Wenn Ihr, bzw. Euer Kind die Möglichkeit hätte, d.h. wenn es Euch angeboten würde, wärt Ihr da bereit, Werbefotos, bzw. Werbespots (natürlich gegen Bezahlung) von/mit Eurem Kind machen lassen? :roll:
Welche Bedingungen würdet Ihr da stellen? Oder: auf was käme es Euch besonders an? :cool:
Kommentare
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Außerdem hätte ich dazu auch gar keine Zeit.
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Dann würde ich schauen, ob die Drehzeiten realistisch und vertretbar sind und inwieweit ich darauf Einfluß habe. Wie weit die Anfahrt und wie die Unterbringung Ben da reagiert.
So wie ich ihn kenne, würde er ein finsteres Gesicht machen mit dem Ausdruck "Seid ihr alle völlig gaga?" und als völlig werbungsuntauglich ausscheiden. :biggrin:
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Aber danach? Kommt da dann noch irgend etwas? Übersehe ich da was?
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- Ihr solltet jederzeit aufhören bzw. Pause machen dürfen
- es wird schriftlich festgelegt, wo/in welchem Zusammenhang die Fotos/Spots auftauchen (Auf die Sende -/Erscheinungstermine verlass dich aber nicht ;-) )
Das fiele mir noch so ein
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Wenn ihr dann noch einen Katalog oder ähnliches bekommt, ist es später eine tolle Erinnerung, finde ich.
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Aber beim Fotografen da würde er nur weinen und klammern, er kann Fremde absolut nicht ab. Da ist auch jedes Kind anders, meinen Felix, mit dem hätte ich so was machen können.
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Man kann Angelina übrigens im Moment auch bei autoscout24 bewundern. Wir haben da den Fotowettbewerb gewonnen. Aber das kam auch spontan, das mit dem Bild einschicken. Ich würde keine Extrafotos für so was machen.
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Ich glaube das Problem ist eher, die Kinder auf lange Sicht nicht zu "verheizen". Und natürlich seriöse Aufträge zu bekommen.
Wird Schnudi jetzt Model?? Oder Fernsehstar?
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ich habe nur das hier gefunden.
ich würde es auch aus prinzip nicht machen. manchmal mache ich mir auch gedanken, daß ich fotos von meinen kindern in meiner fotocommunity ausstelle.
du fragst nach prinzip? es verbietet sich mir einfach, mein kind für ein produkt herzugeben. ich bin da aber sowieso eigen. würde auch nie z.b. mit einem pullover herumlaufen, auf dem adidas, nike, puma oä. steht.
mir fällt kein produkt ein, von dem ich so überzeugt wäre, daß ich mit meinem kind dafür werben würde.
doch - stop - eines: muttermilch :fun10: .
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ich finde das auch o.k solange die Kleinen nicht überfordert werden ,sprich nicht zu lange am stück gedreht wird ,die Pausen eingehalten werden u.s.w
Wenn das Kind spass an der Sache hat natürlich vorausgesetzt!
Ausserdem kann sowas dem Sparschwein eines Kindes ganz gut tun und man kann dann vielleicht auch mal einen größeren Wunsch erfüllen.
Gruß Ivonne
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Und irgendwie wäre ich auch stolz auf meinen Zwerg. Natürlich müssen die Rahmenbedingen stimmen.
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Doch dann fiel mir ein das Alex ja schon mal (fast) Werbung gemacht hätte *g* Wir waren mit ihm im Hansapark und während er auf dem Karussel seine Runden drehte kam der Fotograf und fing an die Kinder zu knipsen. Als die Fahrt zuende war, kam die Assistentin des Fotografen zu uns und fragte, ob das Foto von Alex im Park-Prospekt veröffentlicht werden dürfte. Lohn: eine Eintrittskarte für den Park.
Erschienen ist das Foto übrigens (leider) nie, dabei sah er damals so niedlich aus mit seinen 4 Jahren.
Für Einzelaktionen wo meine Kinder im Rampenlicht ständen gäbe ich sie aber nach wie vor nicht her.
