierungen die Bezirkshauptmannschaften und Magistrate der Städte über einen weiteren Todesfall in Österreich nach der 6-fach-Impfung unterrichtet. Durch dieses Schreiben wurden die 4 vorangegangenen Todesfälle in Deutschland bekannt. Weiter wurde in Österreich in diesem Schreiben dahingehend aufgeklärt, dass die 6-fach Impfung bei Kleinkindern in derer Familienanamnese Kampfanfälle auftreten, nicht mehr anzuwenden sei. Allerdings unterrichtete das österreichische Bundesministerium die Landeshauptmänner und Landessanitätsdirektoren bereits am 11.04.2003 über das Ergebnis der Expertensitzung der EMEA, die am 08. und 09.04.2003 statt fand: „Die am 03.04.03 verfügte Warnung betreffend die vorläufige Aussetzung der Verwendung von Sechsfachimpfstoffen bei Kleinkinder mit familiärer oder eigener Krampfanamnese ist nicht mehr gültig.“
    Am 28.04.03 informiert das PEI Ärzte und Apotheker über einen weiteren Beschluss der EMEA, der am 23. und 25.04.03 getroffen wurde: „Eine Änderung des Nutzen-Risikoprofils der hexavalenten Impfstoffe ist nicht ersichtlich, eine Änderung der Anwendung ist nicht empfohlen......... Der hohe Nutzen überwiegt bei weitem die Risiken der zugelassenen Impfstoffe, inklusive der Sechsfachimpfung....... Ebenso wie das Paul-Ehrlich-Institut stellt der CPMP fest, dass die Todesursache in allen Fällen unklar ist und dass die vorhandenen Daten einen ursächlichen Zusammenhang zur Impfung nicht belegen. Mögliche andere Ursachen der Fälle wären virale Infektionen, Stoffwechselerkrankungen, allergische Reaktionen, Atemwegsstörungen, und der Plötzliche Kindstod (SIDS).“ Das PEI erinnert in diesem Zusammenhang an die seit dem 01.01.01 bestehende Meldepflicht einer über das übliche Ausmaß der Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung. Wenn virale Infektionen, also Viren, diese Todesfälle ausgelöst hätten, müssten diese nachweisbar sein. Dann wäre das nicht eine mögliche, sondern eine tatsächliche Ursache. Und dann müsste von den Verantwortlichen der Gesundheitssysteme das lang geforderte und bisher nicht erbrachte Virus wissenschaftlich nachgewiesen vorgelegt werden können, denn es wurde ja eben aktuell nachgewiesen.
    Weiter wird hier wieder der Plötzliche Kindstod als andere Ursache und nicht als Folge einer Impfung suggeriert.
    Von den Verantwortlichen der Gesundheitssysteme wird in jüngster Zeit immer wieder betont, dass der Plötzliche Kindstod keine Impffolge sei.
    Professor Schmitt, Vorsitzender der STIKO, behauptet in der ARD Kontrastsendung am 11.04.02, dass Studien belegen würden, dass der Plötzliche Kindstod bei ungeimpften Kindern ebenso oft vor käme, als bei Geimpften. Diese Studie wurde behauptet, allerdings weder belegt, noch benannt. Dagegen stehen die Impfschadensurteile der Gerichte, beispielsweise das Urteil des Kindes von Frau Helga Rühl, ehemalige Vorsitzende von EfI, und die umfangreiche wissenschaftlichen Ausarbeitungen der Naturwissenschaftlerin Frau Dr. Viera Scheibner.
    Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 06.05.03, ein Interview mit dem Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Professor Löwer. In diesem Interview bestätigt Professor Löwer, dass die Kinder völlig gesund waren und innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung überraschend gestorben sind. „Auch die Tatsache, dass bei allen vier (deutschen) Kinder Ödeme im Gehirn festgestellt worden waren, erklärt deren Tod nicht.“
    Dass Impfungen Hirnschäden durch Hirnschwellungen verursachen können, konnte nicht mehr abgestritten werden, nachdem Professor Lucksch, Pathologe an der Universität in Prag, in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts in sieben wissenschaftlichen Arbeiten den Beweis für denZusammenhang der Hirnschäden, die er als postvakzinale Enzephalitis bezeichnete, mit einer vorangegangenen Impfung erbrachte. Was nichts anderes heißt, als dass längst nachgewiesene wissenschaftliche Erkenntnisse, ohne Gegendarstellung und ohne Falsifikation einfach nicht mehr gültig sind.
    Auf die Frage des Reporters der Süddeutschen Zeitung, ob Professor Löwer denn sicher sei, dass nicht noch mehr Kinder verstorben sind, äußert er: „Das wissen wir nicht, da Kinder im ersten Lebensjahr aus einer Reihe von Gründen sterben können; Zum Beispiel wegen eines angeborenen Herzfehlers. Wir können nur die bei uns eingehenden Meldungen der Ärzte auswerten. Vernünftige quantitative Aussagen lassen sich damit nicht machen.“ Wenn die Meldungen der Ärzte bezüglich der 6-fach-impfung keine vernünftige Aussagen zulassen, wie sieht das dann bei den Meldungen von Impfproblemen, Impfschäden und Impffolgen der Impfungen allgemein aus? Da muss die Frage doch wohl schon erlaubt sein, auf welcher Basis die Risiko-Nutzen-Analyse erfolgt?
    Sowohl der Präsident des PEI, wie auch das Informationsschreiben des PEI an die Ärzte betonen, die Ärzte sollten ein besonderes Augenmerk auf die Meldung von Komplikationen, zeitnah mit Impfungen legen. Das Paul-Ehrlich-Institut macht in diesem Zusammenhang auf die Meldepflicht eines Verdachtes einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung aufmerksam. Wie genau und ernst diese Meldepflicht genommen wird, zeigt das Beispiel eines Vaters, der in einem österreichischen Internet-Forum berichtet, dass die bis heute andauernden Probleme nach einer Impfung seines Sohnes am 10.12.01 keiner der behandelnden Ärzte gemeldet hätte. Und das, obwohl bei jedem der vielen Untersuchungen des Kindes von den Eltern darauf hingewiesen wurde. In dem Elternbericht schreibt der Vater am 14.04.2003, dass sein Kind 2 Tage nach der zweiten Hexavac Impfung begann zu fiebern, zu krampfen und anschließend zwei Wochen im Krankenhaus intensiv versorgt werden musste, davon fünf Tage im künstlichen Tiefschlaf. Fieberschübe alle paar Wochen sind bis heute die Folge.
    "Jedes Kind hat das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit",
    steht in der UN-Konvention über die Rechte des Kindes! Wie mit den Rechten der Kinder umgegangen wird, wenn dagegen ein Millionengeschäft steht, sieht man überdeutlich an den jüngsten Todesfällen nach der 6-Fach Impfung. Die bis zum 06.05.03 in Deutschland gerade mal eine Pressenotiz wert waren. Wie ist es möglich, dass Ereignisse, die eine Schlagzeile hergeben würden, von der gesamten Presse ignoriert werden? Wie groß ist der Einfluss der pharmazeutischen Industrie auf unsere sogenannte freie deutsche Presse? Wie frei ist diese Presse mittlerweile noch im Industriezeitalter, in dem jeder ein Stück vom Werbekuchen und den Gewinnvorträgen haben möchte. Haben deutsche Journalisten keine Gewissen mehr?
    Die offizielle Meldung der Medien zu dem Todesfall des österreichischen Mädchens nach der 6-Fach Impfung: Ein 18 Monate altes Kleinkind aus St. Veit/Glan ist nach einer Mehrfachimpfung gestorben. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist bisher nicht bewiesen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
    In dem Beipackzettel des 6-Fach Impfstoffes HEXAVAC, Aventis Pasteur MSD, ist unter 4.2 Dossierung, Art und Dauer der Anwendung und 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung beschrieben: „Dieser Impfstoff sollte Neugeborenen, Heranwachsenden oder Erwachsenen nicht verabreicht werden.“ Wie aber aus den Elternberichten zu ersehen ist, wurden Säuglinge mit dem Impfstoff Hexavac geimpft. Und dennoch wird der Zusammenhang der Todesfälle und der Schäden mit der Impfung von den Verantwortlichen leichtfertig zurückgewiesen.Bei der Einschränkung des Beipackzettel, bezüglich des Alters der Impflinge darf man sich fragen, wem kann dann der Impfstoff verabreicht werden? Mit dieser Formulierung hat sich der Impfstoffhersteller möglichen Impfschadenforderungen komplett entzogen. Total unverständlich ist es für jeden vernünftig denkenden Menschen, wie ein Impfstoff mit dieser Einschränkung des Anwendungsbereiches zugelassen werden kann. Wo hört der Säugling auf und wo fängt der Heranwachsende an, wo hört der Heranwachsende auf und wo fängt der Erwachsene an?
    Dr. Wolfgang Maurer schreibt in einem Forum: „Dass Hexavac Neugeborenen, heranwachsenden und Erwachsenen nicht verabreicht werden darf, ist schlicht der Tatsache zu verdanken, dass keine klinischen Studien in diesen Altersgruppen vorliegen.“
    Darf man daher die Verimpfung des Impfstoffes als Großversuch innerhalb der Bevölkerung verstehen? Und das mit Billigung der Impfstoff zulassenden Behörde, der Impfstoff empfehlenden Behörde, sowohl in Deutschland dem Robert-Koch-Institut, als auch der europäischen European Medicines Evaluation Agenca.
    Unter 4.8 Nebenwirkungen sind unter anderem Enzephalitis und Krampfanfälle, anhaltendes, unstillbares Schreien und Fieberkrämpfe beschrieben, allerdings mit dem Einwand: „ ...konnte jedoch in vielen Fällen kein direkter Zusammenhang mit dem Impfstoff hergestellt werden.“

