Einseitige Sicht?

CarolCarol

1,315

bearbeitet 30. 09. 2005, 23:59 in Plauderecke
Ich fühle mich eigentlich echt wohl in diesem Forum, aber eines muss ich jetzt mal los werden, und da im Knigge steht, wenn man zu einem Thread nichts konkretes zu sagen habe oder einem der Ton dort nicht passe, dann solle man sich lieber fernhalten, darum also hier...
Es gibt Dinge, die gut sind, unbestritten, dazu gehört langes Stillen, sich auf das Kind einlassen etc. Und darauf kann ja auch gerne immer wieder mal hingewiesen werden. Wenn aber doch, zum Beispiel, jemand nach 6 Monaten (was ja erstmal schon eine Zeit ist, die okay ist, wenn ich all die anderen Dinge hier richtig lese) abstillen möchte und fragt, wie er das umsetzen kann, dann ist es halt keine Antwort, wenn man ihm klarmacht, das seine Gründe nicht zählen, etc. pp. So gut stecken wir doch alle nicht in den Leuten drin, dass wir wirklich beurteilen könnten, ob eine Userin sich eben mehr ihrem Baby anpassen und dem Wunsch nach einem freien Abend widerstehen sollen können müsste (anderer Thread), oder? (Und m.E. nach geht es dabei eben nicht um eine psychische oder physische Gefährdung des Kindes)
Es ist bestimmt toll, wenn es so klappt, dass frau sich total und mit Haut und Haaren auf ihr Kind einlässt, aber für die Mutter-Kind-Beziehung braucht es vor allem eine glückliche und ausgeglichene Mama, und wenn da jemand zum Ausgleich die Arbeit, den Nähkurs, das Keglen mit nem Bier dabei oder was auch immer braucht, dann ist auch die Unterstützung darin vielleicht ein Beitrag für ein glückliches Kinderleben, solange die Gesundheit keinen Schaden nimmt...
So, sorry, ist jetzt etwas lang geworden, aber ich finde es Schade, dass ich mich hier eigentlich gerne tummel, aber weiß, es gibt Dinge, die darf ich nicht fragen, weil die Sichtweise darauf eben doch von dem einen Besten ausgeht, was es angeblich gibt... Ich weiß auch aus anderen Meckerthreads, dass viele mir widersprechen werden, aber damit lebe ich.

Liebe Grüße, mit der Bitte, dass keiner es als persönlichen Angriff versteht.

Caro
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Kommentare

  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    daß dieses thema hier aufgegriffen wird, war mir gestern schon klar.

    ich habe dort meine meinung geäußert, und ich denke, daß mir das zusteht.

    stellt man eine frage im forum, kann man damit rechnen, daß man auch antworten bekommt, die anders ausfallen können, als man erwartet und daß man auch nach hintergründen gefragt wird.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nachfragen - okay...
    andere Meinung - auch okay

    Aber ich finde, manchmal geht es nicht mehr um die eigene, andere Meinung oder um Nachfragen, sondern um Angriff und Beurteilung, Verurteilung... Und ich finde, dass das keinem zusteht...
    Die beiden oben genannten Threads sind dabei exemplarisch zu sehen, mir ist sowas in den vergangenen Wochen schon öfter aufgefallen...
  • bearbeitet 26. 09. 2005, 13:29
    Wo habe ich wen angegriffen?

    @alle: es geht um das Thema hier
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 292#231292
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 26. 09. 2005, 13:40
    @ Marlies: ich habe nie behauptet, dass du persönlich irgendjemanden angegriffen hast. Mein obiger Thread beginnt ja nicht mit @ Marlies
    ;-)
    Ich habe nicht mal von einem persönlichen Angriff von irgend jemandem geschrieben, sondern von einer, aus meiner Sicht Einseitigkeit, die mich in Zukunft daran hindern wird, für mich und mein Baby evtl. wichtige Fragen zu stellen.

    Ich finde manchmal die Stimmung in den Threads eben nicht schön, mir fehlt es an 'Respekt' (doofes Wort, ich weiß) vor den evtl. doch sehr begründeten Bedürfnissen der anderen, die wir nicht einschätzen können.
    Es geht übrigens auch um diesen Thread:
    http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=20242 und um noch ein paar andere, die mir in den vergangenen Wochen aufgefallen sind.
    Und abgesehen von diesen Ausnahmen finde ich es ja hier auch sehr hilfreich und nett.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja aber wen wo genau?
    Es gibt weder eine Tablette, die schnell abstillt, noch ein Knopf am Kind, dan man anschalten kann damit es Brei ißt.
    Und eine Reaktion der Mutter zu meiner weiteren Antwort steht auch noch aus.
    Wenn man nicht möchte, dass die Meinungen Anderer einfließen kann man ja außerdem auch jetzt die private Beratungsangebote in Anspruch nehmen.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Abstillen ist sicher das heikelste Thema hier. Als ich letzten November nach zwei Wochen vereiterten Brustwarzen abgestillt habe und Tipps brauchte, habe ich nen sehr knappen Thread erstellt, auf alle Rechtfertigungen verzichtet, meinen Entschluss als Fakt hingestellt, drei hilfreiche, knappe Antwortthreads bekommen und das war's...

    Den Thread zu verfassen, so dass er auch genau so ablief, war aber auch schon fast ein literarischer Akt :biggrin:

    Sobald du in deiner Absicht schwankend erscheinst, wird, laut ungeschriebenem Forumscredo, jeder eher versuchen, sich dazu zu bewegen, noch weiter zu stillen... das ist wohl die fundamentalste Grundeigenschaft dieses Forums. :traurig04:
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja aber wen wo genau?
    s.o. (hatte mich in deinem Posting verlesen, daher nochmal editiert...)
    Es gibt weder eine Tablette, die schnell abstillt, noch ein Knopf am Kind, dan man anschalten kann damit es Brei ißt.
    Die Frage war auch nicht nach Medikamenten oder dem Knopf, abgesehen von dem Witz im letzten Satz.
    Und eine Reaktion der Mutter zu meiner weiteren Antwort steht auch noch aus.
    Vielleicht sieht sie es viel entspannter als ich, dass mag sein. Ansonsten bezog sich, wie schon geschrieben, mein Posting nicht auf eine konkrete Antwort einer Person, also auch nicht auf deine speziell.
    Wenn man nicht möchte, dass die Meinungen Anderer einfließen kann man ja außerdem auch jetzt die private Beratungsangebote in Anspruch nehmen.

