Ich habe ja heute meine erste Vorsorgeuntersuchung bei der Hebamme. Ich weiß nicht warum, aber mir Spuken so blöde Gedanken im Kopf rum, die ich nicht wegbekomme :???:
Hebamme hört Hertöne ab. Kann sie daran überhapt erkennen, dass mit dem Baby alles in Ordnung ist? Ich meine, dass es lebt kann ich ja an den Bewegungen merken.
Wisst ihr, wie ich meine? Eine FÄ kann beim US mehr erkennen, oder?
Ich weiß auch nicht, warum ich auf einmal so unsicher bin. Kann man denn anhand der Hertöne mehr erkennen, als nur dass das Kind lebt?
Also es ist so, dass ich mich viel lieber von einer Hebamme untersuchen lasse, als von einem Arzt. Ärzte wirken immer so autoritär auf mich und machen mir mit ihren sachlichen Informationen Angst. Wenn ich da raus gehe, habe ich mehr Fragen als zuvor.
Aber nun diese Unsicherheit, ob die Hebamme auch feststellen kann, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist.
Ich wäre froh über ein paar ermutigende Worte :roll:
Kommentare
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und dann kann deine hebamme durch das abtasten vieles feststellen
wozu dein FA nie im stande ist,
da ihm oft das fingerspitzengefühl und die übung und erfahrung fehlt :!:
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Das klingt gut
Also kann der Herzschlag auch Aufschluss geben darüber, ob etwas nicht stimmt (also außer behinderungen)?
Das wäre toll.
Ultraschall mag ich sowieso nicht so gerne. Es ist schwer zu beschreiben, aber nach dem US fühle ich mich vom Kind emotional weiter entfernt :shock: :???: Mein Körpergefühl und das Gefühl, dass das Baby in Ordnung ist ist nach US viel schwächer. Das kommt dann erst nach und nach wieder :???:
Ich weiß, ich bin kompliziert ;-)
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Zunächst solltest Du davon ausgehen, dass sie etwas von der Sache versteht. Ich weiß, dass es ungewohnt ist mit einer Hebamme die Vorsorge zu machen, aber sieh es Dir an, und guck dann, was Du für einen Eindruck hast.
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Ihr versteht es echt super, jemanden zu beruhigen und positiv zu stimmen :knutsch01:
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So ein Termin bei der Hebi, die zu mir nach Hause kam, ist soooo viel schöner als bei FA *megafreu*
Der Termin war bei 20+1
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Auch hat sie mir erklärt, was man anhand der Hertöne alles sehen kann :razz:
Und sie meinte, ja, hier is der Kopf, das spüre ich ganz deutlich :shock:
Und Bauchmessen und Fundusstand mit Maßband macht meine FÄ nicht.
Und sie hat mir ein Kürvchen ausgedruckt mit den Herztönen, nur so für mich als Erinnerung
Also Leute, wechselt auf jeden Fall zu eine Hebi, kann ich nur empfehlen :roll:
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:laola01: :bounce01: :laola03:
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frag sie beim nächsten US doch warum sie das nicht macht :biggrin:
du wirst hören: sie verlasse sich da lieber auf die technik,
ist dann die imponierende umschreibung für: das kann ich nicht...
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Gut, dass meine Hebi es kann :razz: :fantasy05:
Meine FÄ macht auch nicht jedes Mal US, sie hört dann nur die Hertöne mit so einem kleinen elektrischen Ding (Taschenrechner mit Kabel und Stab :oops: )
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Ist nicht böse gemeint, aber das musste ich mal los werden :!:
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wird vorallem weil der besuch nicht oder nur zum teil bezahlt wird,
aber es hindert mich nicht daran festzustellen,
daß fachärzte oft nicht mehr in der lage sind durch palpieren sich eine überblick zu verschaffen :!:
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Mir liegt am Herzen, Alternativen aufzuzeigen. Die Frauen, die mit ihrem Arzt zufrieden sind, werden ihn auch nicht verlassen. Das sollen sie auch nicht, aber selbst in dem Fall kann die ein oder andere Lücke von einer Kollegin geschlossen werden.
Du hast ja nun keine Vergleichsmöglichkeiten, und kannst den Unterschied nicht selber erforschen.
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Ab wann soll man denn eine Hebamme aufsuchen bzw. Kontakt aufnehmen? Schon in der 24 SSW oder erst später?
Und wo finde ich eine für meine Gegend? Gibt es so etwas wie ein Hebammen-Verzeichnis?
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ein zu früh gibt es kaum mit einer hebamme kontakt aufzunehmen :!:
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Es war die erste Untersuchung bei der Hebi, also bei 20+1. Ich schwärme so, weil es einfach viiiiiieeeel schöner als bei MEINER Frauenärztin. Da bin ich immer nur 5-10 minuten drin. Wenn man eine FÄ hat, die auch so einfühlsam ist und sich Zeit nimmt, ist das doch schön :roll:
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Als ich zum ersten mal bei der Hebamme die Herztöne gehört habe (in der 15.SSW) hätte ich fast angefangen zu heulen, so schön war das. Ich hab mich meinem Kind so nah gefühlt. Und es wurde deutlich, wo es sich in meinem Bauch gerade tummelt. Ich hab noch ganz oft die Hand auf diese Stelle gelegt.
Komischerweise (?) ist das beim US ganz anders. Einerseits bin ich zunächst total erleichtert, dass das Herz schlägt (v.a. ganz am Anfang der SSW war das so) - und dann wird mir das Ganze immer unangenehmer. Ich fühl mich wie ein Eindringling. Ganz nah (zu nah!) - und gleichzeitig (vielleicht gerade deshalb) unendlich weit entfernt.
Meine FÄ ist an sich o.k.. Es ist nur eine grundsätzlich andere Herangehensweise. Sie macht bei jeder Untersuchung US, sagt, sie habe sich bei ihrer SSW selbst immer wieder geschallt, um nach dem Kind zu sehen.
Morgen gehe ich zum 2.Screening :roll: . Ich hab´s mit meinem Mann hin und her überlegt und wir haben uns dafür entschieden. Aber wirklich begeistert bin ich nicht. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass das für´s Kind eine Zumutung ist. :???:
Schaun mer mal ...
Lieben Gruss
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So als Eindringling, so fühlt es sich an. Am besten nur mal kurz gucken, ob das Herz schlägt und fertig. Nicht so lange darumschallen. Das ist dem Baby doch sicher unangenehm... :roll:
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Guckt mal
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