    Quellen: Süddeutsche Zeitung. Neue Vorarlberger Tageszeitung.Information für Ärzte und Apotheker vom PEI. Beipackzettel des Impfstoffes HEXAVAC. Obduktionsbericht eines verstorbenen Säuglings Schreiben vom österreichischen Bundesministerium, Dr. Hrabcik, am 11.04.03. Schreiben vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierungen, Dr. Haselhofer, vom 03.04.03. Ravi Roy, Homöopathischer Ratgeber.
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Unter dem Aspekt dass Hep.B überwiegend durch Geschlechtsverkehr übertragen wird (korrigiert mich wenn ich falsch liege) und es für die ganz kleinen demnach nicht sooooo wichtig ist finde ich es schon - komisch. Komisch dass er "nur" deswegen vom Markt genommen wurde. Komisch finde ich auch dass überall mehrfach betont wird (werden muss) dass die Rücknahme nichts mit der Tatsache zu tun hat dass Hexavac bereits des öfteren zur Diskussion stand im Zusammenhang mit den Todesfällen (zufällig) und anderen zufällig auf einmal schwerbehinderten Kindern nach einer Impfung.

    Nachdenklich stimmt es mich auch (denn -wenn ich richtig informiert bin- die Ärzte müssen seit Juli bei Todesfällen unter 2 Jahren angeben ob die Kinder geimpft wurden) dass nun natürlich die Hexavac-geimpften Kinder aus den Ergebnissen "rausfallen" bzw nicht mehr mit einfliessen werden da es den Stoff ja nicht mehr gibt. Eine von vielen erwartete Antwort bleibt also aus...[ironie]ups? achja.....[/ironie]

    Marlies dein Satz war der erste der mir durch den Kopf ging :???:
  • PaminaPamina

    820

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Marlies, ich würd das auch gern lesen, bei uns steht die Impfung noch aus und ich mach mir eh SOrgen wegen SIDS... ist denn 5fach impfen in diesem Zusammenhang auf jeden Fall besser? Mein KiÄ würde erst später impfen als U4, aber nachdem ich mir so eine Broschüre durchgelesen habe komme ich mir vor als hätte ich die Wahl zwischen Skylla und Charybdis... :sad:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja ein Artikel und Links stehen doch schon oben.

