wie der untertitel des forums schon fragt: ab wann hat mann eine? ab 3, 4 oder erst ab 6? früher dachte ich immer großfamilien sind leute mit mehr als 6-8 kinder. anscheinend zählen heute ja auch schon 3-kind-mamas dazu....
nach meinem gefühl gent es mit 4 kindern los. drei empfinde ich, auch wenn die statistik dagegen spricht, noch völlig normal.
anderseits können auch schon eltern mit 2 kindern eine großfamilie sein, wenn die großeltern noch im haus leben oder geschwister der eltern mit kindern, also im ganz klassischen alten sinne.
aber wie gesagt, das ist mein empfinden.
ich denke, du hast eine großfamilie, aber das liegt wohl daran, dass ich den eindruck habe, dass bei dir immer sehr viel los ist ;-) :razz:
Gute Frage. *lächel* Bei uns wohnt beispielsweise seit April meine Schwiegemama und ich erwarte unser (nein, nicht ihrs und meins *lol*) zweites Kind. Heißt: 5-Personen-Haushalt.
- 4 mehr als'n Yuppie-Single
- Immer noch 3 mehr als ein Pärchen
Ich finde 5 Mann unter einem Dach ist schon eine Groß(e)familie. Wenn man den Unterschied selbst erlebt hat wird's noch klarer. Erst allein, dann zu zweit, dann zu dritt und nun plötzlich zu fünft. Macht allein die Haushaltskasse schon schneller platt und heißt auch ganz anders organisieren zu müssen. Mir gefällt's.
Schlimm finde ich nur, wenn dem Begriff "Großfamilie" so'n schaler Beigeschmack angehaftet wird. Von wegen mehr als zwei Kinder ist nicht mehr hipp und aso... Da kriege ich echt zuviel!
Ich denke mal ab 3 Kindern kann man schon von ner Großfamilie sprechen. Früher waren bestimmt mehr Kinder da um das zu meinen, aber Heutzutage Sind 3 Kinder schon Viel.
Für mich ist eine Familie mit 3 Kindern eine ganz normale Familie ... Großfamilie ab 4-5 Kindern ... liegt aber sicher auch daran, wie viele große Familien man kennt ....
- ein guter Kumpel von mir hat 10 Geschwister
- ein ehemaliger Schulkamerad hat 9 Geschwister
- 2 Freundinnen haben jeweils 5 Geschwister
- meine Tante hat 5 Kinder
- meine andere Tante hat 6 Kinder
... da kommen mir die Familien mit 3 Kindern nicht groß vor ;-)
Ich selber möchte übrigens 4 Kinder haben, und würde mich dann schon als Großfamilie fühlen ... vor allem, weil man mit 4 Kindern halt nicht mehr überall "in die Norm passt" ... mit 3 Kindern reicht z.B. ein normales Auto; mit 4 Kindern muss es schon ein Kleinbus sein ...
hmmm, vielleicht melden sich auch noch ein paar mehr von unseren "ein-kind-familien" (auch so ein blöder ausdruck :roll: )
interessant finde ich das das man sich schon mit drei kids als großfamilie fühlen muss (oder doch eher möchte? ;-) ) damals mit drieen habe ich das noch gar nicht so extrem empfunden....
aber es stimmt, ab 4 rutscht man irgendwie in eine anderer "größenordnung- grad bei autos und so....
Also gut... dann melde ich "Ein-Kind-Familien"-Mutter mich mal.
Ich denke so eine richtige Definition gibt es nicht. Also zumindest bei mir nicht... Majonies Familie kommt mir als richtige Großfamilie vor. Weil sie im Prinzip 7 Personen sind uns das ist für meine Verhältnisse schon groß.
Ich denke aber auch, das hängt nciht nur an der Kinderzahl. Eine Familie mit 2 Kindern, die vielleicht noch die Großeltern oder andere Angehörige mitversorgt ist für mich auch eine Großfamilie und eigentlich so die "Klassische". Die anderen haben "nur" viele Kinder ;-)
Ich kenne auch Familien mit 2 Kindern, bei denen aber trotzdem irgendwie ständig 6 oder 7 Leute anwesend sind, weil sich die halbe Nachbarschaft dort trifft... Das ist auch eine Art Großfamilie...
