Muß mal meinen Frust loswerden
Hab gerade einen Anruf von meiner Krankenkasse bekommen, das die mir meinen Schwangerenyogakurs nicht bezahlen, und das obwohl ich dafür keinen Geburtsvorbereitungskurs mache, in dem Krankenhaus auch entbinde und es auch eine Empfehlung vom Arzt und Hebamme waren, gerade weil es das 5. Kind ist.
Einen normalen Yogakurs würden sie bezahlen, Geburtsvorbereitung auch, das aber nicht - erklär mir mal bitte einer die Logig :sad: :sad: :sad:
Ich hab genau das aus dem Letzten Satz der Frau am telefon auch gesagt, sie wurde ganz unsicher und versucht es nochmal, jetzt bin ich ja neugierig !!!!!!!!
Kommentare
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und yoga ist dann doch der luxus pur, der auch was kosten darf...
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das ist leider eine Leistung, die in der Satzung der Krankenkasse festgelegt wird, und somit eine KANN-Leistung. Also auf freiwilliger Basis.
Yoga und Schwangerenyoga sind zwei unterschiedliche Dinge.
Genau wie Akupunktur bei Rückenschmerzen und für die Geburtsvorbereitung bezahlt werden aber nicht für andere Sachen.
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les´ ich richtig: Yoga BEZAHLEN lassen von der Krankenkasse???
Das glaub´ ich doch nicht!
Ich wundere mich sowieso schon lange darüber, was gesetzliche KK so alles an Kursen, Infoveranstaltungen usw. anbieten, die nicht nur in meinen Augen in den Bereich "Wellness" fallen. Und wer darauf noch einen Anspruch herleiten will, hat offenbar das Solidarprinzip nicht verstanden. Muss man sich dann noch wundern, wenn die KK-Beiträge nicht sinken??
Übrigens, wer´s noch nicht mitbekommen hat: ich bin als Beamtin zu einem Teil behilfeberechtigt und für den Rest privatversichert. Wellness-/Fitnessveranstaltungen und die ganze Rund-um-Betreuung wie sie meine gesetzlich versicherten Bekannten erhalten, bezahlt entgegen anderslautender Gerüchte weder die Beihilfe noch die Privatversicherung.
Liebe Grüße
Gritt+Pünktchen
(ET 02.05.2004)
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wenn Du das so siehst ist das Deine Einstellung,
mein Arzt und meine Hebamme sehen es nicht als Wellnessprogramm, sondern finden es wichtig, das ich zur Gezielten Entspannung komme und das in diesem Kurs lerne, da ich den ganzen lieben Tag wie ein Hochstromaggregat laufe, und das ist wichitg für die zukünftige Entbindung.
Wie Du sicher gelesen hast, mache ich dafür keinen Geburtsvorbereitungskurs, da dieser in meinen Augen dann rausgeschmissenens Geld wäre, dieser Kurs eben aber sinnvoller - und der Geburtsvorbereitungskurs wird ohne weiteres gezahlt.
Wellnessprogramme, wie du sie bezeichnest - wie Joga, Walkingkurse und vieles mehr werden übreigens bezahlt, wurde mir am Telefon gesagt, und wenn das kein Schwangerschaftsyoga wäre würden sie es zahlen - jetzt erkläre mir bitte mal da die Logig, ist Entspannung in der SS nicht wichtig***grübel****
Und warum soll es nicht bezahlt werden, wenn andere Sachen auch bezahlt werden, die gleichwertig sind, auf die ich Anspruch habe, auf die ich aber freiwillig verzichte ***grübel****
Ich denke das darf ich mich dann doch darüber aufregen - oder
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Wellness ist was anderes.
@ Momo: Geburtsvorbereitung ist nunmal in erster Linie Information und nicht Entspannung, das läuft nebenher. Wenn das Yoga in den Kurs eingebaut ist, ist das ok. Wenn jedoch in einen Yogakurs Schwangerschaftsvorbereitung eingebaut ist, warum sollte das die Krankenkasse dann übernehmen?
