Hallo
Mein Kleiner ist jetzt 25 Wochen alt,wahrscheinlich mitten im Schub ( der PoPo geht jetzt hoch, aber das Krabbeln will ja noch nicht!! :twisted: ), aber ich habe mich jetzt entschlossen abzustillen!!!
Insgeheim beschäftigt mich das Thema schon seit 4 Wochen, also es kommt nicht aus heiterem Himmel und ist auch keine Phase!
Ich kann das auch gar nicht groß begründen, ich habe ein halbes Jahr gestillt, würde es immer wieder tun, aber jetzt ist Schluß!!
Ich hatte gehofft, daß er vielleicht von allein das Interesse verliert, aber weit gefehlt!!
Er lehnt die Flasche ab, nimmt nur einen Trinkbecher und einen Schnuller meistens nur zum Rumknabbern. Brei findet er toll, solange nach max 100ml die Brust drankommt :razz: und da ließ er sich bisher nicht überlisten.
Manchmal konnte ich mit viel Ablenkung eine Mittagsstillmahlzeit aussetzen, dann am nächsten Tag die Abendmahlzeit, aber eine Regelmäßigkeit gibt es nicht!!
Mein größtes Problem liegt eigentlich darin, daß ich dieses Schreien schlecht ertragen kann und er somit gewohnt ist ziemlich schnell an die Brust zu kommen!! Woher nimmt man da die Kraft????
Er schläft auch noch nicht durch, daher fehlt mir auch eine gehörige Tüte Schlaf! :twisted:
Hört sich doof an, aber kann man nicht eine Abstillmedi für die Kleinen erfinden?? Das mit meiner Brust krieg ich schon hin!!
Kommentare
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- Wunde Brustwarzen vom Beißen!!!!
- Unabhängiger sein
- im November eh zur OP muß ( das wäre der letzte Abstilltermin!)
- Ich eine Eisenmangelanämie habe
- ich müde bin, aber immer aufstehen muß, weil Papa keine Brüste hat
- kein Bock mehr auf auslaufende Brüste habe
- nachts keine BH´s mehr tragen möchte
- Sex ohne Milch und BH möchte
- dieser Übergang mit Brei und Stillen so viel Zeit kostet
Reicht das????? Ich bin einfach müde und möchte abstillen!
Sicher wird das Leben nicht einfacher, aber ich kann es vielleicht für MICH besser organisieren!
Sorry, ich glaube, ich bin heute ganz besonders gefrustet :twisted:
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deine gründe zum abstillen kann ich nicht wirklich nachvollziehen. es hört sich an wie probleme, die jede mutter mal hat.
warum soll er auch mit einem halben jahr durchschlafen? das muß er nicht. meinst du, das ändert sich durch das abstillen?
was erwartest du von einem 6 monate alten säugling in bezug auf seine nahrungsquelle?
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- Wunde Brustwarzen vom Beißen!!!!
Das Beissen hört auf und gegen wunde Brustwarzen kann man prima etwas machen. Teebeutel drauf und mal ohne BH rumlaufen z. B.
- Unabhängiger sein
Kann man auch mit gestilltem Kind. Abpumpen ist eine Möglichkeit
- im November eh zur OP muß ( das wäre der letzte Abstilltermin!)
Was ist es für eine OP? Warum musst Du abstillen? Es gibt stillverträgliche Narkotika und auch Medikamente
- Ich eine Eisenmangelanämie habe
Hier bin ich überfragt, aber kann man dagegen nicht auch in der Stillzeit etwas machen???
- ich müde bin, aber immer aufstehen muß, weil Papa keine Brüste hat
Warum schläft Dein Zwerg dann nicht bei Dir im Bett??? Dann musst Du zum stillen nur andocken und kannst weiter schlafen.
- kein Bock mehr auf auslaufende Brüste habe
Auch das hört auf.
- nachts keine BH´s mehr tragen möchte
Einfach ein grosses Handtuch unterlegen, wenns milchig ist, einfach wechseln. Find ich auch angenehmer als nen BH
- Sex ohne Milch und BH möchte
Selbst nach dem Abstillen ist die Milch nicht weg. DAs kann u. U. Jahre dauern.
- dieser Übergang mit Brei und Stillen so viel Zeit kostet
Die Zeit braucht ein kleiner Wurm aber. Umso fliessender beides ineinander übergeht und umso mehr Zeit man dafür gibt, umso zufriedener ist das Kind.