Wenn ich es mir Recht überlege kommt mir auch das, was Snoopy geschrieben hat am ehesten hin. Mit 6 Personen passt eben vieles nicht mehr so recht (das auto z.B.). anderes wieder vielleicht grade so noch (der esstisch mit 6 Stühlen). Und Majonie hatte woanders schon mal erzählt, dass Familienkarten im Zoo usw. häufig nur 2 oder 3 Kinder beinhalten. Das ist schon traurig und zeigt, dass "Großfamilien" tatsächlich was exotisches geworden sind.
Also, ich fühle mich mit meinen demnächst 3 Kindern nicht als Großfamilie, einfach deswegen, weil zwischen den ersten beiden 10 Jahre Abstand sind.
Ich kenne außer mir noch 2 Mütter in meiner Generation, die mehr als 2 Kinder haben. (Kennengelernte Mütter aus dem Forum zähl ich jetzt nicht dazu.)
Allerdings finde ich, daß ich aus der Norm falle, mit eben doch 3 Kindern und den Großeltern im Haus - auch wenn es getrennte Haushalte sind.
Wir sitzen dadurch auch häufig zu siebt am Tisch.
Majonie hat doch "nur" 4 Kinder oder was, das sind doch dann 6 zusammen wie bei uns bald!
Also für mich ist eine Großfamilie, wenn man schon beim zählen Probleme kriegt, wenn z.b. meine Mama kommt zum essen und ich decke den Tisch steh ich jedes Mal da und überlege wieviele Teller wir brauchen.
Und das mit dem Auto stimmt, ab 4 Kindern kriegt man die nicht mehr in ein normales rein, man kann mit drei Kindern schon nicht mehr 1 Taxi nehmen und zur Wohnungssuche sag ich jetzt nichts mehr :roll:
Abgesehen davon die "Familienkarten" enthalten immer nur zwei Kinder.
iris, mandy hat schon recht im prinzip haben wir fünf kinder. meine schwesetr lebt bei uns, die habe ich auch mehr oder weniger ( eher mehr) großgezogen. ich bin also fachfrau für pupertät :biggrin:
juliane ist zwar seit einigen tagen stolze 20-aber bildet euch ja nicht ein, das die probleme dann weniger werden :twisted:
und irgendwie sind dann immer noch kinder da die gar nicht bei uns wohnen- aber gerne kommen. tellerzählen kenn ich gut- das geht immer so: mama,papa,max,josch,nik,luisa,juli, undolidoimikstefansimoneomawolfgangleoniemaxcarola- oder wer sonst eben gard noch da ist :oops:
irgendwann enhm ich eh noch am kartoffelschälwettbewerb teil :biggrin:
also manchmal fühle ich mich schon so als wären wir eine Großfamilie, vor allem wenn ich unterwegs bin und die Leute fragen: "Sind das alles Ihre?" Ähm - ich habe "nur" drei Kinder - gut ab und zu ist noch der Sohn meiner Freundin dabei
Aber es ist schon so, daß man heutzutage wohl mit drei Kindern schon als Großfamilie gesehn wird. Wenn allerdings meine Eltern unter der Woche mal bei uns Mittag essen, dann fühle ich mich auch nach Großfamilie.....
also: mein Vater, seine Frau,meine Mutter, 7 Geschwister und ich mit Partnern und 14 Neffen und Nichten (zum Teil inzwischen mit Partner) und der Vater und der Bruder meiner Mutter mit seiner Frau.... das ist für mich ne Großfamilie, seitdem das Haus verkauft ist, müssen wir für Feiern einen Raum mieten, weil wir in keiner unserer Wohnungen mehr Platz haben.
Drei Kinder sind, gemessen an den durchschnittlichen 1,4 viele, aber eine Großfamilie ist das für mich noch nicht, halt eher eine normale Familie...
Weil zwei Kinder ist ja wenig... so ab fünf Kindern, würde ich sagen, oider eben entsprechende Verwandte im Haushalt...
Großfamilie im positiven Sinn hat für mich was mit dem Zusammenhalt zu tun. Mehr als 4 Kinder oder eine Generationenfamilie empfinde ich als Großfamilie und sehr angenehm!