Irgendwo müssen die anfangen zu trennen, was sie zahlen. Und diesmal hat es eben Dich getroffen.
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also bei mir hat die krankenkasse den kurs bezahlt. ABER:
zuerst brauchten sie eine bescheinigung, was das für ein kurs ist. dann wollten sie eine bescheinigung, dass ich immer da war.
da ich aber drei wochen zu früh entbunden habe, haben sie mir natürlich nur die tage bezahlt, an denen ich auch da war. :roll: habe ca. 90 € bezahlt und knapp 60 € von der kasse zurückbekommen. naja wenigstens was. aber die lauferei und schreiberei ... fast wie ne behörde.
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dann hast Du die falsche "private" Zusatz :!: Mein Mann ist auch Beamter und hat zwar aus augenscheinlichen Gründen kein Schwangerenyoga gemacht, nutzt aber auch diese "Wellness" Angebote wie Du sie nennst! Seine Kasse zahlt ohne Probleme und das sollte bei privaten auch so sein! Letztenendes sind die teuer genug.
Und das Argument, das die Kassen dann ja nicht die Preise senken können, wenn sie sowas bezahlen- finde ich ehrlich gesagt.........naja......
sowas höre ich öfter.......und jedesmal von Beamten/innen :!:
Sorry, will Dich nicht persönlich angreifen, aber es ist eine Tatsache das Beamte/innen eine ganz andere Meinung zu "unseren" Krankenkassen haben :???:
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Ich bin bei DAK und habe jetzt einen Zuschuss für meinen Yoga-Kurs beantragt. (Einen GVK habe ich auch gemacht). Das zählt wohl unter Prävention und kann bezuschusst werden. Meine Yoga-Tante muss nur einen Vordruck ausfüllen...
Über den Bescheid (ich hoffe positiv) werde ich dann berichten...
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ich halte es nach wie vor für falsch und unter Kostengesichtspunkten für fatal, wenn Yoga-, Walking-, Entspannungskurse usw. von den KK bezahlt werden. Hierbei handelt es sich um Elemente verantwortungsvoller Lebensführung, genauso wie gesunde Ernährung usw. Letztere wird schließlich auch nicht von der KK bezahlt, obwohl sie meist teurer ist als Standardernährung aus dem Supermarktregal. Ich denke auch nicht, dass die KK und damit die Solidargemeinschaft diejenigen ist, die dem Einzelnen eine verantwortliche Lebensführung (kostenmäßig) abnehmen kann.
Sicherlich ist die Prävention im SGB verankert (@jauchzerle), allerdings als sog. unbestimmter Rechtsbegriff, der auszulegen ist. In meinen Augen erfolgt diese Auslegung zu weit. Es ist nun einmal Tatsache, dass die untereinander konkurrierenden zahllosen KK, deren Haupt- und damit Pflichtleistungen einheitlichen gesetzlichen Vorgaben unterliegen, in derart auslegbaren Kann-Leistungsbereichen im Interesse einer Kundenbindung durchaus sehr kreativ sein können. Anders als in nicht regulierten Wirtschaftszweigen führt hier ein Konkurrenzverhalten (logischerweise) nicht zur Kostensenkung bei höherer Qualität. Was ist denn die Folge des Ganzen? Pflichtleistungen nach SGB, wie Rehabilitationsmaßnahmen, Medikamente, Operationen, bestimmte Therapieformen - um nur Beispiele zu nennen - werden budgetiert, teilweise verweigert und allenfalls nach endlosen Kämpfen bewilligt, während für - ich bleibe ausdrücklich bei meiner Bezeichnung - attraktive "Wellnessangebote" scheinbar unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, dass eine KK hier gekürzt hätte.
Wäre es nicht besser, letzteres der Verantwortung des Einzelnen zu überlassen (und eben nicht durch die Solidargemeinschaft bezahlen zu lassen) und die hierdurch eingesparten Kosten für eine höherwertige Gesundheitsversorgung der gesetzlich Versicherten zu verwenden, ohne dass hierfür die Beiträge in die Höhe gehen müssen?