    Da hast du recht, mir geht es aber, wie oben beschrieben, nicht um andere Meinungen , sondern um den Ton der ganzen Sache und darum, anderen auch ihre Meinung und vor allem ihre Bedurfnisse zuzugestehen.
  • bearbeitet 26. 09. 2005, 13:55
    Ja das kannst Du wünschen, aber für mich stehen immer erst die des Kindes im Vordergrund. Denn das ist das schwächste Glied in der Kette.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie wäre es denn, wenn du die Personen, die du meinst, direkt beim Namen ansprichst, statt irgendwelche "Rundumschläge", wo sich im Zweifelsfall mehrere Personen angesprochen fühlen könnten, zu verteilen?

    Ich möchte aber versuchen, dir speziell auf die von dir angesprochenen Themen die Sicht des Teams darzulegen.
    Marlies hat sich schon vor langem verpflichtet, sich für das Stillen entsprechend den Empfehlungen der WHO und IBFAN einzusetzen. Ich bitte dich, hierzu die Präampel von IBFAN zu lesen: http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=14884

    Das schließt auch ein, der Frau nicht nur auf ihre Fragen und Probleme Rat zu geben sondern zu versuchen, eine andere Sicht der Dinge zu vermitteln, um vielleicht ein Umdenken bei der Frau zu erreichen.
    Ich hoffe, du wirst zumindest verstehen, dass wir es in dem Alter, in dem sich das Baby jetzt befindet, nicht "glücklich" sind, wenn die Mutter abstillen möchte und es legitim ist, dass von uns Gegenargumente, mögliche Hindernisse und Probleme genannt werden, insbesondere, wenn das Baby augenscheinlich noch nicht bereit dazu ist. Oder im anderen von dir genannten Thread, wo du, wie ich vermute, auf mich abzielst, ich meine persönliche Einstellung als vierfache Mutter dargelegt habe. Das hat nichts mit einer von dir vielleicht vermuteten fehlenden Toleranz unsererseits zu tun sondern mit teilweise jahrzehntelangen Erfahrungen. Unabhängig davon kann man es drehen und wenden wie man möchte, Stillen (und nicht die Flaschenfütterung) ist, insbesondere im 1. Lebensjahr, die beste Ernährung für einen Säugling. Dies ist eine Tatsache, die weder von "militanten" Stillbefürwortern noch der Nahrungsmittelindustrie bestritten werden kann (auch wenn sie es durchweg versuchen). Diese Tatsache wurde auch nicht von uns "erfunden".

    Meine ganz persönliche Meinung zu diesem Thema: Wenn ich ein Kind in die Welt setze, muss ich mir im Klaren darüber sein, dass mein Leben nie mehr so sein wird wie in der kinderlosen Zeit. Neben der riesen Verantwortung, die ich übernehme, muss ich mir auch bewußt sein, einen Teil meines Lebens mein ganz persönliches Ego zurückzuschrauben und mein Leben auf die Bedürfnisse meines Babys einzustellen (und nicht umgekehrt). Insbesondere im 1. Lebensjahr sind die Babys noch überhaupt nicht in der Lage, zu realisieren, dass sie mit einer Aktion eine Reaktion hervorrufen. Ihr Verhalten ist rein instinktgesteuert, um ihr Überleben zu sichern. Das sollte uns als Eltern bewußt sein, nicht dass wir Gefahr laufen, psychischen Schaden an unseren Kleinen zu verursachen, indem wir versuchen, sie in unsere bisherigen Lebensumstände zu "pressen".
    Das hat überhaupt nichts mit Aufgeben der eigenen Persönlichkeit zu tun sondern mit Anpassung an veränderte Lebensumstände. Unabhängig davon ist diese Zeit doch ziemlich begrenzt. Ich spreche hier nicht von Jahren sondern ca. dem ersten Lebensjahr eines Babys. Ich frage dich jetzt ganz offen: Was ist schlimmes daran, wenn ich eine Zeitlang meine Bedürfnisse für mein Baby zurückschraube? Was ist z. B. ein Jahr im Vergleich zum ganzen Leben?

    Im übrigen hat keine von uns irgendwelche persönlichen "Angriffe" niedergeschrieben. Und wenn du aufmerksam liest, wirst du auch feststellen (müssen), dass wir auch nachdem eine Frau abgestillt hat, ihr noch genau so Rat und Unterstützung geben und sie nicht "schlechter" behandeln als andere bzw. ihr anmerken lassen, dass wir ihre Entscheidung nicht akzeptieren.

    :byebye01:

    Gisela
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    irgendwie versteh ich nicht wirklich was du jetzt willst*schonganzhilfloskuck* erst dachte ich auch, du fühlst dich angegriffen- nun schreibst du aber, es geht dir um die grundstimmung in einzellnen treads- hmmm, gut- wie schon vorher geschrieben.- hier wird stillen nunmal propagandiert. im übrigen: mich gibts hier als absolute nichtstillerin seit 2003- und ich werde und wurde in keinster weise angefeindet.
    ich finde aber auch, das wenn eine mama nicht soo übezeugt wirkt man durchaus noch einmal versuchen sollte, ihr das gut nahe zu legen ;-) (zumal wenn es sich um eine anscheinend ansonsten völlig intakte stillbeziehung handelt!)
    was das von dir noch verlinkte posting anbelangt: geht es dir um die persönliche rückstellung eigener interressen oder um was anderes? wenn es darum geht: ich finde es richtig, das im notfall die mutter ersteinmal zurücksteht, wenn der zwerg wirklich so unglücklich ohne brust ist.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:
    Wie wäre es denn, wenn du die Personen, die du meinst, direkt beim Namen ansprichst, statt irgendwelche "Rundumschläge", wo sich im Zweifelsfall mehrere Personen angesprochen fühlen könnten, zu verteilen?

    Tja, da liegt ja das Problem immer, wenn man von der Stimmung schreibt, die eine Asusage transportiert. Ja, ich meinte unter anderem die unten genannte, in dem anderen Thread meinte ich das Auseinanderenehmen von Gründen, in dem für mich unterschwellig mitschwang: wenn du es wollen würdest, dann würde es auch klappen, also will.
    Gisela schrieb:
    Ich frage dich jetzt ganz offen: Was ist schlimmes daran, wenn ich eine Zeitlang meine Bedürfnisse für mein Baby zurückschraube? Was ist z. B. ein Jahr im Vergleich zum ganzen Leben?

    Ein Jahr im Vergleich zu einem ganzen lLeben ist nix, aber eine unausgelgichene Mutter, die subjektiv das Empfuinden hat, dass ihr ohne die Babyfreie Zeit etwas fehlt, ist mit sicherheit viiiel problematischer für das Kind, als eine zufriedene Mutter, die sich dieses Bedürfnis zugesteht und dem Kind dann halt mal die Flasche geben lässt, auch, wenn das schwierig ist.
    Gisela schrieb:
    Im übrigen hat keine von uns irgendwelche persönlichen "Angriffe" niedergeschrieben. Und wenn du aufmerksam liest, wirst du auch feststellen (müssen), dass wir auch nachdem eine Frau abgestillt hat, ihr noch genau so Rat und Unterstützung geben und sie nicht "schlechter" behandeln als andere bzw. ihr anmerken lassen, dass wir ihre Entscheidung nicht akzeptieren.

