Hallo
Hab ich gefunden im großen, weiten Netz.
Was halten die Experten davon?
Eine fruchtbarkeitsfördernde Teemischung besteht z.B. aus:
30 g Löwenzahnkraut und –wurzel
30 g Mariendistelsamen, zerstoßen
20 g Brennesselblätter
25 g Gundelrebenkraut
25 g Goldrutenkraut
(aus: Heide Fischer: Frauenheilbuch, Nymphenburger Verlag, S. 60).
Kommentare
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Martina, dein Zyklus ist doch völlig ok? Warum willst du dir so nen Tee antun?
Außerdem ist viel Trinken immer gesund. Aber warum entwässernde Dinge? Für den ZS ist das nix.
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Das war auch nicht für mich gedacht, ich wollte bloß wissen ob sowas wirklich was taugt weil es ja angepriesen wird als fruchtbarkeitsfördernd.
Quasi nur so interessehalber.
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Das Tees etc. gegen Zyklusprobleme helfen mag ja sein, aber ich kann mir nicht so wirklich vorstellen das sie förderlich sein sollen was die Fruchtbarkeit angeht.
Bei einem normal entwickelten, gesunden Menschen gibt es nunmal dieses bestimmte Zeitfenster in dem es klappt oder eben nicht.
Wenn die Hormone nicht passen klappt es eben nicht und ich verstehe nicht was ein Tee da bringen soll.
Die mögliche Befruchtungszeit verlängern?
Die Hormone günstiger stimmen?
Versteht mich nicht falsch, ich glaube durchaus das Homöopathie hilft, aber ich wage zu bezweifeln das ein solcher Tee als Arzneimittel irgendeiner Art durchgeht.
Also wie um alles in der Welt sollte er helfen bzw. was begünstigt er?
Bei Erkältung Heiltee zu trinken ist sicher legitim, mache ich auch, aber da hab ich ja auch eine konkrete Wirkung.
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Manche werden dann auch promt schwanger. Aber sorry, so ein Tee kann maximal unterstützen, und das auch nur eine gewisse Zeit.
Es würde wirklich reichen auf ausreichend Flüssigkeit zu achten, wenn im Zyklus ansonsten alles ok ist.
Wenn das nicht der Fall ist, dann kann ein Tee schon mal Sinn machen, ähnlich wie Kamílle oder Pfefferminz für den Magen oder Salbei für den Hals und Holunder bei Erkältung und so.