hallo, habe bei meiner letzten babymassage bei meiner kleinen, 23 wochen, auf einmal bemerkt, dass der linke rippenbogen sichtbar mehr rausragt als die andeere seite. da meine kleine dünn ist, sieht man die rippen ja sowieso, aber ich hab seit dieser woche das gefühl, dass sie "schief" ist. das siehr man aber nur, wenn sie sich bewegt, nicht wenn sie gerade liegt. die pekipleiterin hat das auch gesehen, es muss so ca. 1cm sein. das sieht echt irgendwie erschreckend aus, wenn sie sich dreht o.ä. komisch, ich war auch mit ihr zur krankengymnastik wegen ner aufrichtungsverzögerung, die hat nie was dazu gesagt. jetzt hab ich mordsangst, dass ich ihr beim anfassen was brechen könnte o.ä., und natürlich fällt mir das jetzt ständig auf. aber ist es denn nicht so, dass man nie ganz gerade ist? was meint ihr, soll ich das untersuchen lassen? habe die nächste u5 in 4 wochen, ich will nicht, dass sie geröntgt wird. schmerzen hat sie keine, sie dreht sich auch nach allen seiten....ich glaube, es fällt nur jetzt auf, da sie enorm gewachsen ist und noch dünner aussieht. hatte schon angst, dass wir mit dem tragetuch etwas falsch machen, aber wir achten immer auf den richtigen sitz. sie war eine glockengeburt, aber auch die osteopathin, die wir deshalb besucht haben, hat dazu nie was gesagt. was soll ich tun? denke ständig daran, dass ihe eine rippe brechen könnte...hört sich blöd an, ich weiss! danke für ne hilfe
Kommentare
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Also ich denke da brauchst du dir keine Gedanken machen. Wie gesagt ganz gerade ist nimand. Dann wachsen die Kinder auch nicht gleichmäßig und wenn sie isch bewegen sieht alles irgendwie schief aus.
Wenn du dran denkst kannst du es bei der U5 mal herzeigen aber das reicht dann.
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Versuch einfach die Ungeliuebte Seite ihr schmackhaft zu "machen".
Also ihr immer iweder von der "ungeliebten" Seite her Spielzeug anbieten das sie sich dahin drehen muß. Sie auch imer wieder von der Seite aus ansprechen. Vielleicht dreht ihr auch das Bett um, oder legt sie auf die andere Site.
Halt ihr immer wieder die ungeliebte Siete bewußt machen.