    Oben steht inzwischen klar und deutlich, dass ich nicht sage, dass hier irgendjemand irgendeine Userin persönlich angegriffen hätte...
    Und ich lese aufmerksam, vielleicht fällt mir ja auch deshalb auf, dass Frauen hier nicht wegen so etwas ausgegrenzt werden, dass aber in entsprechenden Threads unschöne Nuancen zu spüren sind.

    Und nun nochnal zum stillen: das istz gut, das ist wichtig, dass ist toll, dass ihr das unterstützt. Punkt. Aber aus meiner Sicht kann es eben auch mal nicht-medizinische Dinge geben, die dafür sprechen, dass nicht ein Jahr lang durchzuziehen, von "militant" habe ich übrigens nix geschrieben... Würde mir nicht einfallen, da ja meiner Meinung nach jeder das für sich richtige finden muss.


    @ majonie:
    Angriff und Angriff... wenn nach einem konkreten Angriff gefragt wird, dann soll man einen Satz benennen, der einen Angriff beinhaltet, oder? Wenn es diese Sätze aber nicht gibt, sondern die Gesamtheit der Aussagen und der Ton der Aussagen zeigen, dass etwas negativ betrachtet wird, dann ist es auch ein Angriff, aber ein diffuser, nicht exakt zu benennender. eben nonverbale Kommunikation, die es auch im Schriftlichen gibt...
    Das grundsätzliche Zurückstellen eigener Interessen in allen ehren, wie oben geschrieben aus psychologischer Sicht finde ich eine ausgeglichene Mutter ebenso wichtig wie das stillen aus pyhysiologischer und Beziehungssicht... da muss dann eben manchmal der Mittelweg her
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich weiß genau was Carol meint, und ich sehe das ganz genauso.
    Und es ist tatsächlich schwierig das hier mal vorsichtig anzubringen, da sich häufig jemand persönlich angegriffen fühlt, egal wie freundlich und vorsichtig man den Beitrag formuliert. Ich habe deshalb beschlossen mich weitesgehend aus solchen Sachen rauszuhalten, es sei denn, der Beitrag interessiert mich mit seinem Inhalt persönlich. ;-)
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe deshalb beschlossen mich weitesgehend aus solchen Sachen rauszuhalten, es sei denn, der Beitrag interessiert mich mit seinem Inhalt persönlich. ;-)

    Ist vielleicht die beste Möglichkeit, aber ich kann immer meine Klappe nicht halten, was hier vielleicht übertrieben wirkt, aber ansonsten *irgendwiemanchmalauchstolzdraufbin*
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Carol schrieb:
    Ein Jahr im Vergleich zu einem ganzen lLeben ist nix, aber eine unausgelgichene Mutter, die subjektiv das Empfuinden hat, dass ihr ohne die Babyfreie Zeit etwas fehlt, ist mit sicherheit viiiel problematischer für das Kind, als eine zufriedene Mutter, die sich dieses Bedürfnis zugesteht und dem Kind dann halt mal die Flasche geben lässt, auch, wenn das schwierig ist.
    Aber das ist doch das Problem der Mutter und nicht des Kindes! Und entschuldige: Aber in meinen Augen ist es total blauäugig, dass, wenn man ein Kind möchte, sich (augenscheinlich) oftmals nicht im Klaren darüber ist, wie sehr sich ein Leben mit Kind umstellt. Warum stellen sich viele Frauen, wenn die ersten Probleme auftauchen gegen selbige, statt sie einfach als normal und naturgegeben zu akzeptieren? Wenn ich etwas als Tatsache annehme, ist der Ausnahmezustand viel leichter handzuhaben als wenn ich mental gegen etwas arbeite. Das ist nämlich das Erschöpfendste an sich.

    Sei dir bewußt, dass ich sehr gut weiß, wovon ich spreche. Eines meiner Kinder hat vier Jahre lang die Nacht zum Tag gemacht - in einer Zeit, in der ich "nebenbei" noch ein weiteres Kind zu versorgen hatte sowie in Vollzeit berufstätig in der eigenen Firma war. Ich hätte es wahrscheinlich nicht "überlebt", wenn ich mich nicht damit arrangiert hätte.
    Und nun nochnal zum stillen: das istz gut, das ist wichtig, dass ist toll, dass ihr das unterstützt. Punkt. Aber aus meiner Sicht kann es eben auch mal nicht-medizinische Dinge geben, die dafür sprechen, dass nicht ein Jahr lang durchzuziehen, von "militant" habe ich übrigens nix geschrieben... Würde mir nicht einfallen, da ja meiner Meinung nach jeder das für sich richtige finden muss.
    "Militant" stammt von mir, ich habe auch nichts anderes behauptet.
    Wir propagieren hier nicht mit der von einigen Organisation geforderten Vehemenz, ein Jahr voll zu stillen. Jedoch, um wieder auf deinen ersten genannten Thread zu kommen, sehr wohl, wenn es bei einem 6 Monate jungen Baby augenscheinlich zu größeren Problemen kommen könnte. Wie Marlies schon schrieb, setzen wir uns hier für das schwächste Glied in der Kette, das Baby ein. Denn es kann sich nicht, außer durch Nahrungsverweigerung, wehren. :sad:
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:
    Carol schrieb:
    Ein Jahr im Vergleich zu einem ganzen lLeben ist nix, aber eine unausgelgichene Mutter, die subjektiv das Empfuinden hat, dass ihr ohne die Babyfreie Zeit etwas fehlt, ist mit sicherheit viiiel problematischer für das Kind, als eine zufriedene Mutter, die sich dieses Bedürfnis zugesteht und dem Kind dann halt mal die Flasche geben lässt, auch, wenn das schwierig ist.
    Aber das ist doch das Problem der Mutter und nicht des Kindes!
    Und kann zu dem Problem des Kindes werden, wenn die Mutter nicht entspannt mit ihm umgehen kann....

    Gisela schrieb:
    Und entschuldige: Aber in meinen Augen ist es total blauäugig, dass, wenn man ein Kind möchte, sich (augenscheinlich) oftmals nicht im Klaren darüber ist, wie sehr sich ein Leben mit Kind umstellt.

    Sorry, ich denke, es sind zwei Sachen, 1. zu wissen, dass sich das Leben umstellt 2. sich auf diese Umstellugn 100%tig einlassen zu können oder eben nur zu 99%.