Dann gibt es noch die negative Großfamilie, die fängt manchmal schon bei 2 Kindern an. Das sind dann die Beispiele, wo man denkt, dass Kinder Arbeit sind, haben die doch schon beim ersten mitbekommen. Warum jetzt noch eins und wie viele überhaupt noch!?! Wo die Kinder immer schmuddelig sind und schlecht angezogen, wo sich nicht um den Nachwuchs gekümmert wird, wo man das Gefühl hat Asi!!! achso, ich meine nicht wenig Geld haben, sondern offensichtliches Desinteresse am eigenen Nachwuchs!
Wo die Kinder immer schmuddelig sind und schlecht angezogen, wo sich nicht um den Nachwuchs gekümmert wird, wo man das Gefühl hat Asi!!!
Also schmuddelig finde ich bei Kindern eher normal.... Je klebriger die Abends sind, desto eher ist doch anzunehmen, dass sie Spaß hatten, oder?
Und schlecht angezogen ist relativ, meinst du alte Klamotten, keine Markenklamotten etc. oder zu klein, kaputt??????
Nun, das ist wirklich eine gute Frage!
Ich glaube, mit 3 Kindern ist man da so der "Übergang" zur Großfamilie, wobei so "normal" finde ich, ist das irgendwie auch nicht mehr richtig!
Wenn wir es also ganz sicher sein wollen, dann zähle ich einfach noch unsere beiden Meersauen und 2 Kaninchen dazu, dann haben wir schon einen 9-Personen- Haushalt und dann zählen wir doch sicher dazu!
Cornelia mit
Lukas (25.07.1997)
Leonie (26.10.1999)
Linus (02.05.2004)
Die Großfamilie ist eher die, bei der mehrere Generationen
oder Verwandtschaftsgrade zusammen leben, als die mit vielen Kindern.
Wir wohnen im gleichen Haus wie meine Eltern,
ebenso mein jüngerer Bruder und dessen Freundin und ein süßer Hund.
Ein älterer Bruder zieht sehr wahrscheinlich auch wieder ins Haus
zurück....
Das sind dann schon ein paar.
Aber irgendwie habe ich uns selbst nie als Großfamilie gesehen.
Oft bei anderen mit vier oder fünf Kindern denke ich mir:
"Das sind aber viele!" oder ähnliches, bis mir dann wieder einfällt,
daß meine Mutter bestimmt auch oft so angesehen wurde.
Also schmuddelig finde ich bei Kindern eher normal.... Je klebriger die Abends sind, desto eher ist doch anzunehmen, dass sie Spaß hatten, oder?
Und schlecht angezogen ist relativ, meinst du alte Klamotten, keine Markenklamotten etc. oder zu klein, kaputt??????
Mit schmuddelig, meine ich Säuglinge, die immer kleben und wo sich überall schmutzige Schatten auf der Haut befinden, obwohl die ja wohl noch nicht draußen rumrobben können. Wenn das Kind erst wenige Wochen als ist, beunruhigt mich das schon!
Schlecht angezogen empfinde ich Kinder, die einfach nicht der Witterung entsprechend angezogen sind. Ob das Markenklamotten trägt oder KiK ist doch egal, hauptsache es fühlt sich wohl, weil es ihm in den Sachen gutgeht.
Als ich heute morgen einkaufen war, habe ich genau das gesehen, was ich meine: Wir haben hier gerade 12 Grad und Regen! Kind, ca. 6 Monate, im schmuddeligen Sportwagen, einfach auf dem auf liegend gestellten Sitz, in schmutzigem T-Shirt und kurzer Hose, ohne Socken! Das ist für mich schlecht angezogen, das ist für mich schmuddelig!
Das größere Kinder beim Spielen schutzig werden, ist normal und gesund! Warum sollte man eine noch passende Hose wegwerfen, nur weil die Grasflecken nicht mehr rausgehen?
Nur, ich bin keine Übermutter. Ich bade den Zwerg etwa einmal pro Woche, ich wasche ihn nur mit Wasser, ich ziehe ihn über Tag nur um wenn nötig, weil naßgespuckt, oder vom Hund besabbert. Ich wasche seine Sachen ohne Chemie und habe natürlich auch Second-Hand- Kleidung für ihn. Gerade weil ich so wenig mache, habe ich eine Ahnung, wie lange so ein Kind einfach nur sich selbst überlassen wurde.
na, dann sehen wir es ja gleich! Wollte dir aucvh nix vorwerfen, habe nur immer etwas sehr schnell die Paranoia, wenn manche Begriffe fallen, ich erinnere mich da immer an meine Erzieherinnenzeit, wenn eltern sagten, ihr Kind solle nicht in den Garten, 'damit es sich nicht schmutzig macht.' ;-)
aber jetzt mal wieder zu den großfamilien zurück...