    Ich habe noch einen rechtlichen Aspekt
    Artikel aus dem Zwei-Monatsmagazin, klein-klein-verlag, 3-2005
    Der Tod von Kindern
    als Folge der durch die Justiz gesicherten Straftaten
    (kk) Zum Zeitpunkt Verhandlung am 9.12.2002, lagen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das ab dem 1.1.2001 aufgrund des IfSG zur Entgegennahme der Meldungen von Impfschadensverdachtsfällen zuständig ist, schon vier Meldungen von Fällen vor, in denen Babys bzw. Kleinkinder innerhalb von 24 Stunden nach der Sechsfachimpfung plötzlich gestorben sind.
    Aufgrund der gefestigten Rechtssprechung des BGH bestand spätestens zu diesem Zeitpunkt für jeden Arzt, vor Durchführung der Sechsfachimpfung, eine Warnpflicht gegenüber den Eltern.
    Schon lange vorher hatte der BGH (BGHZ 126, 386) festgestellt, dass auch schon sehr niedrige Zwischenfallsquoten eine Warnpflicht durch den Arzt begründen. Zu den Aufgaben der Ärztekammern als staatliche Gewalt zählt es auch, bei Kenntnisnahme gegen Ärzte einzuschreiten, die vor Impfungen ihrer Aufklärungs- und ggf. ihrer Warnpflicht nicht nachkommen.
    Auch das war der StA Traunstein und Richter Polzer bekannt, als sie am 9.12.2002 den gerichteten Auftrage der Bayerischen Ärztekammer, Ärztlicher Kreisverband Rosenheim ausführten, u. a. zu dem Zwecke, zu sichern, dass die Ärzte ihrer Aufklärungs- und ggf. Warnpflicht vor Impfungen nicht nachkommen, dass die Ärzte die freiheitlich demokratische Grundordnung, die insbesondere dem Schutz des Rechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit dient, mit Füßen treten und zertreten dürfen

    und das
    Artikel aus dem Zwei-Monatsmagazin, klein-klein-verlag, 3-2005
    Ärzte missachten öffentlich die staatliche Ordnung
    und die Rechtsprechung des BGH
    (kk) Die Rosenheimer Ärzte hatten sich im OVB öffentlich darüber empört, dass Patienten vor Impfungen von den Ärzten Aufklärung verlangten. „Seither meldeten sich zahlreiche Patienten bei ihren behandelnden Ärzten und forderten Aufklärung. (...) Viele wollten sich, so der Vorsitzende des Ärztlichen Kreisverbandes Rosenheim, Dr. med. Simon Weber, beispielsweise auch nicht mehr gegen Grippe impfen lassen.“
    In einer beispiellosen Offenheit erklärt hier ein Amtsträger einer Ärztekammer die Absichtshandlung des sog. informatorischen ärztlichen Kunstfehlers. In der Sprache der Staatsrechtler gehört eine Ärztekammer der „staatlichen Gewalt“ an. Sie übt hoheitliche Aufgaben aus. Ihre besondere Aufgabe ist es sicherzustellen, dass Ärzte die rechtlichen, gesetzlichen, naturwissenschaftlichen und medizinwissenschaftlichen Anforderungen, die an eine ärztliche Tätigkeit gestellt sind, beachten und nicht verletzen.
    Die staatliche Gewalt, die Bayerische Ärztekammer, erklärt hier öffentlich ihre vorsätzliche Missachtung der gefestigten Rechtssprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) zum Erfordernis der Aufklärung vor Impfeinwilligung:
    Eine Impfung ohne zuvor erfolgter Risikoaufklärung erfüllt immer, da mit einer Spritze mit Giftstoffen durchgeführt, den Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung (§ 223 a StGB), bei deren Kenntnisnahme das Gesetz die Staatsanwaltschaft zum Tätigwerden verpflichtet..
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Pamina schrieb:
    Marlies, ich würd das auch gern lesen, bei uns steht die Impfung noch aus und ich mach mir eh SOrgen wegen SIDS... ist denn 5fach impfen in diesem Zusammenhang auf jeden Fall besser? Mein KiÄ würde erst später impfen als U4, aber nachdem ich mir so eine Broschüre durchgelesen habe komme ich mir vor als hätte ich die Wahl zwischen Skylla und Charybdis... :sad:
    @Pamina: Warum läßt du dann nicht 3fach impfen?

    :byebye01:

    Gisela
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    „Dieser Impfstoff sollte Neugeborenen, Heranwachsenden oder Erwachsenen nicht verabreicht werden.“

    *An Fingern zähl*

    Wem denn dann? Gummipuppen? :shock:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau das ist der Punkt..
  • PaminaPamina

    820

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Marlies: ich hatte die zweite Seite übersehen :oops:

    @Gisela: was impft man denn 3fach? ich muss nachher mal wenn ich mehr Zeit habe die Suche durchgehen, nur da gibts bestimmt 50 Themen dazu (wenn reicht)
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mönchen82 schrieb:
    Unter dem Aspekt dass Hep.B überwiegend durch Geschlechtsverkehr übertragen wird (korrigiert mich wenn ich falsch liege) und es für die ganz kleinen demnach nicht sooooo wichtig ist finde ich es schon - komisch. :???:
    Du liegst zwar nicht falsch, aber Hep.B kann genauso gut über das Blut übertragen werden und da reicht wirklich eine Minimenge vom Hep-Virus. Aber sehen wir es doch mal realistisch. Ich habe jahrelang ungeimpft mit Blut im Labor gearbeitet und nicht immer hatte ich Handschuhe dabei an. :oops: Erst als ich eine Stichverletzung hatte (durch die Handschuhe) haben sie mich quasi am Stuhl festgebunden und geimpft. Ich habe mich aber nie mit Hep infiziert. Wie sich ein Kind anstecken soll, ist mir auch schleierhaft. 1. müsste die Kontaktperson Hep B haben, 2. müsste sie eine offene Wunde haben, 3. mein Kind müsste auch eine offene Wunde haben und 4. sie müssten sich genau an diesen offenen Wunden berühren. Diese Überlegung war für mich ausschlaggebend, dass Jolina nur 5fach geimpft wird. Aber das muss natürlich jede Mutter für sich entscheiden.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo ,

    So ich war beim Doc und habe ihn drauf angesprochen .Er hat noch nichts gehört das dieser Wirkstoff vom Markt genommen werden soll .Aus diesem Grund weil er dieses nicht benutzt .

    Habe ihn genau gefragt was für welchen meine maus bekommen hat.

    Jnfanvix Hexa das hat er ihr gespritzt .Er war sehr froh das ich ihn dadrüber angesprochen hat.Er wird sich schlauer machen was so gerade ist und passiert .

    gruß,
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huetchen schrieb:
    Du liegst zwar nicht falsch, aber Hep.B kann genauso gut über das Blut übertragen werden und da reicht wirklich eine Minimenge vom Hep-Virus. Aber sehen wir es doch mal realistisch. Ich habe jahrelang ungeimpft mit Blut im Labor gearbeitet und nicht immer hatte ich Handschuhe dabei an. :oops: Erst als ich eine Stichverletzung hatte (durch die Handschuhe) haben sie mich quasi am Stuhl festgebunden und geimpft. Ich habe mich aber nie mit Hep infiziert. Wie sich ein Kind anstecken soll, ist mir auch schleierhaft. 1. müsste die Kontaktperson Hep B haben, 2. müsste sie eine offene Wunde haben, 3. mein Kind müsste auch eine offene Wunde haben und 4. sie müssten sich genau an diesen offenen Wunden berühren. Diese Überlegung war für mich ausschlaggebend, dass Jolina nur 5fach geimpft wird. Aber das muss natürlich jede Mutter für sich entscheiden.

    Wie ist es denn mit Bissen? Ein Kind hat eine offene Stelle im Mund, z.B. durch Zahnen oder so und beißt ein anderes Kind blutig!? Kann so nicht Hep.B übertragen werden?
  • BatisdaBatisda

    1,729

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    Jetzt habt ihr mich gerade ganz verrückt gemacht :cry:
    habe nachgeschaut was Max geimpft bekommen hat und siehe da 12.11 .04-Hexavac,14.12.2004-Hexavac,13.01.2005 Infanrix hexa (was dann ja demnach wohl dasselbe ist) :???:

    So nun meine Frage: ER soll im Oktober wieder geimpft werden kann ich diesen Impfstoff verweigern? Oder was soll ich dann machen? Wenn er diesen Kram bekommt werde ich mir wahrscheinlich den kopf zerbrechen und mich verrückt machen.
    Was kann ich machen und wie würdet ihr das machen?
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Batisda: Infanrix hexa steht zumindest derzeit nicht unter "Verdacht", so wie Hexavac.

    Aaaaber: Du kannst jegliche Impfung verweigern oder anders impfen lassen, in Deutschland gibt es zum Glück keine Impfpflicht.

    Du kannst problemlos auf eine 5fach-Impfung runter gehen, wo die Hep. B-Impfung nicht mit enthalten ist. Ich würde es zumindest machen...

    @Moniflori: Theoretisch ist das möglich, aber die Wahrscheinlichkeit, auf so einem Weg infiziert zu werden, geringer als ein 6er im Lotto. Die Impfschäden sind meiner Meinung nach jedenfalls höher. :???:

    Ihr solltet euch einmal den Link zu den Impfschäden durchlesen. Erschreckend, wie häufig gerade Hexavac dort genannt wird. Die aufgeführten Schäden sind teilweise echt der pure Horror. Wenn man überlegt, wie wenig Leute dort schreiben und das dann hochrechnet... :shock:

    http://www.impfschaden.info/index.htm?/ ... tionen.htm

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hepatitis ist doch aber eine Schmierinfektion, die man sich durch jeglichen Kontakt mit fremden Körperflüssigkeiten (z.B. auch Urin) holen kann. Also sooo unwahrscheinlich ist eine Ansteckung leider auch nicht.
  • RonjaRonja

    155

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    HI,

    so, ich hab dann grad auch mal bei meiner Kiä angerufen, da meine Tochter auch die Grundimmunisierung mit Hexavac bekommen hat. Die letzte Spritze vor 2,5 Wochen :???:

    Zur Zeit beraten wohl die Fachleute noch, was nun zu tun ist....es gäbe mehrere Möglichkeiten:

    - Titerbestimmung per Blutuntersuchung
    - nur Hepatits nachimpfen
    - kompleete Neuimmunisierung

    Aber bis da keine Empfehlung ausgesprochen worden ist, wird erstmal nix gemacht.

    So wurde mir das ebend am Tele gesagt.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und wieso komplette Neuimmunisierung? Ich dachte das Problem bestünde lediglich wegen Hep.B?
  • RonjaRonja

    155

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab keine Ahnung, so wurde es mir am Telefon gesagt.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Seltsam! Wenn das dieskutiert wird, dann hört es sich ja wieder nach Geldmacherei an! Alle Impfungen erneut bei 1,5 Millionen Kinder?
    Da gehen bei mir alle Alarmsignale an!!!