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Es geht hier zwar nicht um Werbung, aber es lässt sich durchaus übertragen. Ole hat in einem deutschen Fernsehfim mitgespielt (, der noch nicht ausgestrahlt wurde ;-) ) und das ist ja um einiges mehr Aufwand und Stress als ein paar Werbefotos. Wir hatten 15 Drehtage und ausserdem waren noch 2 andere Familien mit Babies am Start. Die hatten allerdings Zwillinge, so dass im Notfall das Geschwisterchen hätte einspringensollen, was aber nicht vorkam und was auch nicht wirklich geklappt hätte, weil die sich nicht wirklich ähnlich sahen.
Zur rechtlichen Seite: bei 3-6 Jährigen (kann auch 2-6 gewesen sien, bin da grad unischer) heisst es, dass sie max. 3 Stunden am Tag drehen dürfen und maximale 6 Stunden am Tag von zu Hause weg sein dürfen. Die Pausen regeln die Eltern. Bei jüngeren Kindern und vor allem bei Babies gibt es eigentlich keine Regelung bzw. die DIE, dass die Eltern absolut allein entscheiden, was sie ihrem Kind zumuten können und wollen, wann Pausenzeiten ainzuhalten sind, wann es zuviel ist etc.
Als bei uns der Dreh losging, habe ich von vorherein gesagt, das sich Ole morgens NICHT wecken werde, das heisst vor 9 Uhr verlasse ich nciht das Haus (damals schlief er recht lange), dass ich spätestens um 20 Uhr zu Hause sein will, falls später gedreht wird, und das sich jederzeit flexibel eingreifen werde.
Ich hatte schrecklich grosses Glück, denn die Filmmama von Ole war TIna Ruland. Die hat selbst ein Kind, was unwesentlich älter ist als Ole und das vereinfachte die Sache ungemein. Sie hat sich unheimlich bemüht eine Beziehungs zu Ole herzustellen und auch wenn ich natürlich jede Minute dabei und in Blickweite war, konnte ich ihr eben vertrauen und mich darauf verlassen, dass sie auch mal gesagt hat: nee Stop, Pause. Das ist aber nicht selbstverständlich und andere Darsteller waren da weitaus wneiger umsichtig. Aber das ist ja auch absolut verständlich, die machen schliesslich nur ihren Job und sind keien Babysitter. Das ist zwar nicht schön, aber wnen man sowas macht, muss man sich darauf einstellen, dass egal wie professionell die LEute sind, egal wie oft sie schon mit Kindern gearbeitet haben, die Babies/ Kinder werden als Requisiten angesehen und auch so behandelt. :???: Darum ist wirklich das allerwichtigste, wie die Eltern drauf sind. Einer Mama, die sich nicht traut aufzutreten wie eine Furie, die sich nicht unbeliebt machen will, würde ich persönlich von so einem Job abraten. Auch wenn man noch so sehr verischert bekommt, dass alles für die Kinde rgetan wird, letztlich wollen die ihren Job so wenig kostspielig wie möglich absolvieren. Wenn nun eine Mama sagt: Stop, wir machen morgen weiter, dann heisst das: Technik, Darsteller, Unterkünfte, Catering etc... alles einen Tag mehr bezahlen. Also versuchen sie erstmal die Mamas und ihre Einwände zu übergehen. :flaming01: Ganz ehrlich, ich hab keinerlei Shceu mich anzulegen, im Gegenteil mir macht sowas Spass, ... und sogar ich musste mich manchmal überwinden lautstark zu protestieren und dem Regisseur oder Aufnahmeleiter den Marsch zu blasen, wenn alle Anderen drum herum stehen und denen in den Ar.... kriechen und sich vor lauter Schleimerei schon selbst besudeln. ;-)
Wenn man also seine Rechte kennt und wirklich hart auftreten kann und sich nicht darauf verlässt, dass die schon wissen werden, was sie tun und was sie tun dürfen... dann kann man das sicher vertreten... und dann kann es sich finanziell sicherlich lohnen (*kopfnickwiewilde*), aber ich persönlich habe diese Erfahrung mit Ole einmal gemacht und muss es nicht wiede rhaben. Ich glaube für Ole war es kaum stressig, weil der FIlm zum Glück so angelegt war, dass er nichts "machen" musste, aber stressig war es allemal für mich. Ich musste ständig darum kämpfen, dass er schlafen darf und und und... das nervt und strengt sehr an.
