Hallo Ihr Lieben,
bin in der 16. SSW und mittlerweile leider vollkommen verunsichert.
Eins vorweg: Ich fühl mich bei meinem FA eigentlich sehr gut aufgehoben, hatte selten so einen netten FA, der so wenig Panik macht und alles etwas ruhiger angeht. Aber im Moment macht er mich irgendwie trotzdem echt fertig :roll:
Ich hab seit Beginn der Schwangerschaft beim Blutdruckmessen bei meinem FA (die Helferinnen machen das) einen zu hohen Blutdruck, meistens so um die 160/90-100. Mein FA hat mich dann zu meinem damaligen Hausarzt geschickt (der Internist ist), weil er meinte, dass der sich erstens besser damit auskennt und zweitens die Werte beim FA oft höher sind als bei anderen Ärzten. Der HA machte außer einer Langzeitblutdruckmessung keinerlei Untersuchung, sagte nach der Auswertung, mein Blutdruck sei "etwas zu hoch" und verschrieb mir Beta-Blocker. Bei der nächsten VU war mein FA dann leicht verärgert, er sagte, einfach Beta-Blocker hätte er auch verschreiben können, er wollte eigentlich, dass das anständig untersucht und nach den Ursachen gesucht wird. Da ich sowieso immer den Eindruck hatte, dass mein Hausarzt viel zu schnell viel zu harte Medikamente verschreibt (ohne Antibiotikum bin ich da eigentlich selten rausgegangen) hab ich dann zu einer Allgemeinmedizinerin gewechselt, die sich auch mit Naturheilverfahren und Akupunktur auskennt. Sie verschrieb mir dann ein homöopathisches Mittel und setzte mir einen Akupressurpunkt. Außerdem sollte ich mir ein Blutdruckmessgerät in der Apotheke ausleihen und zu Hause 3mal täglich messen. Hab ich nach ein paar Tagen gemacht und mein Blutdruck liegt seitdem im Schnitt bei 135/75, mein höchster Wert war 145/85. Okay, der obere Wert ist noch etwas zu hoch, aber mein FA hatte eh gesagt, dass ihm vor allem der untere Wert wichtig ist.
Bei meiner Hausärztin wechseln die Werte etwas, aber die letzte Messung war echt gut, da hatte ich 122/83. Ich war schon total glücklich, dass sich das alles so normalisiert hat, weil mein FA inzwischen auch schon ständig was von Gestose sagte und ich doch so gerne im Geburtshaus entbinden möchte.
Freitag war ich dann wieder bei meinem FA, und was soll ich sagen: Mein Blutdruck lag bei 160/100 :shock: War total fertig. Ich versteh es ehrlich gesagt auch nicht, ich fühl mich gar nicht aufgeregt, wenn ich zu meinem FA gehe. Okay, wenn ich das Blutdruckmessgerät sehe, bekomme ich mittlerweile echt die Krise, weil ich ja schon weiß, was für beschissene Werte mich erwarten und was ich mir dann wieder anhören darf
Ich hab meinem FA dann zwar gesagt, dass meine Werte zu Hause viel besser sind, aber meinte, selbst bei Aufregung dürften die nicht so hoch steigen
Dann erzählte er wieder was von Gestose usw.
Ich bin jetzt völlig angekotzt :flaming01: Selbst mit den Beta-Blockern war mein Blutdruck bei der VU auf 145/91, ich frag mich, was man da noch machen soll, es ist doch offensichtlich, dass meine Werte bei ihm immer zu hoch sind. Ich seh mein geliebtes Geburtshaus schon schwinden, nur weil alle 4 Wochen mein Blutdruck plötzlich mal zu hoch ist :flaming01:
Mein Blick auf die Sache ist gerade leider wenig rational, ich fühl mich vollkommen "unfair" behandelt, ich weiß ja, dass mein Blutdruck okay ist, aber bald glaubt es mir ja keiner mehr. Mein FA meinte, dass das Messgerät, das ich mir ausgeliehen hab, vielleicht nicht okay ist, aber ich hab mir inzwischen selbst noch eins gekauft und das zeigt die gleichen Werte an. Ich sehs schon kommen, dass ich ins Krankenhaus muss und als Gestose-Patientin gelte, obwohl mein Blutdruck doch 4253mal im Monat okay ist und 1mal nicht. Ich will wirklich so gern im Geburtshaus entbinden, aber im Moment hab ich das Gefühl, dass hier die große Blutdruckverschwörung gegen mich im Gange ist :flaming01:
Mir fehlen hier irgendwie zielich viele wütende Smileys :flaming01:
Mein FA meinte, dass ich mich trotzdem im Geburtshaus anmelden und mich von den Hebammen beraten lassen soll, damit ich mal eine etwas andere Perspektive auf die Sache bekomme und die Hebammen das vielleicht ganz anders sehen.