    Gisela schrieb:
    Warum stellen sich viele Frauen, wenn die ersten Probleme auftauchen gegen selbige, statt sie einfach als normal und naturgegeben zu akzeptieren? Wenn ich etwas als Tatsache annehme, ist der Ausnahmezustand viel leichter handzuhaben als wenn ich mental gegen etwas arbeite. Das ist nämlich das Erschöpfendste an sich.

    Da hast du recht, dennoch habe ich meinen Job als Erzieheríng aufgegeben, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe, stundenlang jeden Tag keinen einzigen Gedanken zu ende denken zu können.... Das word mit eigenem Kind für mich auch seeeehhhhr heftig werden, und genau da greift dann vielleicht der Punkt, wo ich mir eine Auszeit werde nehmen müssen, vielleicht eine Sprache lernen, was auch immer, um glücklich und zufrieden den Rest der Woche mit dem Kind zu verbringen... Und wenn da mein Männe mit Fläschchen ran muss, dann werden wir da alle irgendwie durchmüssen...
    Gisela schrieb:
    Sei dir bewußt, dass ich sehr gut weiß, wovon ich spreche.

    Ich würde nioe auf die Idee kommen, dir deine Erfahrungen abzusprechen, schließlich profitieren wir ja auch alle ein Stück weit davon...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber gerade dieses Kind nimmt die Flasche nicht. Darum geht es. Und jetzt wüßte ich gerne, was ihr denn raten würdet.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wobei ich auch anmerken möchte, dass es in dem einen Thread im Gunde gar nicht einfach darum ging, abzustillen - das machen doch viele hier dauernd und niemand wird deswegen schief angeguckt, aber dass wir versuchen, unentschlossene umzustimmen, dass muss doch klar sein, jedes Forum "steht" für einen bestimmte Richtung - sondern abzustillen gegen den wirklich starken ausgesprochenen Willen des Kindes, das eindeutig weiterhin die Brust will.

    Sollen die Moderatoren dann wirklich einfach nur tips geben, wie das abstillen geht?
    "Mach dir nichts draus, wenn dein Kind ein paar Tage nichts isst und nur schreit.... das ist halt so, irgendwann wird es schon die Flasche nehmen"....? Das soll jetzt nicht ironisch klingen, aber im Grunde gäbe es nur solche tips, um ein Abstillen mit 6 MOnaten gegen den Willen des Kindes zu unterstützen.....

    Versetzt dich bitte mal in unsere Lage, wenn du hier die Einseitigkeit kritisierst. Wir haben vor allem das Wohl des Kindes im Auge und das Zusammenspiel von Mutter und Kind. Deshalb sprechen wir fürs Familienbett, fürs lange Stillen, und v.a.. Und es wird sehr wohl auch auf dei Seele der Mutter Rücksicht genommen, aber nicht so, dass das Kind dabei leidet!

    Welche Linie hier gefahren wird, weiß man, wenn man hier ein bisschen mitliest, und man kann sich auch ausrechnen, welche Antworten man bekommt! Deshalb kann man es dementsprechend anders schreiben, wenn man keine diskussionen wünscht, sondern nur kurzen fachlichen Rat (s Jenny), ansonsten aber wird nicht einfach nur das geschrieben, was die Leute vermeintlich hören wollen.


    Es würde doch wahrscheinlich gar nicht sofort zu einer tollen Flaschenfütterung kommen, wo alle entspannt sind... es würden eher noch viel mehr Probleme entstehen! ;-)
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 26. 09. 2005, 15:06
    Und jetzt setze ich mich in die Nesseln:

    Ich würde raten, sich selber zu fragen, ob es möglich ist, darauf zu verzichten. Wenn ja, dann gut, wenn nein: dann gehen, und wenn es dann 20 Minuten dauert, bis man wieder zu Hause ist, dann ist es so, wenn der Mutter dieses Weggehen wirklich so viel bedeutet...
    So viel zu dem drei Monate alrten Baby...

    Und bei dem anderen Thread: langsames Abstillen, mit Geduld und spucke, ja klar... soweit bin ich dabei. Was anderes ist dann das Aberkennen der subjektiven Gefühle einer Mutter, an deren Alltag man nicht konkret anteil nimmt...


    @ cora: ich verstehe euch ja, dass ihr das Stillen unterstützt... aber wenn es ernste medizinische Gründe wären, die für ein abstillen sprechen würden, was dann? Und meine Position ist, dass es eben auch andere, ernszunehmende Gründe gibt, so etwas zu tun. aber das ich das denke, ist inzwischen ja wohl klar geworden...
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich persönlich würde raten, dass Kind mithilfe der Beikost abzustillen. Aber das dauert nun mal ein paar Monate! Ich kann verstehen, wenn eine Mutter nicht mehr stillen mag, da sollten wir einfach mal toleranter sein. Aber wenn das Kind keine Flasche nimmt, dann sollte die Mutter das auch akzeptieren, schliesslich kann man das Kind nicht dazu zwingen. Vor allem, wenn alle anderen Tricks, wie Papa füttern lassen, während Mama aus dem Haus ist, versagen, bleibt nun nur noch die Geduldvariante übrig. Wenn man die Beikost vernünftig einführt, hat man innerhalb von ca. 2 Monaten schon 2 Mahlzeiten ersetzt, dadurch gewinnt man wieder mehr Freiraum, zwar nicht gerade abends zum Ausgehen, aber immerhin ein paar Stunden für Sport und Co..
    Zwischendurch versucht man es immer mal wieder mit einer Flasche oder Trinklernbecher, vielleicht klappts irgendwann doch noch. Das wäre also mein Vorschlag.
    Bemerkungen wie "das Kind tut mir leid" finde ich persönlich nicht besonders hilfreich bei so einem Thema.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe nichts Anderes geschrieben? oder?
    Wenn ja wo?
  • adpatadpat

    425

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was mir gerade beim Lesen durch den Kopf ging: Was hindert denn dann andere User ihre Sicht in die btreffenden Threads mit einzubringen,
    also konkret: @Carol, warum schreibst du in den betreffenden Threads nicht DEINE Meinung dazu? Dann wäre das Ganze doch nicht mehr einseitig? Ein Forum lebt doch von seinen Usern?
    Ehrlich gesagt habe ich Verständniß dafür, daß Mama auch mal ein eigenes Leben haben will, aber ich wüsste nicht, was ich anderes raten könnte, als eben zu Hause bleiben, Kind mitnehmen, wenn das Kind die Flasche nicht nimmt... *wunder*