Hallo,also zähle ich mit meinen drei kindern und zwei katzen auch zu den grossfamilien und mir wurde jetzt auch mal an den kopf geworfen das wir ja schon etwas aussergewöhnliches sind mit drei kindern,also wir wären ja schon eine grossfamilie...
Hallo, ich bin recht neu hier und fühle mich eigendlich nicht als großfamilie. wir haben 3 kinder 8, 5, 3 und ich bin in der 14 ssw. ich glaub selbst mit 4 kindern zähl ich mich noch nicht dazu. ich kenne mehr familien (im kiga...) die 3 kinder haben als welche mit 2. entweder 1 o. eben 3. assig oder nicht normal fühle ich mich auch nicht, sollte ich?, nein ich glaub echt nicht, wir leben etwas auf dem land, unser haus ist groß genug und ein "normales" auto meine ich braucht man auch schon mit 3 da 3 kinderzitze nicht auf die rückbank passen ohne das die türen ausbeulen ;o). wir haben eien zafira und da bin ich flexiebel wenn ich mit mann unterwegs bin machen wir die site raus, zum einkaufen lass ichse drin. auserdem würde ich mich jetzt nicht schämen wenn ich auf die "vielen" kinder angesprochen werde. ganz im gegenteil, da bin ich stolz wie oskar da ich so jung 4 kinder hab, oder fast. ich habe alle namen und auch die geburtsdaten im kopf und kann sie ohne verwechslung bekanntgeben. lg sabrina
also als Groß(e)-Familie empfinde ich uns erst seit dem 4. Kind. Weil - wie schon geschrieben - die "Norm" nicht mehr anwendbar ist. Grade im Bereich Automobil.
Obwohl es oft schon schwierig ist mit 3 Kindern eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Im Grunde genommen finde ich die Bezeichnung Großfamilie eher für einen Generationenhaushalt mit mind. 5 Kindern passender.
Andersrum sind wir dann doch oft Großfamilie, wenn wir meine Schwiemu mit dabei haben oder wenn wir aufgrund Auswärtspielen andere Kinder mitnehmen und dann mit 2 Autos unterwegs sind.
Toll finde ich es, wenn unsere Freunde mit ihren 3 Kinder bei uns übers Wochenende zu Besuch sind und wir den Esszimmertisch ausziehen und gemeinsam essen.
Hinzu kommen noch 1 Kater, 2 Wellensittiche und ein Aquarium voller Fische. Von den Nachbarskatzen und den Freunden meiner Kinder mal abgesehen, haben wir sogesehen dann doch ein recht volles Haus
Mein Mann ist mehr oder weniger als Einzelkind aufgewachsen, da sein 12 Jahre älterer Bruder mit 18 verstorben ist und die Schwester vor meinem Mann schon mit 3 Monaten. Dennoch war er als Kind viel bei anderen Familien speziell bei einer mit 5 Kindern. Das fand er immer toll.
Auch wenn er jetzt sagt, dass nach dem 5. Schluß sei, weil er sich dann zu alt fühle - er ist jetzt 42 Jahre jung - so freut er sich doch total auf unseren unerwarteten Nachzügler.
Wo ich eben lachen musste: Die Aussage mit dem Teller zählen... Das passiert mir auch oft, auch wenn kein Besuch da ist. Grad am Wochenende, wenn mein Mann da ist. Mo.-Do. ißt Stephanie ja mittags in der Schule und freitags mit uns. Noch öfter komme ich mit den Namen durcheinander... (ich berufe mich da auf die Stilldemenz :P)
also Großfamilie, weiß nicht, ich erwarte zur Zeit das dritte Kind, und werde in der Umgebung oft drauf angesprochen, ob es denn gewollt sei :shock: also ist nach Definition einiger Omas in der Umgebung und Zwei-Kind-Familien meine Familie schon "aus dem Ruder" gelaufen. :???: meine Herkunftsfamilie ist auch eher überschaubar: mein Vater hat noch zwei Geschwister, meine Mutter hatte drei, von denen noch eine Schwester lebt. Selber habe ich eine richtige und eine Halbschwester. Also die jetzige Generation in meiner Familie und der Herkunftsfamilie meines Mannes(er stammt aus einer sehr kinderreichen) ist sehr stark geprägt von der Vorstellung des Ideals der Zwei-Kind-Familie, auch wenn das einige nicht ganz "geschafft" haben und entweder kinderlos geblieben oder drüber sind . Und ich presche da jetzt vor und jetzt werden mir eher Szenarien von wegen immer arbeitslos und sozial gefährdet präsentiert. Na ja, dann bin ich eben in Sachen Kinderzahl Trendsetterin, wer weiß :cool: Und asozial bin ich noch lange nicht.