Eigentlich eine gute Sache, finde ich. Aber inzwischen grübel ich nur noch vor mich hin, die halbe Nacht und den ganzen Tag, messe ca. 1363mal am Tag meinen Blutdruck (der, obwohl ich mich so viel über die Geschichte aufrege, immernoch bei 135/75 liegt) und habe nur Angst davor, einen Termin mit den Hebammen auszumachen, weil ich Angst hab, dass mein Blutdruck auch dort aus unerfindlichen Gründen auch wieder zu hoch ist. Ich will am liebsten von keinem anderen Menschen auf dieser Welt mehr meinen Blutdruck messen lassen, mich vor der Geburt von niemandem mehr untersuchen lassen und unser Kind hier still und heimlich bei uns zu Hause bekommen
Natürlich kommt das nicht in Frage, aber wenn ich gerade wieder so vor mich hingrüble und -heule, wünsch ich mir das schon manchmal. Können meine Messungen denn wirklich so falsch sein? Und ist es wirklich ein so schlechtes Zeichen, wenn meine Werte beim FA so schlecht sind?
Kommentare
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Zwar bin ich schon lange nichtmehr schwanger, gelte aber als Bluthochdruck"patientin", weil mein Blutdruck unter Streß auf bis zu 220/110 klettert. Und unter Streß bin ich jedes Mal in der Arztpraxis, egal in welcher. :???:
Auch mir wurden Beta-Blocker und Entwässerungstabletten verschrieben, auf erstere bin ich dann umgekippt, weil mein Blutdruck völlig im Keller war. Zuhause messe ich mit meinem Pulsgerät maximal 138/90.
Ich weiß auch nicht, was ich noch machen soll, dann selbst als ich eine Liste mit meinen Haus-Werten geführt habe, hat die den Arzt nichtmal peripher interessiert...
Die Langzeitmessung war bei mir gruselig, denn das Ding hat nicht richtig funktioniert dund ich war quasi permanent im Streß deswegen, weil es ständig runtergerutscht ist udn sich entweder garnicht oder zu sehr aufgepumpt hat. Natürlich waren die Werte zu hoch.
Aber da die Pulsgeräte eine maximale Unsicherheit von 20% +- haben, bin ich mir ziemlich sicher, daß mein Blutdruck normalerweise nicht zu hoch ist.
Daß dir der Arzt aber mal eben so schnell in der Schwangerschaft Beta-Blocker verschreibt, finde ich einen Hammer - die haben so viele Nebenwirkungen!
Hast du eine Hebamme? Wenn nicht, dann such dir schnell eine, der du vertrauen kannst und die sich mit Homöopathie und Akupunktur auskennt. Lass die Vorsorgeuntersuchungen bei ihr machen. Ich war bei der Hebamme sehr viel entspannter als in der Arztpraxis und mein Blutdruck war bei ihr nach dem ersten Besuch in der entspannten Atmosphäre normal.
Klar muß er kontrolliert werden und eine Gestose ist nicht ohne - aber das kann auch die Hebi kontrollieren.