    JustMy2Cents...
    Adriane
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    noch einmal ausrücklich:
    Mein Posting hatte nicht den Zusatz
    @Marlies
    Genauer gesagt, bei dem einen Thread warst du nicht beteiligt, bei dem anderen war dein Tipp eben niocht dass, was die Mama vermutlich hören wollte, aber eben sachlich.
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    carol schrieb:
    @ cora: ich verstehe euch ja, dass ihr das Stillen unterstützt... aber wenn es ernste medizinische Gründe wären, die für ein abstillen sprechen würden, was dann? Und meine Position ist, dass es eben auch andere, ernszunehmende Gründe gibt, so etwas zu tun. aber das ich das denke, ist inzwischen ja wohl klar geworden...

    lägen diese medizinischen gründe vordergründig vor, wäre meine antwort mit sicherheit anders ausgefallen. ;-)
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    adpat schrieb:
    Was mir gerade beim Lesen durch den Kopf ging: Was hindert denn dann andere User ihre Sicht in die btreffenden Threads mit einzubringen,
    also konkret: @Carol, warum schreibst du in den betreffenden Threads nicht DEINE Meinung dazu? Dann wäre das Ganze doch nicht mehr einseitig? Ein Forum lebt doch von seinen Usern?

    Daran hindert mich der Knigge, (siehe unten) da ich ja nicht meinen eher nicht vorhandenen fachlichen Rat zu dieser speziellen Frage abgeben wollte, sondern auf die ebene der Metakomunikaiotn kommen wollte, also diese Kommunikaiotnsart mal thematisieren wokllte, was dann ja ein bisschen sehr offtopic gewesen wäre

    Auszug aus dem Forumsknigge:
    Wenn jemandem die Fragestellung in einem Beitrag oder generell die Art und Weise wie andere schreiben nicht passt oder man keinerlei Information zur Beantwortung der Frage/Lösung des Problems beitragen kann, sollte man sich von diesen Themen am Besten fernhalten.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine gute Frage....
    ich frage jetzt aber hier explizit nach Carols Abstilltipps bei Kindern die den Mund nur für die Brust aufmachen.
    Vielleicht hast Du ja wirkliche Alternativen.
    Und nochmal, wenn man keine Antworten von Usern oder Mods möchte, gibt es den geschlossenen Bereich.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe nichts Anderes geschrieben? oder?
    Wenn ja wo?
    Ich glaube, es ging auch nicht um deine Antworten, sondern um solche Sätze wie "dein kind tut mir leid". Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe. :roll:
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich frage jetzt aber hier explizit nach Carols Abstilltipps bei Kindern die den Mund nur für die Brust aufmachen.
    Vielleicht hast Du ja wirkliche Alternativen.
    Und nochmal, wenn man keine Antworten von Usern oder Mods möchte, gibt es den geschlossenen Bereich.

    Abstilltipps: siehe oben.... i

    Es geht nicht um keine Antworten, das habe ich jetzt, denke ich, oft genug geschrieben und tue es hiermit das letzte mal...
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    naja, aber das was du gerade an Vorschlägen gebracht hast, das hättest du doch schreiben können... bzw. weitere Tips zum abstillen oder einfach nur, dass du verständnis dafür hast!

    übrigens, ich habe im gewissen Sinn auch Verständnis dafür, ich hatte das Stillen teilweise auch sowas von über, und mein Kind teilwese auch ;-) - ich glaube aber, hier wäre es kontraproduktiv gewesen, das verstärkt auszudrücken!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kein? Ähm meine meinst Du?
    Was siehe oben?
    Sie möchts schnell abstillen, und das geht eben nicht in solchen Fällen.
    Das Kind hungern lassen bis esndlich die Flasche trinkt? Das kann man villeicht in wirkliche Notfäälen man versuchen. Aber diesen Fall sehe ich als keinen ehrlich gesagt.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ cora: ja, ich kann deine Meinung, dass nicht unterstützen zu wollen, nachvollziehen...

    aber als noch-nicht-Mama, bzw. zeitweilige Pflegemama meines Neffen, hätte ich es eher anmaßend gefunden, tipps zum Thema abstillen zu geben...,, das Posting von mir kam nur auf Marlies anfrage hin...
    Aber ich kann meine Unterstützung ja nochmal im entsprechenden Thread kundtun...
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also geht es um meine anmerkung? ich bin schon der meinung, daß ich meine gefühle ausdrücken darf. und die sind nun mal so.
    ich habe auch eine weile überlegt, ob ich das überhaupt schreibe und bin zu dem entschluß gekommen, das nicht nur zu denken.
    ich kann mich an insgesamt 3 oder 4 solcher situationen seit 1150 beiträgen erinnern. sonst übe ich mich in zurückhaltung.
    jedesmal hatte ich ein nicht unbedingt gutes gefühl, wenn ich solche dinge geschrieben habe, aber jedesmal waren es solche themen, bei denen ich nun mal meine eigene ansicht vertrete. und das ist die, sich zurückzunehmen, wenn das kind einen braucht.

    und abgesehen davon sehe ich jetzt gar nicht das problem bei dem tread, die diskussion wird doch sachlich weitergeführt, ich habe nichts mehr dazu gesagt, obwohl mir danach gewesen wäre.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kein? Ähm meine meinst Du?
    du schriebst, wer keine Antworten der Userinnen will, kann sich ja an das Expertenforum wenden, ich darauf: es geht nicht um keine antworten...


    Was siehe oben?

    Etwa vier, fünf threads oder so über deiner erneuten Nachfrage nach abstilltipps habe ich meine eher unqualifizierte Meinung zu den beiden Threads geäußert, da meine ich mit Siehe oben...

    @ Stel_Azur:

    Ich möchte keinem absprechen, seine Meinung zu äußern, aber eben sachlich... vielleicht wäre ja auch gegangen: Ich würde auf jeden Fall weiterstilen, denn ich denke, dass es für das Kind das beste ist. ?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube Du hast mich missverstanden. Du hattest "keine" statt "Deine" geschrieben.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Carol schrieb:
    ich frage jetzt aber hier explizit nach Carols Abstilltipps bei Kindern die den Mund nur für die Brust aufmachen.
    Vielleicht hast Du ja wirkliche Alternativen.
    Und nochmal, wenn man keine Antworten von Usern oder Mods möchte, gibt es den geschlossenen Bereich.

    Abstilltipps: siehe oben.... i

    Es geht nicht um keine Antworten, das habe ich jetzt, denke ich, oft genug geschrieben und tue es hiermit das letzte mal...