Meine Kritik geht auch nur in begrenztem Maße an die Versicherten, die die Angebote der KK nutzen wollen (also zB an momo), sondern an die Anbieter. Siehe: Eben, das gebietet der Gleichheitsgrundsatz, aber eben nur innerhalb ein und derselben KK gemäß deren Satzung (siehe oben, hier macht jede KK, was sie will)
"begrenztes Maß" heißt aber auch: Es muss mehr Bereitschaft bestehen, selbst etwas für sich und seine Gesundheit zu tun, ohne gleich nach einer Kostenerstattung zu rufen.
@Yasmin
Wenn dein Mann beim Abschluss seiner Versicherung jung und rundherum gesund war, zahlt er ja auch nur einen geringen Versicherungsbeitrag (Männer werden in der PKV sowieso begünstigt) und dann ist es ein leichtes, ein bisschen Schnickschnack mitzuversichern . Sei aber mal frau, hab´ ein paar Tage auf dem Buckel und das eine oder andere Wehwehchen (Kleinigkeiten reichen da schon) bist´ du mit strammen Beiträgen dabei. Dann überlegst du dir sehr genau, ob die eine oder andere Leistung sein muss. (Das gleiche gilt übrigens auch für Vollversicherte, etwa junge Unternehmer, die aus Kostengründen an Leistungen sparen müssen und dazu noch hohe Selbstbeteiligungen benötigen, um die monatliche Beitragsbelastung halbwegs erträglich zu gestalten.)
Um nicht falsch verstanden zu werden, ich bin (aus egoistischen Gründen) sehr gegen diese Ungleichbehandlung in erster Linie aufgrund des Geschlechts, aber auch aufgrund des individuellen Gesundheitszustandes bei der PKV. Was ich allerdings sehr begrüße ist, dass es dort gewisse Standardleistungen gibt, man aber individuell wählen kann, welche zusätzlichen Leistungen man auch versichert haben will oder eben nicht. Gäb´s das bei der GKV, hätte ich nichts dagegen, wenn Yogakurse gegen einen individuellen Beitragsaufschlag (AN-Beitrag!) bezahlt werden.
Und zum Schluss: Klar, weil wir aus der Distanz sehen, welch´ Millardengrab die GKV ist.
Ansonsten war ich paar Jährchen Arbeitgeber und durfte die netten Lohnnebenkosten für meine Kanzleidamen brav jeden Monat abdrücken :twisted: Allein da hatte ich ein ganz spezielles Interesse an einer Kostenbegrenzung. Und als meine Mitarbeiterin an Morbus chron erkrankte und sich mit ihrer KK um jeden Pfennig für die lebenswichtige Behandlung streiten musste, sind wir gemeinsam auf die Palme gegangen und haben gekämpft. Für eine ordentliche Behandlung der Krankheit hätte meine ganze Kanzlei auf jeden Walkingkurs gepfiffen. Verstanden, was mich bewegt?
Wiedermal lang, wollte ich aber mal gesagt haben ....
Liebe Grüße
Gritt+Pünktchen
(ET 02.05.2004)
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lg, Ina
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Das ist alles schon ganz richtig... Ich lese deine Beiträge immer mit regem Interesse, manchmal bringst du mcih auch zum Umdenken.
Aber erkläre mir dochmal, warum die Krankenkasse eine Geburt im Geburtshaus nur zur Hälfte (150 €) übernimmt, obwohl eine Geburt im Krankenhaus mit 4 tägigem Aufenthalt Ihnen sicher viel viel mehr gekostet hätte? Das verstehe ich dann doch nicht ganz...
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ich glaube das versteht keiner :roll:
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na, ich weiß das erst recht nicht. frag´mal bei der KK nach, warum das so ist. Ich bin sicher, die wissen das auch nicht.