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also mir geht es genauso wie dir. Ich hatte schon relativ früh zu Beginn der SS hohen Blutdruck und musste dann ins KH (17 SSW). Dort bekam ich dann ein Medikamt gegen den Blutdruck und seitdem liegen meine Werte so bei 135/ 78. Sobald ich aber bei meiner FA auftauche habe ich einen Wert von 160/100. Ich habe ihr auch schon tausendmal gesagt, dass mir dass bei Ärzten immer passiert, solange ich denken kann. Wir haben uns jetzt drauf geeinigt, dass ich wieder mal ein Langzeitblutdruckmeßgerät bekomme, weil da kann man wirklich sehen, wie der Blutdruck ist, schlag das deinem FA (bzw. Hausärztin) doch mal vor.
Mit Gestose das hat meine FA mir auch gesagt, aber da gehören ja auch noch andere Symptome zu.
LG
Michaela (29 SSW)
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Für meine "Heimwerte" interessiert sich irgendwie auch niemand so richtig. Ich hatte erst ein Oberarmmessgerät aus der Apotheke, jetzt hab ich mir ein Pulsgerät gekauft. Hab zwar gehört, dass die ungenau sein sollen, aber es zeigt die gleichen werte an wie das Oberarmmessgerät.
Mit den Beta-Blockern war ich immer waaaaahnsinnig ko, mittlerweile denke ich, dass mein Blutdruck damit einfach so sehr gesenkt wurde, dass er dann zu Hause einfach immer viel zu niedrig war.
Langzeitmessung hab ich ja bei dem ersten Hausarzt gehabt, war bei mir auch gruselig, weil das Ding immer runtergerutscht ist, einmal hat es sich aufgepumpt ohne Ende, dass mein Arm ganz blau geworden ist und irgendwann pumpte es dann gar nicht mehr richtig. Hatte auch leichte Blutergüsse am Arm. Das Ding hat mich eigentlich nur aufgeregt. Die Ergebnisse kommentierte der Arzt ja nur mit "ist ein bisschen zu hoch". Leider weiß ich nicht, wie die Werte wirklich waren, vielleicht waren da ja auch nur der obere Wert zu hoch.
Hab schon überlegt, ob ich morgen nochmal zu meiner neuen Hausärztin gehe und sie bitte, mir ein Langzeitblutdruckmessgerät mitzugeben. Aber ich bin inzwischen schon fast abergläubisch und denke, dass da sowieso nichts Gescheites bei rauskommen kann :flaming01:
Vielleicht ist es dumm und ich hab echt keine Ahnung, aber irgendwie seh ich es echt nicht ein, irgendwelche Medikamente gegen Bluthochdruck zu nehmen, wenn meine Werte sowieso nur beim Arzt zu hoch sind - und dort auch MIT Medikamenten. Was für einen Sinn soll das haben?
Ich werd wohl morgen mal bei den Hebammen anrufen, aber ich hab echt Angst, dass mein Blutdruck dort auch zu hoch ist - allein durch die Angst, dass ich nicht im Geburtshaus entbinden darf, wenn meine Werte dann wieder zu hoch sind. Schon allein das setzt mich schon wieder unter Druck.
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Und mein aktueller Blutdruck: 126/69
Vielen Dank Euch allen fürs Mutmachen, hab mich heute schon ganz gut abgeregt, nachdem ich die letzten Tage immer nur rumgegrübelt hab und richtig sauer war.
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Hatte sogar meine Lieblings-Hebamme von den dreien am Telefon :bounce02: Sie muss Mittwoch aber erstmal mit den anderen besprechen, ob sie mich betreuen können (also vollkommen unabhängig vom Bluthochdruck) und dann rufen sie mich zurück und wir machen einen Termin aus.
Sie sagte, dass sie mich aber auch dann, wenn das mit dem Geburtshaus nicht klappt, weiter betreuen können, sie würden mich dann auch ins Krankenhaus begleiten und die Nachsorge machen. Und das Krankenhaus, mit dem sie hauptsächlich zusammenarbeiten, ist auch noch das einzige, das wir uns bisher überhaupt angeschaut haben und bei dem ich es mir wenigstens ein bisschen vorstellen könnte, dort zu entbinden.