Ich habe da übirgens auch Mütter kennengelernt, die tatsächlich ihre Kinder dazu anregen wollten, dass sie wienen und schreien, weil die Regie das gern so wollte. :shock: Das fand ich echt schockierend. ich wurde da sauch gefragt und habe natrlich ganz klar gesgat NEIN und gefragt ob die noch alle Steine auf der Schleuder haben. :roll: :biggrin:
Falls jemanden interessiert, wieso ich das getan habe: och eigentlich nach dem Motto Gelegenheit macht Diebe. Ich bin selbst viel auf Bühnen in Berlin unterwegs gewesen ehe Ole kam und auch als Komparse unterwegs und wurde irgendwann mal auf Ole angesprochen.
Gemacht hab ich es letztlich, weil Ole damals echt sehr pflegeleicht war, ihm Fremdes nichts ausmachte, ich eh ständig unterwegs war und ich dieses Geld dafür nutze, noch zu Hause bleiben zu können. Denn nicht jeder kommt mit einem Gehalt und ErzG gut über die Runden. ;-)
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Also, ich habe mir jetzt nicht jeden einzelnen Beitrag durchgelesen, aber das muß ich ja auch nicht, um mir eine Meinung zu bilden...
Ich finde, solange das nicht in zu großen Stress für alle Beteiligten - vor allem aber für mein Kind - ausartet bzw. genug Spaß an der Sache vorhanden ist, Model- oder Filmjobs kein Ding. Ich habe mit fünf Jahren selbst ein bißchen "rumgemodelt", und es hat mir richtig Spaß gemacht. Ich durfte sogar auf den Catwalk. Mit 14 habe ich an einem Casting für eine Kinderserie mitgemacht. Später habe ich dann nichts mehr gemacht, da mich die Schule und meine Hobbies doch sehr in Anspruch genommen haben.
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Ich würde nicht über Agenturen gehen und wenn nur immer direkte Absprachen treffen.
Ich habe aber generell kein Problem mit Werbung.
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Ole`s Filmjob lief über eine Agentur und ich würde jederzeit eher über eine Agentur gehen, denn dann hast man einen Ansprechpartner, der uach wirklich DEINE Interessen (bzw. die des Kindes) vertritt und nciht die der Filmproduktion/ Werbeagentur/ Auftraggeber, die natürlich daran interessiert sind, den grösstmöglichen Profit zu machen.
Ich wollte mal noch was dazu sagen, dass viele von euch sagen: na wenn es dem Kind Spass macht.... und woher wollt ihr das vor Vertragsabschluss wissen? Wenn der Vertrag steht, bist du im Zugzwang und ob Ole nun Spass daran hatte, darüber könnten Kritiker der Sache sich streiten. ;-)
Sicher ist es toll, wenn es letztlich nur ein 2-Stundenjob ist, aber ich habe Mamas gesehen, die haben sich darauf eingelassen 12 Stunden mit ihrem 4 Monate alten Baby am Set zu bleiben PLUS 2x 1e Stunde Fahrt. :shock: So genau weiss man das leider vorher definitiv nicht.
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Nur kurz zur Erklärung: wir stehen nicht akut vor der Fragestellung. Es ist mir nur mal so in den Sinn gekommen. Wir werden nämlich schon mindestens seit Monaten TÄGLICH von sämtlichen Leuten darauf angesprochen, warum Conrad nicht mal Werbung macht. Ich hab darauf immer geantwortet "ne, sowas machen wir nicht". Bis mich neulich mal jemand gefragt hat, warum wir das denn eigentlich nicht wollten. Und da fiel mir ganz ehrlich gesagt keine gescheite Antwort ein.