Sorry, das ich Deine Punkte so auseinander nehme. Aber Deine Gründe abzustillen sind für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Ich kenne es selbst, müde und ausgepowert zu sein. Und ich kenne es auch, vom Stillen genervt zu sein. Ich stille übrigens 2 Kids. Aber... ist es nicht einfacher, zu stillen, also Brust raus und los, als immer, vor allem nachts, aufzustehen, eine Flasche zu machen, neben dem Kind zu sitzen und diese zu geben? Du schreibst doch selbst, das Dein Kind keine Flasche will, sondern nur die Brust. Meinst Du, die Flasche wird sofort akzeptiert, wenn Du abstillst??? Das kann ein ganz harter Kampf werden.
Nichts für ungut. Es ist Deine Entscheidung. Aber überlegen solltest Du es Dir sehr gut...
Egal, wie Du Dich entscheidest, meld Dich nochmal, ja!?!
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Ein halbes Jahr lang gestillt zu haben, ist doch o.k., das ich keine Langzeitstillerin werde, war mir immer klar!!
Ich werde meinen Wurm sicher nicht von heute auf Morgen abstillen, das wäre für uns beide nicht gut, das ist mir klar!!
Ich werde ihm Zeit geben, aber möchte trotzdem konsequent sein!
Die Woche lief es gar nocht so schlecht, aber gestern hatten wir wieder einen Tag, wo er nur an die Brust wollte, teilweise schon nach 1 Stunde wieder ( Unterwegs, wo man nicht unbedingt locker Stillen konnte!!)!!
Er läßt sich ja auch so gerne ablenken ( Beim Stillen, andersherum weniger!!!). Beim Stillen kann er eben nicht schauen!!
Und da fehlt mir einfach die Kraft mich durchzusetzen.
Er trinkt eigentlich ganz gut aus dem Trinkbecher, nur zum Kuscheln ist das nix und auf Saugern beißt er nur noch rum!
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Einfacher wäre es, wenn das Kind nicht mehr wollen würde. Geht das Abstillen von der Mutter aus, braucht man Geduld.
Es gibt keine ultimativen Strategien, die das Ganze zügiger vorangehen lassen würden.
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Kann ich ihm irgendwie das Saugen am Sauger beibringen???
Das war letzte Nacht nämlich unser größtes Problem!!
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Bei Benjamin ist das allerdings nach hinten losgegangen.
Was bei uns geholfen hat, waren die Nuk First Choice Flaschen, Saugergröße L.
Ich hab das Gefühl, dass Benjamin für Avent zu faul war. Bei mir kommt die Milch ja rausgeschossen im starken Strahl. Bei Avent musste er richtig fest saugen.
Vielleicht musst Du verschiedene Flaschen ausprobieren.
Leider kann es eine Wile dauern. Bei Benjamin hat es so lange gedauert, dass ich meine 'Stillkrise' schon überwunden hatte bis ich es geschafft hab komplett abzustillen.
Die Mahlzeiten zu ersetzen ging relativ schnell (hauptsächlich durch Beikost). Aber das 'Kuschelstillen' (zum Einschlafen und Nachts z.B.) ist immernoch Thema.
Momentan stille ich immer noch ein mal täglich. Entweder gegen 6.30/7.00 oder 4.30/5.00.
Dein Sohn ist halt auch noch ganz schön Jung. Ich wünsch Dir eine Menge Geduld, denn das kann eine Weile dauern.
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In einem anderen Thread wurde der Tipp gegeben, es mit einem Strohalm zu versuchen... Ich weiß nicht, ob 6 Monate zu klein ist, aber ich meine, mich zu erinnern, dass das Kind in dem anderen Thread auch noch recht winzig war...
Und sonst: Geduld und Spucke...
Ich kann deinen Wunsch - glaube ich - nachvollziehen, aber anscheinend dauert es einfach seine Weile,
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Das Einschlafen geht komischerweise schon ohne Stillen, WENN er den Brei gegessen hat!!!!
Ich teste mal weiter!!
Ich komme allerdings nicht weiter, indem ich ihm seine Brust lasse, wenn er den Brei nur halb ißt, das bestätigt ihn ja!
Ich möchte nochmal betonen, daß ich nicht vorhabe, das Abstillen in ein paar Tagen zu schaffen!! Es scheint nur nicht ohne Tränen und etwas Kampf zu gehen und das ist doch schwer zu ertragen!!
Da müssen wir wohl durch!!
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Versuch es doch wirklich mal, indem du nach dem Brei eine Pause machst, dass er merkt, aha, da kommt was im Magen an und es nicht nur für Spielerei hält... Und lass ihn mal mit einem Stohhalm trinken, ich hatte das in die Suche eingegeben, da ging es um ein fünf Monate altes Kind. Ich kann deinen Wunsch echt nachvollziehen und habe dich auch nicht so verstanden, als wolltest du ihn innerhalb einiger Tage ganz abstillen. Aber das Abstillen scheint halt einiges an Zeit zu benötigen...