Mein Ärger ist irgendwie noch nicht verflogen, aber immerhin... Bin gespannt auf Mittwoch und auf meinen ersten Termin.
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Ich hoffe, alles wird sich bei Dir finden :knutsch01:
Aber warum interessiert sich niemand für Deine Werte zu Hause? Bei meinem FA waren die Werte auch immer astronomisch und er hat mich dazu verdonnert, eine Woche lang 3 mal tägl. zu messen und die Werte zu notieren. Sollte dabei etwas hohes rauskommen, sollte ich noch dazuschreiben, was gerade war (Aufregung, Treppensteigen, etc). Da war dann alles im grünen Bereich und er hat in der Praxis den Blutdruck auch nur noch am Ende der Untersuchung nach 10 Min. sitzen gemessen, da hat auch geklappt.
Wir waren uns da einig, bei Gestationsdiabetes und Asthma sollte nicht auch noch ein Bluthochdruck dazu, wenn es sich vermeiden läßt :biggrin:
LG
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Nun warte doch mal ab was die Hebamme so im Kästchen hat!!
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Hab mir gerade beim Friseur das volle Programm gegeben, wahrscheinlich ist das die beste Medizin :razz:
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Als nächstes muss ich mir die Haare dann aber wohl abrasieren lassen, um noch einen nennenswerten Effekt zu erlangen :roll:
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Also, ich kann dir echt nur zur Hebammen-Vorsorge raten!!! Ich hatte auch das Blutdruck-Problem beim Arzt, hab mich dort aber nur einmal anmaulen lassen :flaming01: und mir dann von meinem Vater ein Messgerät zugelegt. Zu Hause war der Blutdruck stets niedrig, beim FA trotzdem hoch. Liegt wohl auch daran, dass man gleich am Anfang (wenn man noch nicht weiß, ob mit dem Zwerg alles okay ist usw.) zum Messen gepfercht wird. Bei mir kommt dann immer noch die innere Wut dazu, weil die Sprechstundenhilfen mich regelmäßig wegen meinem Gewicht anschnauzen (ich hab in der Früh-SS gleich zugelegt, dafür später nicht mehr so viel)... Mir hat's dann irgendwann gereicht und ich lasse meine Vorsorgen jetzt nur noch von der Hebi machen. Dort ist es viiiiiel entspannter und der Blutdruck wird auch erst gemessen, wenn man schon eine zeitlang da ist, geredet hat und auch weiß, dass das Baby wohlauf ist etc. Siehe da, mein Blutdruck bei der Hebi ist stets im grünen Bereich - so wie auch zu Hause. Und wegen dem Gewicht zickt dort auch keiner rum - im Gegenteil! ... Hab schon von soooo vielen FA's gehört, die ihre Patientinnen frühzeitig ins KH einweisen wegen dem bösen bösen Blutdruck oder wegen fragwürdiger CTG-Ergebnisse. Deshalb kann ich echt nur zur Hebammen-Vorsorge raten (US kannst du ja trotzdem noch beim Doc machen lassen), denn es ist SO viel entspannter und schöner!!!
Liebe Grüße + lass dich bloß nicht verunsichern und nimm auf keinen Fall Medikamente!!!!!!!
Nicole :biggrin:
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Er ist eigentlich echt kein Mieser, er hat mir ja selbst empfohlen, mir einen Termin bei den Hebammen zu holen, weil sie das ganze aus einer weniger medizinischen Sicht sehen und wahrscheinlich ein ganz guter Ausgleich sind. Ich hoffe, dass mein Blutdruck bei ihnen auch so gut ist und einer Geburt im Geburtshaus nichts im Wege steht :bounce02:
Ich will echt so gar nicht ins Krankenhaus, und schon gar nicht, wenn mein Blutdruck doch zu Hause immer okay ist.
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vllt bist du innerlich so aufgeregt und merkst es aber nicht...könnte ja sein das die freude und nervösität ist.
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Das ist mein viertes Kind und bei der zweiten ss ist das " Blutdruckproblem" angefangen, nachdem mich der FA total verrückt gemacht hat...