    Habe hier einen oder den Artikel zu dem Thema, danach wird ja eigentlich auch deutlich, dass eine neue Grundimmunisierung unsinnig ist:
    Gesundheit
    „Hexavac”-Impfstoff für Kinder vom Markt genommen


    20. September 2005 Der Sechsfachimpfstoff „Hexavac”, mit dem in Deutschland bereits 1,5 Millionen Kinder geimpft wurden, bietet möglicherweise keinen umfassenden Schutz. Er wurde deshalb am Dienstag vom Markt genommen. Wie das Bundesamt für Sera und Impfstoffe (Paul-Ehrlich-Institut) in Langen mitteilte, hat die europäische Arzneimittelbehörde EMEA in London empfohlen, die Zulassung für den Kombinationsimpfstoff ruhen zu lassen.


    Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, da es Hinweise auf einen zu geringen Langzeitschutz gegen Hepatitis B gebe, eine schwere Form der infektiösen Leberentzündung. Es gebe aber keinerlei Sicherheitsbedenken gegen das Mittel, das seit dem Jahr 2000 bei der Impfung von Säuglingen und Kleinkindern eingesetzt wird.

    Schutz bei einigen Krankheiten ausreichend

    Gegen die fünf anderen Krankheiten - Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten und Haemophilus influenzae Typ b - sind die Kinder durch die Impfung den Angaben zufolge ausreichend bis ins Erwachsenenalter geschützt. Auch der Kurzzeitschutz gegen Hepatitis B und die anderen Krankheiten sei nicht beeinträchtigt.

    Nach Angaben des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte wurden seit dem Jahr 2000 mehr als 1,5 Millionen Kinder in Deutschland mit dem Kombinationspräparat geimpft. Bei diesen Kindern besteht laut Bundesamt kein akuter Handlungsbedarf. Sie müssen aber möglicherweise später eine zusätzliche Impfung gegen Hepatitis B erhalten. Bei Kleinkindern, die den Sechsfachimpfstoff bisher nur als Grundimmunisierung erhalten haben, können weitere Impfungen mit anderen Kombinationspräparaten wie einem Fünffachimpfstoff plus einer separaten Hepatitis-Spritze fortgesetzt werden.

    Nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts hat die Sanofi Pasteur MSD GmbH als Zulassungsinhaber von „Hexavac” alle noch nicht verbrauchten Impfdosen vom Markt genommen. Neben Deutschland wurde das Mittel auch in zahlreichen anderen EU-Staaten und 19 weiteren Ländern in der ganzen Welt verkauft.

    Quelle: faz.net
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hepatitis ist doch aber eine Schmierinfektion, die man sich durch jeglichen Kontakt mit fremden Körperflüssigkeiten (z.B. auch Urin) holen kann. Also sooo unwahrscheinlich ist eine Ansteckung leider auch nicht.

    Das nicht aber ich Versuche zu vergleichen, wollte die Ansteckungsgefahr auch nicht total herunterspielen.. ;-)

    Interessant fände ich da mal zu wissen wie die Zahlen sind;

    von geimpften Kindern die sich mit Hep. B angesteckt haben
    von ungeimpften Kindern..
    überhaupt wieviele und wie sie sich angesteckt haben..

    Und komisch finde ich immernoch dass es NUR aus diesem Grund vom Markt genommen worden sein soll! "Vorsichtsmassnahme"(..wieso überhaupt aufpassen?) Salopp gesagt: warum schmeissen sie "vorsichtshalber" (wahrscheinlich:) Millionen freiwillig "in den Müll"? Nee.. :neutral: Mein Gedankengang ist; wieviel müssten die wohl zahlen wenn sie öffentlich "bekennen" würden dass die Todesfälle mit dem Impfen zu tun hatten und auch die zig Fälle die nach dieser Impfung "zufällig" schwerstbehindert wurden? Nicht das mich die Zahl jetzt wirklich interssieren würde :cry:

    Interessant ist auch was ich an anderer Stelle gelesen habe und das macht alles nur noch "komischer" (milde ausgedrückt);

    1."die genaue Untersuchung aller Todesfälle bis 2 Jahre, die mit Jan. 2005 beginnen sollte (FOCUS Meldung vom 18. Okt. 2004), wurde offensichtlich gestoppt."

    2."Beginnend Juli 2005, sollte die TOKIEN-Studie ( alle deutschen Gesundheitsämter müssen seit Juli alle Todesfälle in den ersten beiden Lebensjahren mit Angabe zum Impfstatus melden - finanziert u.a. von den beiden Impfstoffherstellern der 6fach-Impfstoffe) 3 Jahre laufen und Ergebnisse ob die 33 Todesfälle etwas mit den Impfstoffen zu tun haben oder nicht seien nicht vor 2009 zu erwarten."

    Anmerkung; Naja nun haben sie weniger zu tun/zum auswerten (das kann man jetzt so und so sehen) den einen gibts ja nicht mehr..

    3."Nahezu zeitgleich bzw. kurz davor hat der Hersteller ein anderes "gutes Geschäft" gemacht: 100 Millionen Dollar für einen Prototyp-Impfstoff gegen Krankheiten, die es beim Menschen noch gar nicht gibt (z.B. Vogelgrippe)"

    Anmerkung: Naja dann ist der Verlust ja nicht so groß :neutral:

    Die Quellen aus denen ich diese Zeilen habe erscheinen mir persönlich "seriös" bei Bedarf kann ich sie gerne nennen oder PNnen ;-)

    Fakt ist auf jeden Fall dass mich das Thema nicht loslässt, Melissa ist "natürlich" auch geimpft :???: Ums nochmal deutlich zu machen; ich bin nicht in Panik und will auch keinen in Panik versetzen sondern es interessiert mich wirklich! Und je mehr ich lese umso mehr grüble ich..wo wir eigentlich leben :cry:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das war mein erster Gedanke, und ich glaube das auch immer mehr.
    Und wenn das stimmt ist es ein Skanal, weil die Kinder als Versuchskaninchen mißbraucht worden sind.
    Die Zahl 33 ist ja nur aus Deutschland, wer weiß wieviele es in anderen Ländern sind.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab mal eine Frage, ist jetzt "nur" der eine der beiden 6 Fach Impfstoffe vom Markt genommen oder beide?