    @ marlies: ich bin mir nicht mehr sicher, ob wir über das gleiche Posting reden, ich meinte oben zitiertes...
    Keine Antworten hatte ich gschrieben, da du schriebst, wenn man keine Antworten von ... möchte, dann gäbe es den geschlossenen Bereich...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, reden wir, aber ich habe nicht richtig gelesen, sorry.
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    carol schrieb:
    Ich möchte keinem absprechen, seine Meinung zu äußern, aber eben sachlich... vielleicht wäre ja auch gegangen: Ich würde auf jeden Fall weiterstilen, denn ich denke, dass es für das Kind das beste ist. ?

    ich habe es aber so geschrieben, weil ich mich daran orientiert habe, wie die eröffnerin des treads geschrieben hat. sie war mit ihren formulierungen nun auch nicht zimperlich. ;-)
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    NAgut, dann Setz Ich mich mal in die Nesseln:

    Ich finde in dem einen Beitrag ging es mehr um ne Stillkrise( so empfand Ich das beim Lesen). Auch ICh hätte erstmal 1000 Tips zum Weitermachen gegeben. Denn, Ich finde Die Gründe ziemlich seicht zum Abstillen.

    Wenn Ich mich hier ins Forum setze und schon Heftig schreibe, muss Ich mit Rechnen das auch Heftig geantwortet wird.

    Desweiteren ist hier niemand Gelyncht oder blöd angemacht worden wenns ums Abstillen ging. Aber, mal Ehrlich, wenn ICh so Sprüche Lese wie "Ich will abstillen weil ICh mehr persönliche Freiheit haben will" man, Da hab Ich meinen Süssen Mamihintern ein bissl Ruhig zu HAlten wenn ICh merk des Kleine Macht da nicht mit. Man kann Sehr gut Stillen und freiheit haben, das Lässt sich immer Irgendwie Organisieren.
    ICh wollte dieses Kind, ICh wollte es Stillen. Warum soll Jetzt des Kleine Leiden nur weil ICh Plötzlich Hummeln hab im Hintern?
    Die Sache mit der OP, gut das wäre vielleicht ein Grund, aber auch Dafür gäbs Lösungen. Wenn man wirklich will.

    Mir tut diese´s Kind leid, Denn Ich finde es wird "Brutal" von dem Genommen was Ihm Wichtig ist.

    Anbei, als Ich Julia "Brutal" Abstillen Musste, wars eine von unseren LAngzeitstillerinnen die Mir Mut für Danach gemacht hat.

    ICh meine, Wenn ICh schon für mich allein Erwogen hab die HArte Tour zum Abstillen nehmen zu mÜssen, Dann Setz ICh mich nicht noch Hier ins Forum und Hole Mir Tips dafür. Denn den Weg dazu habe Ich mir denn Schon ausgemalt!

    Das ist Meine Persönliche Meinung dazu, und Dafür kann man Mich

    a) Befürworten
    b) Einfach weiterscrollen
    c) Oder aber auch in der Luft zerreisen
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    adpat schrieb:
    Ein Forum lebt doch von seinen Usern?

    Dazu gebe ich jetzt doch noch meinen Senf dazu... und zu obiger Frage muss ich Carol doch recht geben. Nein, das Forum hier lebt teilweise nicht von den Usern. Es ist für unerfahrene und verunsicherte Mütter hilfreich, die Motivation zum Weiterstillen brauchen (was gut ist!!!), und es lebt vor allem von bestimmten Grundsätzen, die immer und immer wieder "gepredigt" werden. Egal ob man nun 1 Woche oder 6 Monate stillt. Ich habe es in meinem Thema zum Milchspendereflex wieder festgestellt. Den einzigen Tipp, den ich bekam, war der mit der Wärme vorm Stillen. Ansonsten wurde sehr viel angezweifelt, ob mein Kind denn nun wirklich unruhig ist, weil ich in dem Moment wenig Milch hatte. Als ob ich nicht nach 6 Monaten voll Stillen selbst hinreichend Erfahrung hätte, wann mein Kind unruhig wird und wann nicht. Zumal das gar nicht Thema war. Es wurde auf gewisse Stichworte reagiert. Wenn in irgendeinem Thema "zu wenig Milch" "Karotte" "Beikost" oder "Durchschlafen" steht, dann kann man damit rechnen, dass man recht scharf angegangen wird. Egal, wie gut man es meint. Ich habe mir in meinem Beikost-Thema lang überlegt, ob ich wirklich sagen soll, dass ich im Moment noch bei Karotte bin. Einfach weil ich das hier gut bekommen kann, ohne Auto. Weil ich mir Bioprodukte nicht leisten kann. Trotzdem will ich das Beste für mein Kind.
    Ich denke, ein Forum sollte wirklich von den Usern leben, und diese User sind sozusagen "bunt". Hier gibt es viel zu viel schwarz oder weiß.
    Nur um das nochmal zu sagen...
    Ich befürworte kein schnelles Abstillen, weil die Mutter Hummeln im Hintern hat...
    Und ich bin sehr wohl dafür, dass man seine Verantwortung kennt und entsprechend handelt...
    Aber es gibt viel mehr als das, es gibt tausend Grauzonen und vor allem kann man hier übers Forum unmöglich beurteilen, wie ein Mensch wirklich tickt.

    So, jetzt habe ich mich auch in die Nesseln gesetzt...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich empfehle Euch nur noch in dem Thema das ich meine weiter zu lesen.

    Und dankeschön an jane, Du schreibst alle, was ich mir verkneife, und trotz der Fassung die ich bewahrt habe, ist es doch wieder nicht richtig.
    @Dawn: Das hier ist und bleibt ein moderiertes Forum. Es gibt genug wo nicht eingegriffen wird. Da kann man dann in Ruhe jeden Müll posten, ohne dass es wen stört.
    Nur kann ich die nicht mehr zählen, die dadurch nicht mehr existieren.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, wollte das eigentlich beendet haben, da ich dachte, ich hätte alles gesagt...
    Janes Meinung bleibt ihr unbenommen, ich will das nicht zerreißen, ich stimme dem nicht zu, und das drüber scrollen hat nicht sehr lange gehalten.
    denn das zeigt genau das, was ich mit unsachlich meine:

    Süsser Mamihintern?
    Fettgedrucktes Warum soll das Kind leiden, weil Maimi plötzlich Hummeln im Hintern hat...
    ?????
    Das hat nix mit sachlicher Kritik zu tun, sondern impliziert den Angriff und verlockt mich zu der Frage:

    Darf ich Kinder bekommen, wenn ich weiß, ich werde mich nicht total und mit Haut und Haaren hingeben?

    Ich weiß, Provokation, das hat hier keiner keinem so vorgeworfen, aber ich wollte jetzt auch mal ein bisschen unsachlich sein... Sorry.
    Ich empfehle Euch nur noch in dem Thema das ich meine weiter zu lesen.
    Ich meine aber nun mal mehrere Threads...
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, jetzt misch ich mich auch mal ein...