Habe deswegen bei der dritten ss den FA gewechselt und auch selber zuhause gemessen und da waren die Werte immer ok... das hat mich dann immer so beruhigt das ich selbst beim FA nachher keine Probleme mehr hatte!!
Bei dieser SS hatte ich bisher nur zwei Vorsorgen und die waren ok...
Ich bin überhaupt kein Typ für Bluthochdruck, immer Sport und Sauna vor der SS, wiege 69,00kg ABER innerlich angespannt bin ich beim Artzt immer und das bekomme ich mit nichts in den Griff
Und wenn ich darüber nachdenke, das durch meine innere Unruhe der Blutdruck steigt , ist es noch schlimmer :???:
Also , habe ich mir einen Termin bei einer Hebamme besorgt und werde das alles mal mit ihr besprechen...
Liebe Grüße Elisa
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Bin schon etwas erleichtert und freu mich schon auf den Termin :bounce02:
*hüpf* :biggrin:
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Das ganze Blutdrucktheater war einer der Hauptgründe, warum ich bei dieser Schwangerschaft komplett auf die ärztliche Vorsorge verzichte und nur die drei Termine zum US in Anspruch nehme. Für die restliche Vorsorge hab ich mir zwei Hebammen gesucht, die mir sehr sympathisch sind, und die Vorsorge im Team machen. Meine Blutdruckwerte in dieser Schwangerschaft liegen bislang zwischen 110:65 und 90:70 ... das absolut Niedrigste, was in der ersten SS beim Arzt gemessen wurde, war glaub ich 135:85 . Der einzige abweichende Wert in dieser Schwangerschaft war vor zwei Wochen, als die Arzthelferin nach dem 2. US unbedingt meinen Blutdruck messen wollte ... der war prompt wieder bei 130:85 oder so um den Dreh.
Irgendwie ist es traurig, daß selbst die meisten guten Ärzte bei irgendwelchen Zahlen, die aus dem Rahmen fallen, gleich überreagieren ... aber sie haben wohl in unserer Gesellschaft auch keine große Chance mehr, anders zu reagieren. Zahlen sind doch irgendwie immer das ultimative Ergebnis, und wehe irgendwas weicht von der Norm ab.
Schöne Grüße, Stine (22. SSW)
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Gibt es eigentlich immer nur einen Verdacht auf Gestose, also ein Zusammentreffen von verschiedenen Merkmalen wie Bluthochdruck, Wassereinlagerungen usw. oder gibt es irgendein wirklich sicheres Merkmal, bei dem man dann sagen kann, dass es sich wirklich um eine Gestose handelt?
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http://www.hebamme4u.net/gestose.html
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Mein Arzt (ich mag den immer lieber :biggrin: ) hat aber immer erstens zweimal gemessen .. dann mich gefragt warum er mich schon wieder so aufregt ;-) und nach der Untersuchung.. alles ganz piano ein bisserl reden und Seelen eiei dem Baby gehts gut.. siehe da .. dann hatte ich immer einen für ihn zufriedenstellenden Blutdruck..
Keine Medis, obwohl ich das gleiche hatte wie du! Also was Aufregung alles anstellen kann! Kontrolliert ist ja gut, aber gleich die Hämmer auspacken ob das wirklich das Wahre ist?!
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Freitag war ich wieder zur VU beim FA und hatte wieder so einen katastrophalen Blutdruck. Er hat sich dann aber in Ruhe mein "Blutdruckheft" (also das Heft, in das ich meine Messwerte eintrage) angeschaut und dann gesagt, dass das ja eigentlich vollkommen in Ordnung ist. Er meinte nur, dass es trotzdem nicht so toll ist, dass mich der Arztbesuch dermaßen aus der Bahn wirft. Er hat dann aber nochmal drauf gedrängt, dass ich mich von einer Hebamme betreuen lasse und war zufrieden, als ich ihm sagte, dass ich nächste Woche schon einen Termin hab :applause: Jetzt wird hoffentlich alles gut ;-)
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Wünsch dir für nächste Woche alles Gute