    In Moritz Impfpass steht "Infanrix hexa"
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Iris: Euer Impfstoff bleibt!

    (Aber wer weiß, was damit irgendwann werden wird!?)
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mönchen82 schrieb:
    Salopp gesagt: warum schmeissen sie "vorsichtshalber" (wahrscheinlich:) Millionen freiwillig "in den Müll"? Nee.. :neutral:

    Die Frage hat sich erledigt :flaming01: :flaming01: die Apothekerin bei uns erzählte uns soeben dass Hexavac zwar vom Markt genommen wurde, alles was noch im Umaluf ist jedoch "aufgebraucht" wird - vom Markt genommen ja, komplett zurückgezogen - nein :flaming01: :flaming01:
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na prima! Mein Sohn wurde auch 4 x mit Hexavac geimpft. Hoffentlich gibt es da keine Spätfolgen. Mittlerweile bin ich schon ziemlich beunruhigt um es mal vorsichtig auszudrücken.
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Spätfolgen schon - mit etwas Glück hast du einen grundimmunisierten Sohn. :biggrin: Aber das ist ja nicht sicher...

    Also was hier in diesem Thread "geboten" wird hat mich zutiefst erschüttert. Ich bleibe nach wie vor bei meiner Meinung, dass das Impfen doch etwas Gescheites ist, von der Grundidee her.
    Mir ist auch völlig klar, dass dies ein sehr, sehr heikles Thema ist, weil wenige Fälle von echten Impfschäden sehr, sehr viele Menschen verunsichern. Was moralisch jedoch absolut verwerflich ist, ist die Verschleierungstaktik, die hier offen diskutiert wird, was ja erfreulich ist (die Diskussion darüber, nicht die Verschleierungstaktik ;-)).

    Man müsste halt den Menschen halt klar machen, was es bedeuten würde, wenn von heute auf morgen überhaupt kein Baby mehr geimpft würde. Ganz ehrlich, die Spätfolgen von Masern, die mit Sicherheit auch ganz, ganz schlimm sind, würden auch wieder sehr häufig auftreten. All die anderen Krankheiten, gegen die wir impfen, wären für unsere Nachkommen auch ein Hindernis am Erwachsenwerden. Ob dieses Szenario nicht doch das schlimmere wäre? - Ich weiss es nicht!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es geht nicht um die Frage ob impfen oder nicht, sondern wie. Seit langer Zeit gibt es Verdachtsfälle, und mir kommt das Ganze vor wie eine gut bezahlte Großstudie.
    Naja und die Todesfälle kann man ja immer auf andere Zusammenhänge schieben. :table2:
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 27. 09. 2005, 14:44
    ..wenige Fälle? Das mag Auslegungssache sein :???: (zumindest solange es keine ehrlichen Statistiken darüber gibt)

    Zunächst mal schließe ich mich Marlies`Aussage an ich rede nicht von pro-contra impfen (Melissa ist auch geimpft -6-fach-mit Hexavac) sondern von der Tatsache dass hier flugs die 6fach zurückgenommen wird "nur" weil die LANGzeitwirkung vom Hep. B Schutz "nicht sicher" ist..warum so plötzlich zurückziehen, warum nicht einfach nachimpfen lassen?

    Es gibt einfach zuviele offene Fragen und die machen stutzig!

    Es ist Fakt dass die Ergebnisse (TOKEN-Studie: Meldepflicht aller Todesfälle bei Säuglingen und Kindern mit Impfstatus) in Bezug auf hexavac nun nicht mehr in die Studie einfliessen! Diese Studie hätte zeigen können ob Hexavac nun etwas mit den Todesfällen zu tun hatte oder nicht - offene Frage: Warum wird Hexavac also aus dem Verkehr gezogen? Jut, Hep. B. - das wäre aber unkomplizierter gewesen wenn man einfach die Kinder hätte nachimpfen lassen..wenn nur der angegebene Grund d e r Grund sein soll.. Aber im grunde habe ich die Fragen hier ja alle schon mehrfach gestellt..

    Zitat:
    "Ab Januar 2005 müssen die bundesweit 430 Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut (RKI) jeden Todesfall eines Kindes bis zum Alter von zwei Jahren melden. ' Wir wollen prüfen, ob Sechsfach-Impfungen zu Risikofaktoren zählen ', so RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher."

    Als Ursache für die Todesfälle wurde bei der Obduktion übrigens mehrfach (bei wievielen insgesamt weiss ich _noch_ nicht) ein Hirnödem festegestellt!

    Zitat eines Arztes;
    Prof. Dr. Randolph Penning vom Institut für Rechtsmedizin der Universität München befürchtet, dass es diesen Zusammenhang geben könnte. Er allein hat sechs Fälle aus Südbayern obduziert und fand bei allen eine auffällige Hirnschwellung: "Dazu haben wir festgestellt, dass sie ein ungewöhnlich festes Gehirn hatten. Ein ungewöhnlicher Befund, denn normalerweise haben wir bei einer Säuglingssektion weiches Gehirngewebe, da es noch im Wachstum ist. Hier war es auffällig fest. Beim dritten Fall war uns klar: Da muss ein Zusammenhang sein."