Ich bin auch EINKINDfamilie (hoffentlich nicht mehr ewig....).
Ich empfinde auch mehrgenerationenhaushalte als großfamilie, auch wenn es weniger personen sein mögen (also Mama papa zwei Kinder großeltern oder tanten oder so).
Auch irgendwie ab frühestens 4 Kindern (also inklusive, wobei ich das eher als große familie bezeichnen würde)
Und ICH finde ja, ab 3Kindern wirds kompliziert mit der "Norm": man braucht ein Zimmer mehr (denk ich), mit dem auto muss man gucken, ob wirklich noch alle Kindersitze reinpassen und zumindest überall wo ich so bin würde man schon auffallen - nur um zu sagen, dass da Norm und Gefühl vielleicht unterschiedlich geprägt sind.
ich guck vielleicht doch mal in die Kinderwunschecke....
grüße
Hi Ihr, als ich denke wir gehören auch zu den Großfamilien. Drei Kinder (Naja Kinder? zwei davon schon 16 bzw 18) leben bei uns. In den Ferien und verlängerten Wochenenden kommt dann auch die Tochter meines LG zu uns. Und übers Wochenende haben wir dann meist den Freund unsere Großen noch bei uns zu Gast.
Caro
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Kommentare
1,392
anderseits können auch schon eltern mit 2 kindern eine großfamilie sein, wenn die großeltern noch im haus leben oder geschwister der eltern mit kindern, also im ganz klassischen alten sinne.
aber wie gesagt, das ist mein empfinden.
ich denke, du hast eine großfamilie, aber das liegt wohl daran, dass ich den eindruck habe, dass bei dir immer sehr viel los ist ;-) :razz:
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- 4 mehr als'n Yuppie-Single
- Immer noch 3 mehr als ein Pärchen
Ich finde 5 Mann unter einem Dach ist schon eine Groß(e)familie. Wenn man den Unterschied selbst erlebt hat wird's noch klarer. Erst allein, dann zu zweit, dann zu dritt und nun plötzlich zu fünft. Macht allein die Haushaltskasse schon schneller platt und heißt auch ganz anders organisieren zu müssen. Mir gefällt's.
Schlimm finde ich nur, wenn dem Begriff "Großfamilie" so'n schaler Beigeschmack angehaftet wird. Von wegen mehr als zwei Kinder ist nicht mehr hipp und aso... Da kriege ich echt zuviel!
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7,740
- ein guter Kumpel von mir hat 10 Geschwister
- ein ehemaliger Schulkamerad hat 9 Geschwister
- 2 Freundinnen haben jeweils 5 Geschwister
- meine Tante hat 5 Kinder
- meine andere Tante hat 6 Kinder
... da kommen mir die Familien mit 3 Kindern nicht groß vor ;-)
Ich selber möchte übrigens 4 Kinder haben, und würde mich dann schon als Großfamilie fühlen ... vor allem, weil man mit 4 Kindern halt nicht mehr überall "in die Norm passt" ... mit 3 Kindern reicht z.B. ein normales Auto; mit 4 Kindern muss es schon ein Kleinbus sein ...
3,882
interessant finde ich das das man sich schon mit drei kids als großfamilie fühlen muss (oder doch eher möchte? ;-) ) damals mit drieen habe ich das noch gar nicht so extrem empfunden....
aber es stimmt, ab 4 rutscht man irgendwie in eine anderer "größenordnung- grad bei autos und so....
4,183
Ich denke so eine richtige Definition gibt es nicht. Also zumindest bei mir nicht... Majonies Familie kommt mir als richtige Großfamilie vor. Weil sie im Prinzip 7 Personen sind uns das ist für meine Verhältnisse schon groß.
