Das ist ein und dasselbe ;-)
Wie der Name "Milchbildungstee" schon verrät kann er die Milchmenge steigern helfen.
Probiers einfach mal aus, eine Freundin von mir hat den nie getrunken, weil sie danach ohne Ende produziert hat, während ich fand, das der in der Hinsicht nicht geholfen hat. Aber er war so lecker, das ich ihn trotzdem immer getrunken habe. Und er hilft dir so ganz nebenbei noch, dein Trinkpensum zu erreichen
Die Mischung ist zumindeest bei den TeebeutelStilltees die Selbe. Den bekommst du eiegntlich sogar immer in der Babyartikelabteilung in Drogeriemärkten und Supermärkten. Bei mir gab es den für die jungen Mamas direkt nach der Entbindung im KH.
Eine Mindestzunahme in der Form gibt es nicht. Ärzte sprechen von ca. 150 g in der Woche (in den ersten Lebenswochen), aber diese "Richtlinie" ist keine wirkliche, denn jedes Kind ist anders und Viiiieles gilt dennoch drüber und drunter als normal.
Wie alt ist denn dein Wurm eigentlich?
In den Stilltees ist eigentlich fast immer das Gleiche drin: Anis, Kümmel, Fenchel, Brennessel, in dem von dm auch noch Melisse, wenn ich mich recht erinnere. Du kannst dir den Tee wenn du einen Kräuterladen in der Nähe hast auch selber mischen, dann ist er nicht ganz so teuer (kleiner Tip am Rande).
Meine Maus ist
22 Wochen alt,
wiegt 5790g,
mißt 63cm und
hat einen Kopfumfang von 40cm.
Bei der Geburt hatte sie:
3370g
50cm
33cm
Sie nimmt immer so im wechsel zu die eine Woche mal zwischen 150 und 190g, die andere Woche nur 90g - 120g.
In den letzten 5 Wochen hat sie nur 500g zugenommen sie war davon aber auch noch 1 1/2 Wochen krank,(Erkältung; verstopfte Nase und so), war genz schön anstrengend, sie in der Zeit zu stillen. Mein Sohn 2 und ich waren auch noch krank, daß hat ganz schön geschlaucht. (Wir sind inzwischen alle wieder gesund.)
Was meint ihr ist das zu wenig? Oder reicht das noch?
Ach das mit dem selbermischen des Tees würde mich schon interessieren, nimmt man da von allem die gleiche Menge? Oder wie sollte das Mischverhältnis sein?
Ja genau, beim selbermischen einfach von allem den gleichen Anteil.
Ich denke, das mit der Gewichtszunahme und dem Gewicht selber (ist voll OK. Die Kinder nehmen halt nicht konstant zu, sondern so, wie du das selber beobachtet hast: mal etwas mehr und mal etwas weniger.
Und in Krankheitszeiten nehmen Kinder häufiger weniger zu oder gar ab. Sobald die Krankheit überwunden ist, schlagen sie dafür meist umso mehr zu.
Solange sie gut drauf ist und "ihre" Gewichtskurve nicht dramatisch verläßt, brauchst du dir keine Gedanken machen. Und sie vor allen Dingen nicht andauernd wiegen. Die Kontrolluntersuchungen beim Kinderarzt reichen da völlig aus.
Du kannst übrigens, wenn du deine Milch gehaltvoller machen möchtest, auch mal die Stillkugeln ausprobieren.
Ich weiß ja jedes Kind ist anders. Aber das mit ihr ist so ungewohnt ich bin bei ihr so unsicher, mach mir die ganze Zeit Sorgen, daß sie nicht genug zu trinken bekommt, weil sie so wenig zu nimmt. Sie ist so klein und leicht.
Genau das gegenteil von meinem Sohn.
3780g
53cm
37cm
Der hat auch immer 200g - 300g die Woche zugenommen und mit 4 Monaten hat der schon fast 7 kilo gewogen. (Er wurde auch gestillt) Der war auch richtig kräftig.
Ich weiß nicht ich kann mich da nicht so richtig dran gewöhnen.
zu den stillkugeln wollt ich die ganze Zeit schon mal fragen, ob ich das richtig verstanden habe. Muß ich da jeweils 1kg nehmen.