Und wenn es zu hart ist für euch dann gönn ihm doch die paar Wochen noch und versuch es in 14 Tagen nochmal? Außerdem denke ich, für ihn geht es dabei ja gewiss auch um Nähe, glecihst du den durch das Nichtstillen entstehenden Verlust an Kuscheln aus?
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Aber abstillen sollte eigentlich kein Machtkampf werden. Sowas wie "das bestätigt ihn ja" finde ich nicht so klasse.
Meinst Du er will Dich ärgern?
Man muss pro Mahlzeit mindestens eine Woche rechnen. Und zu erwatrn dass er begistert ist, wäre etwas viel verlangt.
Mir fehlt etwas das Verständnis für die Eile. Ob eine Woche mehr oder weniger sollte eigentlich nicht so wichtig sein. Und wenn eine Stillmahlzeit wehfällt ist doch schon einiges an "Freiheit" gewonnen.
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Den Milchbrei mochte er am liebsten, so habe ich die Menge solange gesteigert, bis er dann mal satt war und keine Brust mehr brauchte.
Kann denn bei Euch vielleicht jmd anders mal füttern, dass Dein Süsser Dich nciht sieht und so vielleicht kein Verlangen auf Brustnachtisch hat und sich am Brei satt isst??? Sonst fällt mir leider auch nichts ein-ausseer Geduld :???:
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Er schläft auch gegen Morgen fast immer bei mir mit im Bett!
Ich denke nicht, daß er mich ärgern will!!
Er empfindet das Brei essen als Spiel, womit er aufhört, damit Mamas Milch noch reinpaßt!! Manchmal verweigert er das Essen nach ca 10 Löffeln, obwohl er "spaß" dabei hatte!! Dann MUß Mumu kommen!!
Ich werde mal versuchen, nach dem Essen mit ihm spazieren zu gehen, vielleicht hilft das ja!! papa füttert abends mit dem meisten Erfolg, aber der ist tagsüber ja nicht da!!
Danke übrigens für die Antworten!!
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ich denke auch, dein Sohn wird einfach seine Zeit brauchen. Er hatte jetzt ja immerhin 6 Monate (und das find ich auch wirklich eine tolle Leistung ) Zeit, sich an seine Nahrungsquelle zu gewöhnen. Am einfachsten wird es wohl gehen, wenn Du tatsächlich das Stillen langsam und gemächlich durch Beikost ersetzt. Da muss dein Sohn aber mitspielen, ich denke, das hast du selbst schon gemerkt.
die Flasche nimmt er nicht, sagst du. Nimmt er sie denn vom Papa? Wenn Du nicht da bist? Mal ganz ehrlich, wenn ich Dein Sohn wäre, würde ich von Dir auch keine Flasche nehmen, wenn meine bevorzugte "Quelle" sozusagen direkt daneben hängt ;-). Das hat übrigens nichts damit zu tun, dass er dich ärgern will. Das ist sein ureigenster Instinkt.
Strohhalm halte ich jetzt übrigens nicth für die geeignete Lösung. Das Saugen ist schon wichtig. Dadurch kommen nur kleine Mengen in den Mund, die dann mit Speichel vermischt und somit bereits etwas verdaut.
Du hast hier einige Tipps in beide Richtungen bekommen. Jetzt ist es an Dir zu entscheiden. Geduld wirst du bei beiden Wegen (abstillen oder weiter stillen) brauchen. Ich drück Dir die Daumen.
LG
Mandy
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dann auch mittags.
Am WE bin ich dann angefangen ihm auch so mal etwas Frucht o.ä. zu geben. Wie gesagt, er findet es spannend, für die ersten Löffel!
Aber ich habe auch einen kleinen Erfolg gehabt:
Ich habe mich dafür entschieden, nachts anzufangen und habe das auch durchgezogen mit viel Rumgetrage.
Letzte Nacht hat er bis 3.30Uhr geschlafen und dann fast anstandslos die Flasche genommen! Es dauert zwar noch lange, aber er ist dann wieder eingeschlafen ohne groß zu weinen!!
Er hat bei mir geschlafen, damit er weiß, daß ich da bin!!
Papa haben wir mal für diese Tage rausgeschmissen aus dem Schlafzimmer , denn der muß arbeiten!!
Aber so kann es weiter gehen, dann bin ich voll zufrieden!!
Tagsüber werde ich dann noch etwas abwarten und ihn dann fein ablenken!!