    BTW; erinnert sich jemand an Contagan? Bestimmt.. Möchte nicht wissen wieviele da sich drauf verlassen haben das "d i e" schon alles richtig machen.. :???: Auch wenn es uns jetzt nichts mehr bringt, aber angesichts der Tatsache dass ich hier tagelang eine Melissa mit über 40 Fieber (das hatte sie, soweit ich mich erinnere noch nichtmal auf der Intensiv, ja eigentlich noch nie,ebenso war sie seit sie zuhause ist noch nie richtig krank, hat also ein gutes Immunsystem) hatte, möchte und werde ich dem weiter nachgehen..das ist allerdings "lächerlich" im vergleich zu anderen die ich virtuell kennengelernt habe die mittlerweile schwerstbehinderte Kinder (BNS-Krämpfe, Hypotonie, Epilepsie) haben..seit der Impfung (natürlich "zufällig") wobei ich kaum glaube dass "normalsterbliche" die wirklichen Hintergründe nun noch erfahren werden/können.

    Mir liegt es fern irgendwas "reißerisch" darzustellen oder Mütter in Angst zu versetzen aber ebenso würde es mich erschüttern wenn das Thema mit der Marktrücknahme erledigt ist. Dinge zu hinterfragen kommt manchmal reißerischer rüber als sie wirklich gemeint sind.. ;-)

    Weiterer Fakt ;-) ist übrigens dass die Komplikationen und/oder Todesfälle kurz nach der Impfung auftraten, wenn die Impfung also schon zurückliegt glaube/hoffe ich dass man aufatmen kann. Ich zumindest habe aufgeatmet, Melissa ist Fit und ihr gehts gut, beim nächstenmal würde ichs aber anders machen! (hinterher ist man ja immer schlauer.. :???: )
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir ist eigentlich völlig klar, dass sich die nicht hinstellen und sagen: Hexavac ist die Ursache für den Tod besagter obduzierter Säuglinge, deren Gehirn auffällige Veränderungen aufwiesen, was auch immer das heissen mag - bin ja kein Pathologe :roll:
    Man müsste tatsächlich die genauen Zusammenhänge verstehen. Studien am Menschen sind halt immer so eine Sache, wir sind halt nun mal Individuen und somit nur bedingt als Grundgesamtheit einer Studie geeignet :???:
    Abgesehen davon, dass ich es noch schlimmer fände, wenn die oben erwähnte Studie (TOKIEN?-müsst mich auch erst schlau machen, was genau da untersucht werden sollte) weitergeführt werden würde, obwohl eben ein Verdacht besteht, der Impfstoff könnte problematisch sein.

    Man kann beim Menschen nicht unbegrenzt Studien betreiben. Schon gar nicht, wenn es um Säuglinge und Kleinkinder geht.
    Und dass besagter Impfstoff nun aus der Studie rausfällt ist vermutlich doch das kleinere Übel.

    Wenn man so will sind Impfempfehlungen immer Großstudien. Insofern wird sehr wohl die gesamte Impfproblematik thematisiert.

    Genauso wie den Impfstatus könnte man auch den "Stillstatus" der SIDS-Fälle erheben. Schließlich werden Immunglobuline auch über die MuMi weitergegeben. Vielleicht gäbe es auch noch andere Dinge, die diesbezüglich von Interesse wären.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Über SIDS und stillen gibt es aber Zahlen.
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lila schrieb:
    Abgesehen davon, dass ich es noch schlimmer fände, wenn die oben erwähnte Studie (TOKIEN?-müsst mich auch erst schlau machen, was genau da untersucht werden sollte) weitergeführt werden würde, obwohl eben ein Verdacht besteht, der Impfstoff könnte problematisch sein.

    Man kann beim Menschen nicht unbegrenzt Studien betreiben. Schon gar nicht, wenn es um Säuglinge und Kleinkinder geht.
    Und dass besagter Impfstoff nun aus der Studie rausfällt ist vermutlich doch das kleinere Übel.

    Wenn man so will sind Impfempfehlungen immer Großstudien. Insofern wird sehr wohl die gesamte Impfproblematik thematisiert.

    Die TOKEN-Studie wurde -soweit ich den Quellen entnehmen konnte- unter anderem genau deswegen(!) eingeführt! Eben um festzustellen ob die Todesfälle mit dem Impfen zusammenhängen weil es soviele Fälle gab! Und schwupss, wird der Impfstoff der potentieller Auslöser für das Ganze gewesen sein soll vom Markt genommen.. [ironie]nagut, die Studie lief jetzt schon ein bissel evtl. gabs auch schon Meldungen, aber da wird bestimmt alles sauber ablaufen, die beiden Impfstoffhersteller finanzieren das Ganze ja (auf der offiziellen Seite vom RKI=Robert Koch Institut nachzulesen) [/ironie]

    Ich betone lieber nochmal: Ich möchte natürlich nicht dass diese Studie weitergeführt wird, auf Kosten der kleinsten..

    Meine Bemerkung dass die Ergebnisse für Hexavac nicht mehr in die Studie einfliessen zielt vielmehr in die Richtung dass diese Tatsache noch unterstreicht dass die "nicht sichere Langzweitwirkung des Hep.B.-Schutzes" mit Sicherheit nicht der einzige oder gar Hauptgrund der Rücknahme ist - meiner bescheidenen Meinung nach! ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heute kommt im ZDF bei "Frontal 21" ein Beitrag dazu