Ja und seit dem ist es mir schon ein paar Mal in den Sinn gekommen. Ich habe schon oft beruflich mit Werbeagenturen zusammengearbeitet und habe auch einige Kontakte zu Fotografen, bzw. Agenturen. Wenn Conrad eine Kamera sieht, lächelt er auch immer und stellt sich in Pose. Blonde und blauäugige Kinder sind sehr gefragt in Italien, ergo weiß ich, dass er keine Schwierigkeiten hätte, Jobs zu bekommen. ;-)
Ein halber Fototag bringt normalerweise so zwischen 300 und 350 Euro, die Rechte sind reine Verhandlungssache, ebenso bei Spots.
Ich überlegs mir nochmal, ... aber ich glaube ich spreche doch mal zwei Jungs an...
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Also, ich würde auch über eine Agentur gehen. Habe ich selbst auch gemacht. Und ob es meinem Kind Spaß macht, merke ich doch wohl früh genug... Ich muß ja nicht schon im Säuglingsalter mit ihm von Casting zu Casting rennen? :shock:
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Diie direkten Absprachen halfen mir deutlich mehr, weil ich direkte ansagen machen konntee, was ich für mein Kind will oder nicht will.
Es kommt natürlich auch darauf an, ob man regelmäßige Jobs will oder das nur sporadisch und über Empfehlung macht. Ich wollte Robin auf jeden Fall nicht in einer für alle zugänglichen Datei haben. Finde den Gedanken komisch, dass ein Werbefritze (nicht böse gemeint, war jahrelang mit einem zusammeen ;-) ) Karteikarten durchsucht und mein Robin drin ist.
Ein Shooting für ein Getränk wurde mir über besagte Agentur angeboten für einen Halbtagessatz von 250€, nach der Kündigung des Vertrages hat robin dafür 600€ bekommen.
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Mit Ben könnte ich sowas nicht machen, der schaut bei ihm unbekannten Situationen ja sowas von grimmig, daß er höchstens für Botox Werbung machen könnte. :biggrin:
Aber prinzipiell finde ich es nicht verwerflich, solange es für die Kleinen nicht belastend ist - auch nicht, wenn man es aus finanziellen Gründen macht. Es ist leicht verdientes Geld, niedlich sind sie nur sehr kurz und im Hinblick auf die Ausgaben, die da noch kommen bei einem Kind, finde ich es auch nicht verkehrt, da ein kleines Polster anlegen zu können.
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bei luisa ist das anders. ich bin schon oft gefragt worden. sie liebt ja unsere häuslichen shootings auch... aber ich käme mir sehr schäbig vor. so als wölle ich meine tochter ausnutzen....
ich kann mir einfach nicht vorstellen, das es für ein kind 2-3 stunden lang ununterbrochen spaßig ist, dies und das und jenes zu tun...
ausserdem ist da noch das gefühl an die falschen geraten zu können...
hm, schwierige sache...
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Schlimm sind diese Veranstaltungen für Kinder im Sinne Schönheitswahlen etc. Wir kennen doch diee Grenzen unserer Kinder, oder? Und ich glaube meine eigene ist da noch viel schneller erreicht.
Mit Mina käme ich sehr schnell an Grenzen, Madame weiß nämlich gerade viel zu gut, was sie will. Robin war da pflegeleichter, der fand alles lustig, wenn es sich um ihn gedreht hat, Mina bekommt oft zu viel von Trubel und wird dann garstig
Ich kam auch bisher nie in Versuchung mit Minchen durch ein Angebot und der eigene Antrieb fehlt mir da... aber wenn sich das ergibt, würde ich das sofort wieder mitmachen. Robin hat sich auf jeden Fall schon einen Teil seines Führerscheins erarbeitet, oder eine Europareise falls er das lieber macht.
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Eben. Drum ginge das mit Ben nicht, es sei denn sie bräuchten ein Kind, das besonders grimmig gucken kann. :biggrin:
Aber wenn er jetzt Spaß darn hätte, fotografiert zu werden... warum nicht.