    Wenn ich solche Beiträge lese, dann kann ich sehr gut verstehen, was Carol meint. Dieses manchmal versteckte, teilweise aber auch sehr offene Gepfrotzel (so nennt man das bei uns), diese Vorwürfe, die da immer mitkommen.
    jane30 schrieb:
    NAgut, dann Setz Ich mich mal in die Nesseln:

    Ich finde in dem einen Beitrag ging es mehr um ne Stillkrise( so empfand Ich das beim Lesen). Auch ICh hätte erstmal 1000 Tips zum Weitermachen gegeben. Denn, Ich finde Die Gründe ziemlich seicht zum Abstillen.
    Wenn Ich mich hier ins Forum setze und schon Heftig schreibe, muss Ich mit Rechnen das auch Heftig geantwortet wird.

    Desweiteren ist hier niemand Gelyncht oder blöd angemacht worden wenns ums Abstillen ging. Aber, mal Ehrlich, wenn ICh so Sprüche Lese wie "Ich will abstillen weil ICh mehr persönliche Freiheit haben will" man, Da hab Ich meinen Süssen Mamihintern ein bissl Ruhig zu HAlten wenn ICh merk des Kleine Macht da nicht mit. Man kann Sehr gut Stillen und freiheit haben, das Lässt sich immer Irgendwie Organisieren.

    Das kannst Du vielleicht, aber andere Mamis können das vielleicht nicht. Sie schrieb doch in ihrem Beitrag (ich meine jetzt Magtap), dass sie müde ist, gefrustet, dass sie mal wieder Schlaf braucht. Sie hat offensichtlich nicht mehr wirklich sehr viel Kraft. Dann noch auf jemandem rumzuhacken find ich völlig daneben.
    ICh wollte dieses Kind, ICh wollte es Stillen. Warum soll Jetzt des Kleine Leiden nur weil ICh Plötzlich Hummeln hab im Hintern?
    Die Sache mit der OP, gut das wäre vielleicht ein Grund, aber auch Dafür gäbs Lösungen. Wenn man wirklich will.

    Mir tut diese´s Kind leid, Denn Ich finde es wird "Brutal" von dem Genommen was Ihm Wichtig ist.

    Da magst Du ja recht haben, dass es brutal für das Kind ist (obwohl ich es schon etwas übertrieben finde). Aber in dem Fall reichts der Mutter einfach auch. und auch das kann ich verstehen. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung wie das Verhältnis zum Kind leidet, wenn das Stillen zur "Qual" wird. In dem Fall kann dann eben Abstillen eine Lösung sein. Weil Frau in Einzelfällen dadurch eben wieder Kraft schöpfen kann um sich ansonsten ganz aufs Kind einzulassen und ein entspanntes Verhältnis aufzubauen.
    Anbei, als Ich Julia "Brutal" Abstillen Musste, wars eine von unseren LAngzeitstillerinnen die Mir Mut für Danach gemacht hat.

    ICh meine, Wenn ICh schon für mich allein Erwogen hab die HArte Tour zum Abstillen nehmen zu mÜssen, Dann Setz ICh mich nicht noch Hier ins Forum und Hole Mir Tips dafür. Denn den Weg dazu habe Ich mir denn Schon ausgemalt!

    Warum nicht? dafür ist das Forum da. Und wenn du Magtaps Beiträge richtig liest, dann weißt Du, dass sie sich durchaus Gedanken darüber macht, das Ganze so sanft wie möglich zu gestalten. Aus ihren Beiträgen spricht mich hauptsächlich die Verzweiflung an. Wohl der Mutter, die immer gut gelaunt, motiviert und optimistisch in die Zukunft blickt. Manche Mütter (und ich glaube das ist die Mehrzahl) kommen früher oder später mal an einen Punkt wo sie etwas ändern wollen oder müssen, damit sie nicht selbst vor die Hunde gehen. Gewolltes Kind hin oder her...

    Die Welt wäre so einfach, wenn man dann immer sagen könnte: Du hast es gewollt, also jetzt stell Dich nicht so an... Das Forum hier wäre dann übrigens auch sehr leer und viele Beiträge, (kuck nur mal in den Kummerkasten) gäbe es dann gar nicht bzw. sie wären schnell wieder beendet...

    Ein bissel Mitgefühl wäre manchmal nicht verkehrt. Dass von den Moderatoren oft eine sachliche und manchmal auch nüchterne Antwort kommt, liegt in der Natur der Sache. Sie haben viele Fragen schon hunderte Male beantwortet und irre viel zu tun. Aber wenn andere User anfangen "rumzuhacken" und sei es nur subtil... finde ich es sehr schade.

    LG
    Mandy
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt genug wo nicht eingegriffen wird. Da kann man dann in Ruhe jeden Müll posten, ohne dass es wen stört.

    Wer postet hier irgendwo Müll? Es geht doch wohl nicht darum, dass Leute die Fragen stellen, Müll posten. Ich kann ja verstehen, dass es Dich aufregt, wenn viele Mütter z.B. immer noch glauben, dass sie nach 3 Monaten abstillen müssen, weil sie keine Milch mehr haben und solche Sachen. Da ist es auch gut und wichtig, dass die eine andere Info bekommen. Aber es geht doch in einem Forum um viel mehr als darum, die Menschen nicht dumm sterben zu lassen. Ich sags jetzt mal so krass, weil ich einfach finde, dass niemand perfekt ist. Und ich rege nur dazu an, die Zwischentöne und möglichen Aspekte nicht außer Acht zu lassen. Es lassen sich nicht auf alle nur 5 Schemata anwenden. Ich finde einfach, jede die versucht, eine gute Mutter zu sein, ist es auch. Wenn ich diese Einstellung nicht hätte, müsste ich gegen meine Eltern vor Gericht ziehen, denn die haben dann wohl so alles falsch gemacht, was falsch zu machen ist. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab mich jetzt im Nachhinein hier reingelesen. Ich weiss nicht um welche Threads es hier im Einzelnen geht. Deshalb ist mein Posting jetzt eher allgemeiner Natur.

    Verstehen kann ich schon was Carol meint. Ja, es ist vorhersehbar dass einer Mutter, die hier schreibt sie möchte Abstillen, geraten wird NICHT abzustillen. Und ich denke auch dass es Situationen gibt, wo Abstillen für Mutter und Kind doch die bessere Variante ist (wg. Stress, Krankheit. etc. pp.).
    Aber es gibt in Deutschland weit mehr Mütter die nicht Stillen oder nur ganz kurz. Und das ganz sicher auch aus Unwissenheit, weil man bei Ärzten und wenn man nicht gerade eine tolle Hebi kennt, keine guten Ratschläge zum Thema Stillen bekommt.
    Ich selbst würde jetzt nicht mehr Stillen, wenn es dieses Forum nicht gäbe.
    Zwar habe ich in der Geburtsklinik wirklich gute wichtige Ratschläge erhalten, aber danach kamen noch so viele Fragen auf (MIlchstau, zuwenig Milch nach Krankheit, stark unruhiges Kind beim Stillen). Ich mit meiner "beschränkten" unerfahrenen Sicht hätte da mehrmals keine Alternative zum Abstillen gesehen, obwohl ich Stillen wollte!