@all
In ihrer unsäglichen Regelungswut besticht die (deutsche) Bürokratie doch immer wieder mit ungeheuer logischen Ergebnissen :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
Kleines Beispiel: Ein Freund von uns ist als Oberarzt im Verwaltungsrat einer überregionalen Krankenhaus-GmbH. Das ganze Haus bemüht sich betriebswirtschaftlich sinnvoll zu wirtschaften, wären da nicht immer die Steine, die ihnen so nette Amtschimmel wie die GKV in den Weg werfen. Ich erinnere mich, dass der Verwaltungsrat vor Jahren Fallpauschalen einführen wollte mit dem Ziel, die Patienten effektiv behandeln und möglichst bald nach Hause entlassen zu können. Damals wurde das KH von der GKV beschimpft nach Strich und Faden. Jetzt sind die Fallpauschalen gesetzlich vorgeschrieben und der GKV kann´s mit der Umsetzung nicht schnell genug gehen. Plötzlich ist das der Stein des Weisen. :roll: Das KH hat sich außerdem für ambulante OP´s in der Klinik stark gemacht. Es sollte die Möglichkeit geschaffen werden, dass dabei auch niedergelassene Ärzte sich einmieten und unter Klinikbedingungen ihre ambulanten OP´s durchführen können. Im Notfall stände dann der KH-Apparat unmittelbar zur Verfügung. Pluspunkt: Ambulante OP´s kosten wesentlich weniger, als stationäre. Nur denkt soweit offenbar keine KK. Jedenfalls hat es Jahre gedauert, bis KK ambulanten OP´s im KH zugestimmt hat. Dafür lassen die sich jetzt auch noch feiern! Unser Freund kann seine zahlreichen grauen Haare nach den einzelnen im Kassenverband zusammengeschlossenen GKV`s benennen. :???: :???: :???:
Das ist es doch, was ich meine, von Betriebswirtschaft, Kostenbewusstsein Verantwortung für ihre Kunden scheinen die GKV´s systembedingt recht wenig zu wissen. Die glauben wirklich, mit Kochkursen und nichtssagenden Infoflyern ihr ramponiertes Image aufpolieren zu können.
Die sollen sich lieber um eine vernünftige, qualitativ hochwertige medizinische Basisversorgung kümmern (dazu gehört allerdings auch ´ne Brille zu bezahlen und Zähne zu reparieren :twisted: ) und Freizeitangebote den Sportvereinen überlassen.
Liebe Grüße
Gritt+Pünktchen
(ET 02.05.2004)
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jetzt muss ich mich doch auch kurz mal zu Wort melden .
Ich bin nahezu vollkommen deiner Ansicht was deine Kritik an der GKV und dort insbesondere an der bürokratischen und wenig nachvollziehbaren Finanzpolitik betrifft. Als weitere (unangenehme) Konsequenz der Gesundheitsreform sind z.B. die Bonus-Systeme der verschiedenen GKV zu nennen. Ich werde seit Jahresbeginn mit Info-Material über Gesundheitsveranstaltungen, kostenlose Nordic-Walking-Angebote (die netterweise alle um den ET liegen, der der KK bekannt ist), Prämien (z.B. Wok-Set, MP3-Player) im Rahmen des "AktivBonus-Programms" sowie einer farbig gestalteten umfangreichen Mitgliedszeitschrift belästigt, und darf mich gleichzeitig wundern, warum ich EUR 10,- Praxisgebühr, meinen SS-Diabetes-Test in Höhe von EUR 5,- und meine Brillengläser (EUR 189,-) komplett selbst zahlen muss. Das ist die Bilanz meines ersten Quartals, das nächste wird wegen anstehender Zahnreparatur sicherlich genauso teuer.
Ich könnte hier noch Romane und unzählige Beispiele zu dem Thema schreiben, weil mich die aktuelle Situation einfach nur noch aufregt :twisted:!
Allerdings habe ich zu dem Fall von Momo, der diese Diskussion ins Rollen gebracht hat eine andere Meinung. Sie möchte Schwangerschaftsyoga alternativ zu einem "herkömmlichen" GVK durchführen.
