Umfrage für wissenschaftliche Arbeit

bearbeitet 30. 03. 2004, 11:21 in Plauderecke
Hallo,

wir heißen Anita Messerle und Andreas Knausenberger. Wir sind Studenten an dem Institut für Sportwissenschaft in Stuttgart. Wir arbeiten gerade an unserer wissenschaftlichen Arbeit mit dem Thema: Sport während der Schwangerschaft.

Unsere Untersuchungen stützen sich zum Teil auf einen Fragebogen. Wir brauchen daher so schnell wie möglich, so viele Antworten wie möglich! Daher unsere Bitte an Euch: MACHT MIT BEI UNSERER BEFRAGUNG UND HELFT UNS! Auch wenn Ihr gerade nicht schwanger seid und schon selbst Kinder habt, könnt Ihr uns mit Euren Erfahrungen weiter helfen!


Bei dem folgenden Link könnt Ihr an dem Online - Fragebogen mitmachen. Wir brauchen Euch! Also seid doch bitte so nett und helft uns!

Online - Fragebogen

Vielen, vielen Dank schon im Voraus.

in diesem Sinne, viele Grüße aus Stuttgart

Anita Messerle und Andreas Knausenberger
Studenten des Institutes für Sportwissenschaften / Uni-Stuttgart

im nachhinein werden die links genehmigt :!:
aber ich verweise euch auf unseren :arrow: forumsknigge verweisen :!:
denn das setzen von links ist den moderatoren vorbehalten :!:

die beste idee wäre gewesen, wenn ihr im vorfeld eine moderatorin oder die seitenbetreiberin gefragt hättet :!:

lg

yeshe.dolma

i.a.hebamme4u

Kommentare

  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Ich habe mir gerade mal den Fragebogen angeguckt. Da ich selbst auch eine Erhebung durchgeführt habe, ist mir aufgefallen, dass viele Fragen für mich gar keine Antworten haben.

    Dazu kommen manche Ungenauigkeiten, z.B. Fragenkomplex 3, Frage 4. Hier gibt es nicht die Antwort "gar nicht" und die Zahlen - worauf beziehen die sich??? Pro Woche, Monat, Jahr???

    Was ist mit den Fragen zur zweiten Schwangerschaft, wenn ich überhaupt zum ersten mal schwanger bin? Und mit den Fragen zur Geburt, wenn ich die doch noch vor mir habe?

    Ob man meint, dass "zu wenig" Sport bzw. "ausreichend" Sport betrieben (Fragekomplex 3, fragen 2+3) ergibt sich doch jeweils aus der anderen Frage.

    Alles in allem frage ich mich wozu die Auswertung eines solchen, von mir total unvollständig ausgefüllten (weil's nicht anders geht) Fragebogens führt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Werden die Sache noch ändern! Danke für Deine Tipps!

    So nun solltest Du den Fragebogen beantworten können ;-) :lol:
  • AnitaAnita

    411

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ehrlich gesagt finde ich es Datenschutzrechtlich bedenklich eine solchen Fragebogen mit meiner eigenen e-Mail Adresse zu schicken. Es gibt doch andere Möglichkeiten Formulare abzuschicken!
    Ich will euch ja nicht unterstellen die Daten dann kommerziell zu nutzen, aber als Studenten solltet ihr auch an solche Dinge denken und den Fragebogen dementsprechend sicher und so gut es geht anonym machen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ihr,

    vielen Dank, dass Ihr uns so toll helft. Allerdings brauchen wir weiterhin noch Eure Hilfe. Also haut in die Tasten!

    @ Anita: Klar geht die Sache sicherer, aber hast Du schon einmal versucht ein Datenbankformular zu programmieren, sicher nicht. Wir werden dann auch sicher die E-Mailadressen an alle anderern Hersteller von Babywindeln usw. weitergeben...

    Ehrlich gesagt interesiert uns diese E-Mailadresse gar nicht! Wir wollen nur unsere Arbeit gut zu Ende bringen.
  • AnitaAnita

    411

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Doch, ich kenn mich mit Datenbanken, Forumularen etc. aus, hab das auch schon programmiert und weiß deshalb dass es anders geht.

    Ich studiere eBusiness-Management und da lernt man viel zum Thema Datenschutz...drum wollte ich diese Anmerkung machen.
    Ich bin mir zwar ziemlich sicher dass ihr das nicht irgendwie kommerziell ausbeuten werdet (hoffe ich zumindest), aber als Student muß man bei wissenschaftlichen Arbeiten halt in alle Richtungen denken. Und wenn man online-Fragebögen erstellt sollte auch das Thema Datenschutz bedacht werden!

    Klar kann sich, wie bei jeder wissenschaftlichen Arbeit, rausstellen, dass vielleicht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht, es aber einfach unter den Tisch zu kehren ist für mich nicht "wissenschaftlich".

    Vor allem muß man Bedenken, dass solche Sachen die Stichprobe auch verzerren können, weil eben ganz bestimmte Leute diesen Fragebogen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht ausfüllen werden, und diese Leute aber vielleicht ein wichtiger Teil der Grundgesamtheit sind, der somit unterrepräsentiert ist und die Untersuchung somit ungültig machen könnte.

    Mal ne Hypothese: Frauen die auf Datenschutz achten kennen sich gut mit Computern etc. aus. Frauen die sich da gut auskennen verbringen auch viel Zeit vor dem Computer. Frauen die viel Zeit am Computer verbringen machen weniger Sport. Es kann also sein, dass aus diesem Grund der Anteil unsprotlicher Frauen geringer ist als tatsächlich -> wie gesagt, das ist jetzt nur ne schnelle Hypothese die für sich wieder bewiesen werden müßte, aber man soll sowas auch nicht auf die leichte Schulter nehmen....man hört ja jeden Tag von irgendwelchen "außergewöhnlichen" Untersuchungsergebnissen, und wenn man sich dann die Arbeit anschaut kommt man schnell drauf wie die entstanden sind.

    Wünsche euch aber trotzdem viel Glück für eure Arbeit!
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