    Wenn ich mich dann hier im Forum durch Threads gelesen hab, wo stand dass es anderen Müttern auch so ging und es eine Lösung gab oder wenn ich mir konkrete Ratschläge geholt hab, hat mir das geholfen. Ich stille ja auch noch fleissig.

    Ich halte es für legitim und wegen der Situation hier in Deutschland für begründet, dass also hier immer erstmal zum Weiterstillen geraten wird und Tipps gegeben werden.
    Das ist wichtig, und besonders für Marlies als Hebamme ist das eine Pflicht (klingt bisserl :roll: aber ich mein es so).


    Und auch bei anderen Themen (ich erlebe es gerade in einem anderen Thread) werden einem hier immer Tipps gegeben, auch wenn man selbst schon resigniert hat (was man ja dann an der Schreibe des "Hilfesuchenden" merkt). Es wird hier nicht gleich mit in das Selbstbemitleidungshorn getutet, sondern man bekommt Alternativen aufgezeigt, es wird nicht so schnell locker gelassen, usw.

    Ui, jetzt muss ich aber los zur U6!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @dawn, bitte richtig lesen, ich habe andere Foren angesprochen. Nicht dieses hier.
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ICh kann gut verstehen wenn Sie Müde und Kaputt ist. ICh schlaf auch seit über 2 Jahren keine Nacht mehr.

    Aber, es kann doch nicht sein, nur wegen Persönlicher Freiheit, so einen Stress dem Kind zu machen mit dem Abstillen wenn es das noch gar nicht möchte.MAn kann sovieles Organisieren und Freiheiten haben.

    MAn muss sich auch nicht mit Haut und Haaren aufs Kind einlassen und sich hinten anstellen, aber Grad das erste Jahr ist doch so wichtig für die Kleinen. Die brauchen uns da mehr als die Jahre die danach kommen.

    Wir sind bestimmt keine Maschinen die man Aufziehen kann. Wir haben alle unsere Momente wo Wir in die Wand treten könnten weil Wir Fix und alle sind.

    Der Moment des Abstillens kommt für Jede Mami, klar. Aber muss es mit soviel druck passieren? ICh denke mal, Würde Sie sich ein wenig Wieder zum weiterstillen im Moment zurückdenken, würde es auch wieder ein wenig Stressfrei für beide laufen.Sicher, Sie wäre immer noch müde und kaputt. Aber Auszeiten für Mami kann man auch beim Stillen einbauen.MAnn, Oma, Opa oder Freundin Fragen mal ne Stunde oder Zwei zu Sitten, mal Raus ins Cafe. Und das auch Ruhig mal 2,3 oder 4 mal die woche. Denn das Würde die Situation entlasten, für Beide.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, da gibt es in besagtem 6-Monate-Baby-Thread (der von Marlies gelinkte) ein Posting von Huetchen, dass sich durchaus kritisch mit dem Wunsch der Mutter auseinandersetzt und das auch klar sagt, ohne aber dabei unterschwellig angreifend zu sein, zumindest in meinen Augen... Das meine ich, es geht doch auch so...

    @ Marlies: wenn du in so einem Thread darauf hinweist, es gebe genug andere Foren in denen Müll gepostet werden könnte, dann verstehe ich es auch so, als wäre es ein zu einigen Postings in diesem Forum gezogener Vergleich, denn sonst verstehe ich den Zusammenhang nicht? :confused02:
    Will nur Missverständnisse vermeiden...

    Einen schönen Tag so long,
    Caro
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Warum ist das das so missverstänlich?
    Es bezog sich auf das Posting von Dawn, die meinte, dass ich oder die Mods sich hier manchmal zu sehr einmischen.
    Andere Foren meinte ich auch "andere Seiten" nicht hier.
  • DawnDawn

    3,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Marlies: So, und ich meinte, Du meinst andere Unterforen/Bereiche hier.
    Und: Ich habe nicht gesagt, dass sich die Mods zu sehr einmischen! Das ist gut und richtig und das vermisse ich in anderen Foren sehr. Stillen ist das Beste fürs Kind, darüber braucht man gar nicht diskutieren. Aber ich finde, es sollte nicht als eine Lebenseinstellung propagiert werden. Es ist eine Tatsache und Punkt.
    Und nur noch mal ein Beispiel für die unterschwellige Stimmung, die carol ansprach: Ich habe in meinem Beikost-Thema gefragt, ob es ein Zeichen von Beikost-Unreife ist, wenn mein Baby den Mund nicht aufmacht oder ob das am Anfang normal ist, weil er sich ja erst dran gewöhnen muss. Ich habe nie geschrieben, dass ich jetzt unbedingt umstellen usw. Trotzdem wurde oft geschrieben: "Mach Dir/Deinem Kind keinen Stress". Das hatte ich auch gar nicht vor!! Aber ich war ganz schnell in der Kategorie: "Die will jetzt unbedingt Beikost einführen", genauso wie man schnell in der Kategorie ist "Die will bestimmt abstillen" oder "Die will unbedingt, dass ihr Baby durchschläft". Ich finde das einfach etwas zu vorschnell, denn ich habe das Gefühl, dass hier viele einfach schreiben und sich sowas wünschen, weil sie eine momentane Stillkrise haben oder zig durchwachte Nächte hinter sich... Das sind Momentaufnahmen. Ich lese wie Mandy schon sagte in vielen Beiträgen vor allem Verzweiflung oder momentane Erschöpfung. Auch in Magtaps Beitrag sehe ich das, allein die vielen Ausrufezeichen! Und das gilt auch für meine Beiträge. Es gibt einfach viel mehr dazwischen...
    Ich denke, ich klinke mich hier mal aus, habe jetzt genug dazu gesagt...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dieser Thread ist doch wirklich das allerbeste Beispiel für das, was Carol anmerken wollte.
    Sie versucht sachlich, freundlich und eigentlich leicht verständlich zum Nachdenken anzuregen, und was kommt dabei raus?
    Jede Menge Sticheleien und am Ende weiß keiner mehr, wer was wann eigentlich wo nicht gesagt hat. Total schade eigentlich! :roll:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich weiß ziemlich gut was ich wann wo gesagt habe.
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