Bei meinen vorangegangenen Schwangerschaften hatte ich immer vorzeitige Wehen und musste im Krankenhaus bzw. zu Hause liegen. In dem einen Krankenhaus (Uniklinik) bekam ich täglich Thrombosespritzen, in dem anderen nicht. Was war richtig? Die Dinger sind schmerzhaft und ich würde sie gern guten Gewissens ablehnen können, falls es mich wieder erwischt.
2. Frage: Inwiefern wirken sich solche Spritzen auf die Geburt aus - weil es nicht aufgehört hat zu bluten, wurde ich beim ersten Mal ausgeschabt, kann das irgendwie mit den Spritzen zusammenhängen, die ja wohl blutverdünnend wirken? Die letzte gab's ca. 4 Wochen vor der Geburt.
Kommentare
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also ich bin ja seit Mai bettlegerich wegen der SS...und im Juni lag ich im KH dort hab ich das Zeug was du per Spritze bekommen hast in die Infusion mit rein...so wurde ich net gepiekst jeden Tag......und bis jetzt hat mich nach meiner entlassung niemand was gesagt wegen Trombose
Und ob es mit Blutungen zutun haben kann...das weiß ich leider nicht..
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Wenn Du keine weiteren Thromboserisikofaktoren hast, ist es merkwürdig profilaktisch Heparin zu spritzen. Allerdings hört die Wirkung dieser Spritzen nanch ein paar Stunden auf. Auf keinen Fall wirken die nach 4 Wochen noch.
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Durch gezielte Bewegungsübungen der Beine und Füsse kann ebenfalls die Muskulatur bewegt und so der Blutstrom angeregt werden. so braucht es keine Thromboseprophylaxe.
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