Also 1kg Weizen, 1 kg Gerste, 1kg Hafer = 3kg
Das sind ingesamt ein Kilo, also so 350 Gramm von jedem.
Mh, ich versteh deine Sorgen schon, aber Kinder sind nunmal unterschiedlich, selbst, wenn sie die gleichen genetischen Wurzeln haben (hast du Geschwister und sind die vielleicht zufällig ganz andere Persönlichkeiten als du?). Das trifft eben auch aufs Gewicht zu. Ich hab mich erst gestern wieder gewundert, wie schwer ein Freund von Arthur ist. Den konnte ich kaum hochheben und dabei ist er noch 3 Monate jünger :shock: ;-)
Die Tochter einer Nachbarin hingegen, die wiederum einen Monat älter ist als Arthur ist für mich (also im Vergleich zu dem was ich tagtäglich hebe)ein Fliegengewicht. Und ich wette, alle drei fallen in die Gewichtsnormkurven. Aus der ja deine Tochter auch noch nichtmal rausfällt.
Nochmal: nimm nicht das Gewicht als Maßstab für eine gesunde Entwicklung, sondern ihre Fröhlichkeit und ihre "ganz normalen" Fortschritte, OK!?
mein Kleiner hat inzwischen ( mit 8 Wochen also) 6100 gramm und mißt sowas um die 60 cm. ich hab mal auf der Kurver geschaut, das haben die meisten babys mit 12 Wochen oder so. Und bei uns in der Familie ist nur mein Vater groß (> 1,90) alle anderen bewegen sich zwischen 1,68 und 1,80.
und gestern habe ich Windelhöschen gekauft und diese Dame hat auch eine Tochter, Lorena, die ist jetzt 9 Monate alt. Sie ist keine 10 cm größer als Jan und auch nicht viel schwerer. Man sieht schon an der Kopfform, dass sie älter ist, aber ansonsten...
Also so lange deine Kleine munter ist und zunimmt und sich in ihrer Entwicklungskurve bewegt, ist doch alles okay.
Von mir auch nochmal was zum Gewicht. Macht euch da echt nicht so viele Sorgen. Solange die 5-6 feuchte Windeln pro Tag anfallen und die Kleinen überhaupt zunehmen, ist wirklich alles ok. Es gibt nun mal leichtere und schwerere Babies, Schnellzunehmer und Langsamzunehmer. Wenn die Kleinen erst mal ein Jahr alt sind, interessiert es niiiiemanden mehr, ob die Kleinen das Geburtsgewicht nach 4, 8 oder 12 Monaten verdoppelt hatten etc. ;-)
Und bitte nicht ständig wiegen, das irritiert nur. Es dürfen durchaus Stillstandswochen existieren, denn wei Birgit schon sagte, wachsen die Kleinen in Schüben und nehmen daher auch in Schüben zu. Wöchentliches Wiegen ist daher nicht aussagekräftig.
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Kommentare
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Wie der Name "Milchbildungstee" schon verrät kann er die Milchmenge steigern helfen.
Probiers einfach mal aus, eine Freundin von mir hat den nie getrunken, weil sie danach ohne Ende produziert hat, während ich fand, das der in der Hinsicht nicht geholfen hat. Aber er war so lecker, das ich ihn trotzdem immer getrunken habe. Und er hilft dir so ganz nebenbei noch, dein Trinkpensum zu erreichen
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Ich würde auch gerne wissen was ist das min. was ein stillkind ( in der Regel) in der Woche zunehmen muß?
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Eine Mindestzunahme in der Form gibt es nicht. Ärzte sprechen von ca. 150 g in der Woche (in den ersten Lebenswochen), aber diese "Richtlinie" ist keine wirkliche, denn jedes Kind ist anders und Viiiieles gilt dennoch drüber und drunter als normal.
Wie alt ist denn dein Wurm eigentlich?
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;-)
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22 Wochen alt,
wiegt 5790g,
mißt 63cm und
hat einen Kopfumfang von 40cm.
Bei der Geburt hatte sie:
3370g
50cm
33cm
Sie nimmt immer so im wechsel zu die eine Woche mal zwischen 150 und 190g, die andere Woche nur 90g - 120g.