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Trotzdem kann ich dich nicht so verstehen und ich finde, du mutest deinem Kind ein bissl viel zu. Du hast überhaupt keine feste Beikosteinführung, sondern fütterst mal hier ein bissl, dann dort ein bissl, das ist für ein kleines Baby einfach zu viel! Du solltest dich auf eine Mahlzeit konzentrieren, übrigens sind die Kleinen mittags aufnahmefähiger für Neues als Abends. Vielleicht führst du also erstmal mittags die Gemüsemahlzeit ein! Meine Tochter, die in der Beikost ihre Leidenschaft entdeckte wollte abends noch sehr lange die Flasche bzw. die Brust, weil sie einfach zu müde zum richtigen Essen war! Übrigens hat meiner Meinung nach die Nahrung nichts mit dem Thema Durchschlafen zu tun. Wenn du dich hier im Forum durchackerst, wirst du sehen, dass keine Mutter es geschafft mit gehaltvollere Nahrung ihr Kind zum Durchschlafen zu bringen.
So, bin vom Thema abgekommen, also wieder zurück. Du mutest gerade deinem Kind zu, sich einmal an Beikost zu gewöhnen UND entziehst ihm auch noch zusätzlich die Brust. Ich finde das ehrlich gesagt zu viel auf einmal. Mein Tipp: Ersetze erstmal eine komplette Mittagsmahlzeit oder wegen mir auch die Abendmahlzeit, bevor du weitere Experimente mit der Flasche machst. Oder du setzt die Beikost aus und stellst erst auf Flasche um, bevor du dich dann wieder an die Beikost wagst.
Sorry, aber ich kann deine Eile auch nicht so ganz nachvollziehen. Abstillen okay, doch immer mit Augenmerk auf die Verfassung des Kindes!
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Auch das Abstillen wird nicht dazuführen, dass er durchschläft. Bist Du wirklich sicher, dass Du Nachts aufstehen willst um Fläschen zuzubereiten? Oder willst Du Deinen Sohn stunden lang rumtragen Nachts damit er wieder schläft.
Wenn Du das wirklich möchtest, dann freut es mich, dass es für Euch so klappt.
Ich persönlich bin froh, noch das Stillen zu haben um mein Sohn wenn er Nachts wach wird schnell, einfach und bequem wieder zu beruhigen.
Ausserdem möchte ich es ohne Tränen schaffen. Bisher bin ich bei nur noch einer Mahlzeit angelangt, morgens um 4 momentan. Ohne Tränen!
Er hat jetzt schon mehrere Phasen gehabt in denen er von 9.30 bis 6.30/7.00 durchgeschlafen hat. Trotz Stillen und Einschlafstillen.
Sei doch mal ehrlich zu Dir selbst, wie oft wird Dir Dein Mann tatsächlich das nachts Aufstehen abnehmen? Erstens muss er arbeiten und zweitens bist Du wahrscheinlich eher wach als er. Bis er aufsteht und die Flasche macht schreit Dein Sohn und Du bis sowieso wach.
Ich kenne diese Abstillgefühle - ehrlich. Ich kenne die waage Hoffnung, dass man dadurch endlich mehr Schlaf bekommen könnte. Ich kenne das Gefühl von Gebundenheit und Ausgelaugtheit.
Bist Du Dir wirklich sicher, dass es ohne Stillen besser wird?
Wie auch immer, lass es ruhig angehen. Denn was ich immer wieder bei uns und auch bei Bekannten gesehen hab, ist dass:
Je schneller wir etwas durchsetzen wollen, und je mehr wir es forcieren - desto mehr lehnen es die Kinder ab.
Wenn Du es also zu schnell angehst, kann es sein, dass der Schuss nach hinten losgeht und Dein Sohn alles ausser der Brust verweigert. Er wäre nicht der erste der plötzlich von zwei ersetzten Mahzeiten wieder zum Vollstillen zurückgeht.
Ich weis, dass ist alles nicht dass was Du hören möchtest. Aber es sind die Erfahrungen von Frauen, die das auch durchgemacht haben! Wir wollen Dich nicht überreden oder überzeugen, sondern Dir und Deinem Sohn helfen.
Ich wünsche Dir weiterhin Geduld und Erfolg beim Abstillen.
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Und ich fürchte, darum, daß er die Flasche nimmt kommst Du wohl kaum rum, wenn Du abstillen willst...
Ich drück Dir die Daumen, daß er die Flasche nimmt. Wenn Stillen keinen Spaß mehr macht und jeder Hunger des Kindes Ressentiments hervorruft dann ist Abstillen sicher besser.
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kleiner zwischenbericht
mein kleiner trinkt mittlerweile aus der flasche, wenn auch noch nicht viel, aber er saugt!
une er schläft wesentlich besser!
Wir kommen nachts ganz gut zurecht und er trinkt tagsüber wieder viel besser!
ich mache wohl lieber erstmal meine eigenen erfahrungen
danke an die, die mich verstehen
ich werde später nochmal berichten