Warum soll das nicht von der KK bezahlt werden? Als Schwangere hat man glücklicherweise (noch?) das Recht auf einen GVK, und das Angebot ist bunt und wenig genormt. Ich selbst mache als GVK einen Yogakurs für Schwangere, der von meiner KK übrigens erstattet wird. Da der Kursinhalt sich explizit mit Schwangerschaft und Geburt beschäftigt (Atmung, Beckenbodentraining, Gespräche über die Geburt etc.) wäre ich genauso wie Momo ziemlich empört, wenn dieser Kurs von der Kasse nicht als GVK anerkannt und bezahlt werden würde...
Gruß
Katzenauge
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mein Aufreger ging eher in die Richtung, dass allgemeine Yogakurse ganz selbstverständlich von von momo´s KK bezahlt werden. Das ist für mich haarsträubend.
Bisschen differenziert sehe ich das allerdings, wenn es um die Kostenerstattung eines GVK mit Yoga geht, solange der Schwerpunkt eindeutig auf Geburtsvorbereitung liegt. Sollte bei Erfüllung dieser Bedingung hier keine Kostenerstattung vorgesehen sein, halte ich dies im Hinblick auf den Gleichheitsgrundsatz für bedenklich, solange GVK´s noch allgemein zu den erstattungsfähigen Leistungen gehören. An meiner grundsätzlichen Kritik am System ändert dies nichts.
Übringens gibt es auch kostenlose GVK´s, habe selbst an einem solchen teilgenommen, war wirklich gut. Die Klinik veranstaltet den Kurs kostenfrei, um Patienten an sie zu binden, geht doch!
Liebe Grüße
Gritt+Pünktchen
(ET 02.05.2004)
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Einem Bekannten von mir fehlen etliche Zähne, jetzt wollte er sich den fehlenden Schneidezahn ersezten lasen, und einen der vorderen backenzähne, also die die man sieht. Laut Krankenkasse werden entweder alle bezuschusst, oder gar keiner! Aber alle Zähne lässt sich niemand amchen,d essen schlechtes gebiss aus Angst vor Zahnärzten entstanden ist, er würde mit Mühe den Ersatz von zwei Zähnenn überstehen, aber sicher nciht die langen Sitzungen für die 6 übrigen zähnen auch noch. nd nun sind doch 2 zähne allemal billiger zu ersetzen als 8.
Aber man muss eines klar sagen: Entweder die Kassen zahlen allem das gleiche, auch wenn da Yoga, Ernährung und was auch immer dzau gehören, oder gar keine, und ich fände es auch besser, wen die brille gezahlt würde, statt solcher Kurse, die sind immer noch billiger!
Hasipferdi
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Ich habe Asthma (seit ich 9 bin), naja seit der Entbindung nun nicht mehr , aber das tut nichts zur Sache. Bevor ich Entbunden habe hatte ich Asthma und es ist bekannt das ein Yogakurs zu einer Besserung/Linderung führen kann :idea:. Alternativ dazu kann ich mich auch bei einem Asthmaanfall ins Krankenhaus legen - was die Kasse noch mehr kosten würde :traurig08:. Ich finde man sollte schon unterscheiden aus welchem Grund ein solcher Kurs besucht wird. Um sich ein paar schöne Abende zu gestalten :flaming01:, oder um Asthma, Neurodermitis o.ä. Erkrankungen in den Griff zu bekommen, die der Kasse weitaus mehr Kosten verursachen können als ein Yogakursbesuch. Außerdem ging es ja darum das ein Schwangerenyogakurs besucht werden sollte, dafür aber auf die Geburtsvorbereitung verzichtet werden sollte (und die Kosten sind für die Kassen gleich). Ich habe meinen Yogakurs übrigens bezahlt bekommen.
Wenn ich höre das Yogakurse bezahlt werden bekomme ich nicht die "Krise", allerdings wenn ich sehe das z.B. die AOK in Frankfurt auf RIESEN Plakaten , oder Sonntag Nachmittag in RTL Werbung macht (um nur einige unnötige Kosten zu nennen) dann bekomme ich einen Anfall :paranoia:, denn diese Kosten können doch wirklich anders eingesetzt werden. Das sollte einem eher zu denken geben als ein Yogakurs :traurig04:.