Ich denke aber auch, das hängt nciht nur an der Kinderzahl. Eine Familie mit 2 Kindern, die vielleicht noch die Großeltern oder andere Angehörige mitversorgt ist für mich auch eine Großfamilie und eigentlich so die "Klassische". Die anderen haben "nur" viele Kinder ;-)
Ich kenne auch Familien mit 2 Kindern, bei denen aber trotzdem irgendwie ständig 6 oder 7 Leute anwesend sind, weil sich die halbe Nachbarschaft dort trifft... Das ist auch eine Art Großfamilie...
Wenn ich es mir Recht überlege kommt mir auch das, was Snoopy geschrieben hat am ehesten hin. Mit 6 Personen passt eben vieles nicht mehr so recht (das auto z.B.). anderes wieder vielleicht grade so noch (der esstisch mit 6 Stühlen). Und Majonie hatte woanders schon mal erzählt, dass Familienkarten im Zoo usw. häufig nur 2 oder 3 Kinder beinhalten. Das ist schon traurig und zeigt, dass "Großfamilien" tatsächlich was exotisches geworden sind.
LG
Mandy
6,272
Ich kenne außer mir noch 2 Mütter in meiner Generation, die mehr als 2 Kinder haben. (Kennengelernte Mütter aus dem Forum zähl ich jetzt nicht dazu.)
Allerdings finde ich, daß ich aus der Norm falle, mit eben doch 3 Kindern und den Großeltern im Haus - auch wenn es getrennte Haushalte sind.
Wir sitzen dadurch auch häufig zu siebt am Tisch.
7,772
Also für mich ist eine Großfamilie, wenn man schon beim zählen Probleme kriegt, wenn z.b. meine Mama kommt zum essen und ich decke den Tisch steh ich jedes Mal da und überlege wieviele Teller wir brauchen.
Und das mit dem Auto stimmt, ab 4 Kindern kriegt man die nicht mehr in ein normales rein, man kann mit drei Kindern schon nicht mehr 1 Taxi nehmen und zur Wohnungssuche sag ich jetzt nichts mehr :roll:
Abgesehen davon die "Familienkarten" enthalten immer nur zwei Kinder.
6,272
egal!
3,882
juliane ist zwar seit einigen tagen stolze 20-aber bildet euch ja nicht ein, das die probleme dann weniger werden :twisted:
und irgendwie sind dann immer noch kinder da die gar nicht bei uns wohnen- aber gerne kommen. tellerzählen kenn ich gut- das geht immer so: mama,papa,max,josch,nik,luisa,juli, undolidoimikstefansimoneomawolfgangleoniemaxcarola- oder wer sonst eben gard noch da ist :oops:
irgendwann enhm ich eh noch am kartoffelschälwettbewerb teil :biggrin:
940
also manchmal fühle ich mich schon so als wären wir eine Großfamilie, vor allem wenn ich unterwegs bin und die Leute fragen: "Sind das alles Ihre?" Ähm - ich habe "nur" drei Kinder - gut ab und zu ist noch der Sohn meiner Freundin dabei
Aber es ist schon so, daß man heutzutage wohl mit drei Kindern schon als Großfamilie gesehn wird. Wenn allerdings meine Eltern unter der Woche mal bei uns Mittag essen, dann fühle ich mich auch nach Großfamilie.....
4,183
LG
Mandy
940
einfach mal wieder vorbeischauen, und da ich erfreut festgestellt habe das es ein "Großfamilien-Forum" gibt, auch mal wieder was schreiben :razz:
Winke Winke :bounce02:
1,315
also: mein Vater, seine Frau,meine Mutter, 7 Geschwister und ich mit Partnern und 14 Neffen und Nichten (zum Teil inzwischen mit Partner) und der Vater und der Bruder meiner Mutter mit seiner Frau.... das ist für mich ne Großfamilie, seitdem das Haus verkauft ist, müssen wir für Feiern einen Raum mieten, weil wir in keiner unserer Wohnungen mehr Platz haben.
Drei Kinder sind, gemessen an den durchschnittlichen 1,4 viele, aber eine Großfamilie ist das für mich noch nicht, halt eher eine normale Familie...
Weil zwei Kinder ist ja wenig... so ab fünf Kindern, würde ich sagen, oider eben entsprechende Verwandte im Haushalt...