    Titel allerdings:
    Lebensgefahr durch Impfverweigerer
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    huhu,

    vielen Dank für den Tipp, bin beim nachkucken auf folgendes gestossen;
    impf-report newsletter
    > +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    > Unabhängiger Nachrichtendienst rund ums Impfen Ausgabe Nr. 21/2005
    > Von Eltern für Eltern 27. Sept. 2005
    >
    >
    >
    > Diese Ausgabe im Internet:
    > http://www.impf-report.de/jahrgang/2005/21.htm
    >
    >
    > [01] ZDF-Sendung heute Abend: Volksverhetzung gegen Impfkritiker?
    > [02] Aufruf
    > [03] Zur derzeitigen Masern-Panik in den Medien
    > [04] Masern-Mobbing gegen ungeimpfte Kinder
    > [05] Impressum
    >
    >
    > +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    > [01] ZDF-Sendung heute Abend: Volksverhetzung gegen Impfkritiker?
    > 21.00 ZDF +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    >
    > ZDF schickt Witzfilmer zu medizinkritischer Pressekonferenz
    >
    > (ir) Natürlich hatten wir uns zunächst sehr darüber gefreut, dass
    > ein Filmteam vom ZDF am vergangenen Samstag zur Pressekonferenz in Gauting erschienen war. Deshalb dachten wir uns zunächst auch wei-
    > ter nichts dabei, als sich der per Email angekündigte Redakteur am
    > Eingang nicht vorstellte und weder eine Visitenkarte noch einen
    > Presseausweis vorzeigen konnte. Wir wunderten uns auch noch nicht,
    > als der Herr relativ gelangweilt und uninteressiert der Veranstal-
    > tung folgte und Versuche seines Kameramanns, bei besonders interes-
    > santen Passagen Anweisungen von ihm zu erhalten, völlig ignorierte.
    > Aber etwas merkwürdig fanden wir es dann schon, dass er beim per-
    > sönlichen Interview von Angelika Kögel-Schauz, der Vorsitzenden von
    > Impfaufklärung e.V., ausschließlich Fragen zu Masern stellte, ob-
    > wohl sich doch die ganze Veranstaltung um ungeklärte Todesfälle
    > nach 6fach-Impfungen gedreht hatte. Als sehr befremdend empfanden
    > wir, dass er dabei eine totale Unwissenheit in medizinischen Fragen
    > offenbarte, und z.B. Diabetes für eine Infektionskrankheit hielt,
    > die ja wohl durch Impfungen ausgerottet worden sei(!).
    >
    > Angelika Kögel-Schauz: "Ich habe mehrmals vergeblich dazu ange-
    > setzt, ihm unsere fachliche Kritik an den Massenimpfungen gegen Ma-
    > sern deutlich zu machen, aber es kam einfach nicht bei ihm an. Auch
    > meine Versuche, ihm zu erklären, dass die bewusst nicht gegen Ma-
    > sern impfenden Eltern zwar eine Minderheit darstellen, jedoch sehr
    > gute Sachargumente aufweisen können, dass die generelle und undif-
    > ferenzierte Masern-Impfung nicht nur für das einzelne Kind, sondern
    > auch für die Volksgesundheit mehr Schaden als Nutzen anrichtet, wa-
    > ren wohl vergeblich. Er wiederholte statt dessen mehrfach monoton
    > die Frage, warum ich meine Kinder nicht gegen Masern impfen lasse."
    >
    > Die Inkompetenz des Redakteurs ist verständlich. Wie sich inzwi-
    > schen herausstellte, handelt es sich dabei um den Frontal21-
    > Redakteur Andreas Wiemers, der laut ZDF-Webseite hauptsächlich
    > Witzfilme macht und noch nicht mal eine journalistische Ausbildung
    > genossen hat.
    >
    > Reißerische Ankündigung
    >
    > Sucht man auf der ZDF-Webseite nach der Ankündigung für die heute
    > Abend ausgestrahlte Frontal21-Sendung, findet man keinen Hinweis
    > auf eine Fachveranstaltung zu Todesfällen nach Impfungen. Stattdes-
    > sen die Überschrift:
    >
    > "Überzeugungstäter - Lebensgefahr durch Impfverweigerer"
    >
    > (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633,00.html)
    >
    > Es stellt sich uns nun die Frage, mit welchem Auftrag Herr Wiemers
    > nach Gauting gekommen war.
    >
    > Befürchten wir Schlimmstes: Will das ZDF die Aufnahmen von der
    > Pressekonferenz und vor allem die Ausschnitte aus dem Interview mit
    > Angelika Kögel-Schauz in einen völlig sinnentstellenden Kontext
    > setzen?
    >
    > Wird man vielleicht die Archivaufnahmen vom schwer an SSPE erkrank-
    > ten Michael aufwärmen, einen angeblich durch eine Masernerkrankung
    > schwer behinderten Jungen? Dessen Filmaufnahmen und das Interview
    > mit den Eltern wurden bereits mehrmals dazu benutzt, gegen nicht
    > impfende Eltern regelrecht zu hetzen, denn Michael habe sich, so
    > die Vermutung der Mutter im Interview, an einem ungeimpften Kind
    > angesteckt.
    >
    > Die Fakten zu SSPE und zu Masern sehen jedoch völlig anders aus.
    > Dazu finden Sie weiter unten einige Informationen.
    >
    > Sollte die Sendung so ablaufen, wie wir befürchten und den bisher
    > gelaufenen (Desinformations-)Sendungen zum Masernthema noch eins
    > draufsetzen wollen, dann grenzt dies unserer Ansicht nach an Volks-
    > verhetzung gegen Eltern, die eben nicht, wie das gewisse Marketing-
    > strategen vielleicht gerne hätten, all die Risiken und Ungereimt-
    > heiten rund um die Impfung ignorieren.
    >
    > Zudem wäre es unserem Empfinden nach menschenverachtend, die zahl-
    > reichen Todesfälle von kleinen Kindern nach 6fach-Impfungen zu ig-
    > norieren und Infoveranstaltungen über dieses Thema dazu zu verwen-
    > den, eine weitere Sendung über Impfpropaganda auszustrahlen.
    >

    mit der Pressekonferenz ist diese hier gemeint;
    http://www.impfkritik.de/forum/showthread.php?t=455
    (genehmigt von Marlies)

    Umso gespannter bin ich nun auf den Bericht..
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