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Ich entschuldigee mich hier mal für meine Rechtschreibung, meine tastatur spinnt irgendwie und im Eifer des gefechts übersehe ich manches... e ist oft doppelt und die rechte Großschreibung will nicht immer. Sorry. :oops:
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Öhm, das sind zwei paar Schuhe, die nichts miteinander zu tun haben.
1. bin ich nicht von casting zu Casting gerannt. ;-)
2. war das auf unsere spezielle Situation bezogen, dass ich sagte "ich wisse nicht, ob ein kind dabei Spass hätte", denn mein Ole war eben einfach nur "anwesend" und musste keine Rolle vorwärts machen. Dabei hatte er scheinbar ebenso Spass, wie bei jedem anderen Spaziergang bei dem es was Spannendes zu sehen gibt auch. Aber eben zu behaupten "och meinem Kind macht das Spass" halte ich in dem Alter für eine glatte Lüge (wenn jemand sowas sagt) und DAS wollte ich damit ausdrücken. ;-)
Katja, mal im Ernst: meine finanziellen Motive find eich um viiiiieles vertretbarer als andere Gründe, die einem da noch so einfallen können. Da fällt mir spontan eine Mutter ein, die ich am Set kennenlernt, die uuuunbedingt ihre Kinder MAL im TV sehen will und seit die Kleinen auf der Welt sind von Casting zu Casting rennt. :roll: Oder der belliebteste Grund dafür: ich wollte ja slebst immer ins TV- oder Werbebusy, aber ich hab es nicht geschafft, nun soll es mein Kind schaffen. :roll: :roll:
Micha, dieses vermeindliche Ausnutzen des eigenen Kindes hatten wir auch erst im Sinn. Mein Freund war auch eigentlich dagegen, aber ich fand und finde, dass es auch noch was Anderes ist ein Kind am Set zu haben, dass etwas bestimmtes tun muss... oder so ein Filmdreh, wo das Baby mal auf dem Arm hockt. Das fand ich vertretbar und auch nur, weil Ole echt ein ruhiger Gesell ist, keine Angst vor Fremden hat/te und dergleichen. Aber deine Motive, es nciht zu tun, kann ich grundlegend tota verstehen. Man denkt dann immer gleich an diese amerikanischen Kindermodeschauen mit geschminkten Mädels wie irr und blöde usw. :shock:
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Wie Mönchen weiter oben ja auch schon mal erwähnt hat, kann man eine ernsthaft arbeitende Agentur daran erkennen, ob sie Geld wollen oder nicht. Falls sich euch mal sowas unterkommt, kann ich Euch nur raten, Euch nicht einzulassen auf den, der dafür was verlangt.
Und zum Thema Casting fällt mir noch ein: für Casting gibt es grundsätzlich kein Geld. Wenn eine Agentur einen Kunden hat und deshalb Kinder einlädt, kann nur ein Kind das Casting "gewinnen". Nur einer bekommt dann zum entsprechenden Fototermin in etwa die oben erwähnte Summe. Zum Casting können bis zu 30 Kinder eingeladen werden. Die warten dann in der Schlange bis sie dran sind und das macht natürlich nur mäßig Spaß, insbesondere für die Kleinen. Meist ist da der Agenturkunde dabei und wählt das Kind mit aus
Und so ist für die meisten dann nach dem Casting Schluß. :???: Am besten ist es also, wenn man das Casting überspringen kann und gleich zum Fotografieren oder zum Spot übergehen kann. ;-)
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ich würde das meinem Kind auch nicht zumuten,zumal ich die Branche kenne und weiss wie es da zugehen kann.
Ich hab mal meine kleine Cousine im Quelle Katalog entdeckt und fand das nur scheußlich.
Ich finde wenn das Kind da mal mitreden kann und fähig ist das einigermaßen abzuschätzen kann man ja drüber reden,aber begeistert wäre ich trotzdem nicht.
Greets Viola