Probleme mit Plazentaablösung

ivo33ivo33

233

bearbeitet 2. 10. 2005, 18:58 in Geburt
Hallo,

habe bei der letzten Entbindung Probleme mit der Plazentaablösung gehabt und diese musste dann operativ entfernt werden.
Nun sind mein Mann und ich am überlegen ob wir die Geburt diesmal nicht in einem Geburtshaus erleben wollen ,aber ich habe Angst das ich wieder Probleme mit meiner Plazenta haben werde.
Wie sieht das dann aus?
Oder muss ich nicht unbedingt damit rechnen?
Mein FA meint das wenn es einmal dazu gekommen ist ,die Wahrscheinlichkeit einer erneuten manuellen Lösung sehr groß ist.

Wer hat erfahrung damit gemacht?

Lieben Dank Ivonne

Kommentare

  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir gab es bei der ersten Geburt auch arge Probleme damit. Verschiedene Dinge wurden versucht, am Schluss wurde sie gezogen, ich habe viel Blut verloren und hatte dann auch Angst vor der zweiten Geburt. Und bei der 2. war alles völlig problemlos. Also es kann bei der zweiten zu Problemen kommen, muss aber nicht.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was genau waren denn das für Probleme? Und wie lange wurde erst abgewartet?
  • ivo33ivo33

    233

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    sie saß echt fest ,war nicht zu lösen , Kontraktionen hatte ich ohne ende ,
    gewartet haben wir 1,5 Std.
    Ich habe dann einfach die Nabelschnur in die Hand genommen und bin auf Toilette ,weil ich dachte vielleicht ist die Blase voll.
    Ging aber nicht.
    Die Ärztin meinte hinterher auch das sie ohne manuelle hilfe sich nicht gelöst hätte.
    Aber ich hatte 1 Stunde Presswehen ,bin der Meinung das alles völlig verkrampft war.
    Habe hinterher von einem Uterusöl erfahren,aber leider erst hinterher.
    Was genau ist Uterusöl denn?

    Gruß Ivonne
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Hebamme, die Hausgeburten macht, ist eigentlich mit diversen Mitteln für solche Fälle ausgerüstet. Frag sie danach.
    Das Öl selber zu kaufen ist teuer, weil man es nie aufbraucht.
  • ivo33ivo33

    233

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ne ,kaufen wollte ich das auch nicht,das ist das 4 Kind und denn is aber wirklich Schluss :biggrin:
    Also werd ich das bestimmt nicht mehr aufbrauchen :cool:

    Hätte nur gern gewußt wie sowas wirkt . was ich mir darunter vorstellen soll!
    Akupunktur geht garnicht ,habe Angst vor Nadeln!
    Ich spritze lieber selber als gepiekst zu werden :twisted:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Damit wird der Bauch massiert, und man kann auch sehr viel mit Homöopathie machen. Ohne pieks ;-)
  • pebblespebbles

    1,660

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte das gleiche Problem, die Plazenta kam erst nach 1,5 Stunden und nur, weil ich einen Kreislaufkollaps hatte. Später stellte sich heraus, dass ein Rest drin geblieben war, der operativ entfernt werden musste.
    Ich hab'mich auch schon gefragt, ob das wohl bei einer weiteren Geburt wieder passieren kann und der Arzt im Krankenhaus sagte ganz klar, dass die Wahrscheinlichkeit höher sei. Das wäre für mich auch der einige Grund, evtl nicht ins Geburtshaus zu gehen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wegen einer solchen vagen Aussage???
  • ivo33ivo33

    233

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    das sind eben auch meine bedenken ,was wäre wenn nix hilft,dann müsste ich doch in die Klinik oder nicht :sad:

    Was ist dann mit meinem Engelchen?




    Gruß Ivonne
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja das kann man dann mitnehmen.
  • ivo33ivo33

    233

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gut ,dann bleibt es bei meiner Entscheidung mit dem Geburtshaus :bounce02:


    Ich freue mich schon auf diese Erfahrung ohne Ende ,aber wie Du schon sagst


    Meine Hormone :roll:

    :biggrin:


    Gruß Ivonne
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch da hst Du es mit Profis zu tun, und bei Bedenken, wirst Du auch abgelehnt.
  • pebblespebbles

    1,660

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Marlies: ja, für mich wäre das ein Grund. Ich fand diese 1,5 Stunden so schlimm, wenn ich mir vorstelle, im Anschluss daran hätte ich dann noch vom Geburtshaus ins Krankenhaus gemusst :shock: . Auch wenn man natürlich das Baby mitnehmen kann, ist das doch eine sehr unangenehme Situation. Ich hätte mich keine Minute auf den Beinen halten können. Aber ich gebe zu, dass ich mich mit dieser Sorge möglicherweise um eine sehr schöne Erfahrung einer Geburt im Geburtshaus bringen würde, ich bin nämlich eigentlich absolut kein Krankenhaus- "Fan".

    Gruß Carolin
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