3,882
ich hoffe du kommst jetzt öfter und unterstützt die minderheit :biggrin:
837
Großfamilie im positiven Sinn hat für mich was mit dem Zusammenhalt zu tun. Mehr als 4 Kinder oder eine Generationenfamilie empfinde ich als Großfamilie und sehr angenehm!
Dann gibt es noch die negative Großfamilie, die fängt manchmal schon bei 2 Kindern an. Das sind dann die Beispiele, wo man denkt, dass Kinder Arbeit sind, haben die doch schon beim ersten mitbekommen. Warum jetzt noch eins und wie viele überhaupt noch!?! Wo die Kinder immer schmuddelig sind und schlecht angezogen, wo sich nicht um den Nachwuchs gekümmert wird, wo man das Gefühl hat Asi!!! achso, ich meine nicht wenig Geld haben, sondern offensichtliches Desinteresse am eigenen Nachwuchs!
LG
1,315
Also schmuddelig finde ich bei Kindern eher normal.... Je klebriger die Abends sind, desto eher ist doch anzunehmen, dass sie Spaß hatten, oder?
Und schlecht angezogen ist relativ, meinst du alte Klamotten, keine Markenklamotten etc. oder zu klein, kaputt??????
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Nun, das ist wirklich eine gute Frage!
Ich glaube, mit 3 Kindern ist man da so der "Übergang" zur Großfamilie, wobei so "normal" finde ich, ist das irgendwie auch nicht mehr richtig!
Wenn wir es also ganz sicher sein wollen, dann zähle ich einfach noch unsere beiden Meersauen und 2 Kaninchen dazu, dann haben wir schon einen 9-Personen- Haushalt und dann zählen wir doch sicher dazu!
Cornelia mit
Lukas (25.07.1997)
Leonie (26.10.1999)
Linus (02.05.2004)
3,882
herzlich willkommen ;-)
2,173
Die Großfamilie ist eher die, bei der mehrere Generationen
oder Verwandtschaftsgrade zusammen leben, als die mit vielen Kindern.
Wir wohnen im gleichen Haus wie meine Eltern,
ebenso mein jüngerer Bruder und dessen Freundin und ein süßer Hund.
Ein älterer Bruder zieht sehr wahrscheinlich auch wieder ins Haus
zurück....
Das sind dann schon ein paar.
Aber irgendwie habe ich uns selbst nie als Großfamilie gesehen.
Oft bei anderen mit vier oder fünf Kindern denke ich mir:
"Das sind aber viele!" oder ähnliches, bis mir dann wieder einfällt,
daß meine Mutter bestimmt auch oft so angesehen wurde.
Liebe Grüße,
Cosima
837
Mit schmuddelig, meine ich Säuglinge, die immer kleben und wo sich überall schmutzige Schatten auf der Haut befinden, obwohl die ja wohl noch nicht draußen rumrobben können. Wenn das Kind erst wenige Wochen als ist, beunruhigt mich das schon!
Schlecht angezogen empfinde ich Kinder, die einfach nicht der Witterung entsprechend angezogen sind. Ob das Markenklamotten trägt oder KiK ist doch egal, hauptsache es fühlt sich wohl, weil es ihm in den Sachen gutgeht.
Als ich heute morgen einkaufen war, habe ich genau das gesehen, was ich meine: Wir haben hier gerade 12 Grad und Regen! Kind, ca. 6 Monate, im schmuddeligen Sportwagen, einfach auf dem auf liegend gestellten Sitz, in schmutzigem T-Shirt und kurzer Hose, ohne Socken! Das ist für mich schlecht angezogen, das ist für mich schmuddelig!
Das größere Kinder beim Spielen schutzig werden, ist normal und gesund! Warum sollte man eine noch passende Hose wegwerfen, nur weil die Grasflecken nicht mehr rausgehen?
Nur, ich bin keine Übermutter. Ich bade den Zwerg etwa einmal pro Woche, ich wasche ihn nur mit Wasser, ich ziehe ihn über Tag nur um wenn nötig, weil naßgespuckt, oder vom Hund besabbert. Ich wasche seine Sachen ohne Chemie und habe natürlich auch Second-Hand- Kleidung für ihn. Gerade weil ich so wenig mache, habe ich eine Ahnung, wie lange so ein Kind einfach nur sich selbst überlassen wurde.
