Ich hatte da vor einiger Zeit gefragt, was es mit einer "Grundgebühr eco" auf sich hat. Genau diese wurde mir - seit einem guten Jahr Arcor Kundin - nämlich plötzlich in Rechnung gestellt!
Dank eurer Infos, hab ich dann erfahren, dass es sich dabei um eine Gebühr für einen T-online Anschluss handelt.
Nach einigem Ärger und wütenden Telefonaten, hab ich jetzt letzten Monat endlich die Kündigung (für den Vertrag den ich nie abgeschlossen habe) erhalten.
Diese war dann auch ganz brav rückwirkend ;-)
Tja, Kapitel abgeschlossen dachte ich. Das dachte ich aber auch schon als wir letztes Jahr den Anbieter gewechselt haben :roll: Wieder wurde ich enttäuscht, denn heute flattert mir plötzlich die nächste Rechung der Telekom ins Haus :mad: :flaming01:
Diesmal soll ich keine Grundgebühr, sondern "sonstige Leistungen" zahlen :shock:
Ich hab da erstmal wutentbrannt angerufen und die Mitarbeiterin zur Schnecke gemacht. Das musste einfach sein ;-) Diese hat mir dann erzählt, dass die Kollegin wohl was falsch gemacht hätte und ich eine Kündigungs-Hotline anrufen müsste???
Wie kann sie denn was falsch gemacht haben? Ich hab doch die Kündigung - schriftlich(!!) - hier liegen!
Ich habe jetzt jedenfalls die Nase voll und gehe damit zum Verbraucherschutz!
Hat irgendjemand damit Erfahrung? Kümmern die sich auch um meinen Fall speziell, oder muss ich doch noch irgendwas schriftlich gegen diese erneute, ungerechtfertigte Rechnung unternehmen?
Bringt so eine Meldung beim VS überhaupt was?
Würd denen gern richtig einen rein würgen. Leider hab ich nicht die finanziellen Mittel um mir eine Herrschar Topanwälte zu zulegen und selbst zu klagen ;-) :biggrin:
Kommentare
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Gisela
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Denke auch, dass ganz schnell Ruhe wäre, wenn ich einen Anwalt einschalten würde. Allerdings sind das ja dann auch wieder Kosten, deshalb kommt das nicht in Frage :???:
@Gisela - ich hab die Kündigung ja schon schriftlich. Nachdem die das offenbar auch nicht interessiert was sie einem schwarz auf weiß zuschicken, würd ich halt gern direkt an den Verbraucherschutz gehen. Hab die Hoffnung das die da mal ordentlich Ärger machen (nicht nur in meinem Fall) ;-)
Wahrscheinlich sollte ich aber trotzdem auch mal in eine Niederlassung gehen und die Sache abklären. Ob ich den Mitarbeiter persönlich belangen kann, wenn er mich wieder über den Tisch zieht?
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Ich will ja keine (kostenpflichtige) Beratung, sondern die einfach drauf aufmerksam machen, dass da was falsch läuft. Gibts sowas gar nicht?
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Gisela
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