In den letzten 5 Wochen hat sie nur 500g zugenommen sie war davon aber auch noch 1 1/2 Wochen krank,(Erkältung; verstopfte Nase und so), war genz schön anstrengend, sie in der Zeit zu stillen. Mein Sohn 2 und ich waren auch noch krank, daß hat ganz schön geschlaucht. (Wir sind inzwischen alle wieder gesund.)
Was meint ihr ist das zu wenig? Oder reicht das noch?
Ach das mit dem selbermischen des Tees würde mich schon interessieren, nimmt man da von allem die gleiche Menge? Oder wie sollte das Mischverhältnis sein?
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Ich denke, das mit der Gewichtszunahme und dem Gewicht selber (ist voll OK. Die Kinder nehmen halt nicht konstant zu, sondern so, wie du das selber beobachtet hast: mal etwas mehr und mal etwas weniger.
Und in Krankheitszeiten nehmen Kinder häufiger weniger zu oder gar ab. Sobald die Krankheit überwunden ist, schlagen sie dafür meist umso mehr zu.
Solange sie gut drauf ist und "ihre" Gewichtskurve nicht dramatisch verläßt, brauchst du dir keine Gedanken machen. Und sie vor allen Dingen nicht andauernd wiegen. Die Kontrolluntersuchungen beim Kinderarzt reichen da völlig aus.
Du kannst übrigens, wenn du deine Milch gehaltvoller machen möchtest, auch mal die Stillkugeln ausprobieren.
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Genau das gegenteil von meinem Sohn.
3780g
53cm
37cm
Der hat auch immer 200g - 300g die Woche zugenommen und mit 4 Monaten hat der schon fast 7 kilo gewogen. (Er wurde auch gestillt) Der war auch richtig kräftig.
Ich weiß nicht ich kann mich da nicht so richtig dran gewöhnen.
zu den stillkugeln wollt ich die ganze Zeit schon mal fragen, ob ich das richtig verstanden habe. Muß ich da jeweils 1kg nehmen.
Also 1kg Weizen, 1 kg Gerste, 1kg Hafer = 3kg
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Mh, ich versteh deine Sorgen schon, aber Kinder sind nunmal unterschiedlich, selbst, wenn sie die gleichen genetischen Wurzeln haben (hast du Geschwister und sind die vielleicht zufällig ganz andere Persönlichkeiten als du?). Das trifft eben auch aufs Gewicht zu. Ich hab mich erst gestern wieder gewundert, wie schwer ein Freund von Arthur ist. Den konnte ich kaum hochheben und dabei ist er noch 3 Monate jünger :shock: ;-)
Die Tochter einer Nachbarin hingegen, die wiederum einen Monat älter ist als Arthur ist für mich (also im Vergleich zu dem was ich tagtäglich hebe)ein Fliegengewicht. Und ich wette, alle drei fallen in die Gewichtsnormkurven. Aus der ja deine Tochter auch noch nichtmal rausfällt.
Nochmal: nimm nicht das Gewicht als Maßstab für eine gesunde Entwicklung, sondern ihre Fröhlichkeit und ihre "ganz normalen" Fortschritte, OK!?
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mein Kleiner hat inzwischen ( mit 8 Wochen also) 6100 gramm und mißt sowas um die 60 cm. ich hab mal auf der Kurver geschaut, das haben die meisten babys mit 12 Wochen oder so. Und bei uns in der Familie ist nur mein Vater groß (> 1,90) alle anderen bewegen sich zwischen 1,68 und 1,80.
und gestern habe ich Windelhöschen gekauft und diese Dame hat auch eine Tochter, Lorena, die ist jetzt 9 Monate alt. Sie ist keine 10 cm größer als Jan und auch nicht viel schwerer. Man sieht schon an der Kopfform, dass sie älter ist, aber ansonsten...
Also so lange deine Kleine munter ist und zunimmt und sich in ihrer Entwicklungskurve bewegt, ist doch alles okay.
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Und bitte nicht ständig wiegen, das irritiert nur. Es dürfen durchaus Stillstandswochen existieren, denn wei Birgit schon sagte, wachsen die Kleinen in Schüben und nehmen daher auch in Schüben zu. Wöchentliches Wiegen ist daher nicht aussagekräftig.