LG
1,315
na, dann sehen wir es ja gleich! Wollte dir aucvh nix vorwerfen, habe nur immer etwas sehr schnell die Paranoia, wenn manche Begriffe fallen, ich erinnere mich da immer an meine Erzieherinnenzeit, wenn eltern sagten, ihr Kind solle nicht in den Garten, 'damit es sich nicht schmutzig macht.' ;-)
aber jetzt mal wieder zu den großfamilien zurück...
561
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Obwohl es oft schon schwierig ist mit 3 Kindern eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Im Grunde genommen finde ich die Bezeichnung Großfamilie eher für einen Generationenhaushalt mit mind. 5 Kindern passender.
Andersrum sind wir dann doch oft Großfamilie, wenn wir meine Schwiemu mit dabei haben oder wenn wir aufgrund Auswärtspielen andere Kinder mitnehmen und dann mit 2 Autos unterwegs sind.
Toll finde ich es, wenn unsere Freunde mit ihren 3 Kinder bei uns übers Wochenende zu Besuch sind und wir den Esszimmertisch ausziehen und gemeinsam essen.
Hinzu kommen noch 1 Kater, 2 Wellensittiche und ein Aquarium voller Fische. Von den Nachbarskatzen und den Freunden meiner Kinder mal abgesehen, haben wir sogesehen dann doch ein recht volles Haus
Mein Mann ist mehr oder weniger als Einzelkind aufgewachsen, da sein 12 Jahre älterer Bruder mit 18 verstorben ist und die Schwester vor meinem Mann schon mit 3 Monaten. Dennoch war er als Kind viel bei anderen Familien speziell bei einer mit 5 Kindern. Das fand er immer toll.
Auch wenn er jetzt sagt, dass nach dem 5. Schluß sei, weil er sich dann zu alt fühle - er ist jetzt 42 Jahre jung - so freut er sich doch total auf unseren unerwarteten Nachzügler.
Wo ich eben lachen musste: Die Aussage mit dem Teller zählen... Das passiert mir auch oft, auch wenn kein Besuch da ist. Grad am Wochenende, wenn mein Mann da ist. Mo.-Do. ißt Stephanie ja mittags in der Schule und freitags mit uns. Noch öfter komme ich mit den Namen durcheinander... (ich berufe mich da auf die Stilldemenz :P)
2,469
also Großfamilie, weiß nicht, ich erwarte zur Zeit das dritte Kind, und werde in der Umgebung oft drauf angesprochen, ob es denn gewollt sei :shock: also ist nach Definition einiger Omas in der Umgebung und Zwei-Kind-Familien meine Familie schon "aus dem Ruder" gelaufen. :???: meine Herkunftsfamilie ist auch eher überschaubar: mein Vater hat noch zwei Geschwister, meine Mutter hatte drei, von denen noch eine Schwester lebt. Selber habe ich eine richtige und eine Halbschwester. Also die jetzige Generation in meiner Familie und der Herkunftsfamilie meines Mannes(er stammt aus einer sehr kinderreichen) ist sehr stark geprägt von der Vorstellung des Ideals der Zwei-Kind-Familie, auch wenn das einige nicht ganz "geschafft" haben und entweder kinderlos geblieben oder drüber sind . Und ich presche da jetzt vor und jetzt werden mir eher Szenarien von wegen immer arbeitslos und sozial gefährdet präsentiert. Na ja, dann bin ich eben in Sachen Kinderzahl Trendsetterin, wer weiß :cool: Und asozial bin ich noch lange nicht.
Liebe Grüße vom Milchmädchen
27
Ich empfinde auch mehrgenerationenhaushalte als großfamilie, auch wenn es weniger personen sein mögen (also Mama papa zwei Kinder großeltern oder tanten oder so).
Auch irgendwie ab frühestens 4 Kindern (also inklusive, wobei ich das eher als große familie bezeichnen würde)
Und ICH finde ja, ab 3Kindern wirds kompliziert mit der "Norm": man braucht ein Zimmer mehr (denk ich), mit dem auto muss man gucken, ob wirklich noch alle Kindersitze reinpassen und zumindest überall wo ich so bin würde man schon auffallen - nur um zu sagen, dass da Norm und Gefühl vielleicht unterschiedlich geprägt sind.
ich guck vielleicht doch mal in die Kinderwunschecke....
grüße
20,547
Caro